der dank geht nicht an mich!
Erst mal haben wir das alle moeglich gemacht, alle die beim casasilure-wallercup 2005 und dann noch alle die bei dem casasilure und BWJT 2005 mitgemacht haben.
Besonderren dank, aber an die helfer die mitgemacht haben.
Den es war nicht so einfach das ueber die buehne zu bekommen.
Alles organiesieren die leute unterhalten, verkoestigen zu betreuen.
und nicht nur betreun sondern ihnen was mit geben.
Wir haben die jungs alle gemeinsam von bahnhof abgehollt.
Als die 10 mit den 2 respekttraenern aus dem bahnhof kamen haben
meine blicke erst einmal den jugentlichen gegolten.
Ich habe mich vorher damit beschaeftigt, was den der Lothar
Kannenberg da fuer ein projekt hat und was die burschen den so auf
dem kerbholz hatten. (
www.durchboxen.de)
Der erste blick traf auf drei jungs die hatten einen blick, den ein
revolferheld hat bevor er abdrueckt( leer+ gedankenlos).
So war auch die erste begruessung ein gruess gott und das wars.
Im Camp hatten wir eine brotzeit vorbereitet, zum kennen lernen.
Dabei kammen wir nicht an die jungs wirklich ran.
Was uns natuerlich kopfzerbrechen machte.
Nach einem gespraech mit den respekttraenern bekamen wir noch mehr zu denken auf!
Der naechste tag war ein aufbrechen ins ungewisse, nicht nur fuer uns
sondern auch fuer unsere gaeste. Eine Sommerhitze hat das ganze noch auf geheitzt.
(Am ersten tag haben wir ca 60 x 1 1/2 l wasserflaschen verbraucht.)
Nach dem wir unser aussencamp aufgeschlagen haben, lockerte sich die
stimmung vereinzelt haben die burschen selber kontakt gesucht.
(Die respekttraener haben einen eigenen Bericht dazu geschrieben.)
Den kann ich ja einmal ans team senden als bericht der gaeste sie
waren alle unbelastet, was das fischen betrift.
Nach 7 tagen als wir die jungs zurueck zum bahnhof brachten, waren die jungs traurig das sie gehn musten, was uns alle sehr gefreut hat, sie haben uns mit leuchtenden augen und einem sehr ehrlichen in den arm nehmen, sich bei uns bedankt und verabschiedet.
Besonderen dank moechte ich aber auch mal an den Holger und seine frau Inge richten, den sie haben die tobola mit sehr grossem erfolg ausgerichtet.
Einem weitern Jugendfischen steht nichts im weg.