Futterstrategie beim Pelletangeln in Spanien

martin.sack
Willkommen ,

ich möchte hier vielleicht das erste Thema unter der Überschrift "Pellets in Spanien" eröffnen, bei der es nicht um Moral und Bewusstsein, sondern um das Angeln selber geht!

FÜR MORALISCHES BITTE DAHER EIN NEUES THEMA ERÖFFNEN! DANKE!

1.) Futtermengen

Welche Erfahrung habt ihr mit den Futtermengen in Caspe/am Segre gemacht? Gibt es eine kritischen Menge, ab welcher sich das Angeln erst lohnt bzw die Waller an den Platz gebracht werden?

In der Regel wird da unten ja ein 25kg-Sack pro 2-3 Mann und Tag verfüttert. Macht so ca. 10kg pro Mann und Tag. Da ich nun davon aussgehe, die meiste Zeit ALLEIN zu angeln, stellt sich für mich natürlich die Frage: Macht das mit 10kg Futter pro Tag überhaupt Sinn? Denn 60€ pro Person+Tag wäre ja schon was für etwas betuchtere Angler...

2.) Futterstrategie

Bei Plätzen, die durch die Camps wochenlang vorgefüttert werden, ist der Erfolg ja schon so gut wie vorprogrammiert. Wie sieht es aber aus, wenn ich am Mequinenza-Stau einen eigenen Platz anlege? Vie viele Tage muss ich füttern, bis sich die "Wallermassen" so richtig einstellen?

3.) Angelplatz

Macht es eher sinn, dort zu Angeln, wo am Meisten gefischt wird bzw. der meiste Futtereintrag mit Pellets vorherscht? Oder habt ihr schonmal das Pelletangeln abseits der jahreszeitlich bedingt üblichen Pelletstrecken um Caspe probiert?

4.) Montagen

Irgendwie stört mich "Bimmelrute mit Festblei" ein wenig. Fischt ihr auch "elegantere" Lösungen wie beim Karpfenangeln?
Wie wird beim Spannen verhindert, das der Waller in die Schnur schwimmt? Macht ein versenken der Schnur mit einem Zusatzblei Sinn?

5.) Jahreszeiten

Zu welöcher Jahreszeit wart ihr am erfolgreichsten? Im Frühjahr, wenn sich die Waller zu grossen Laichansammlungen zusammenballen? Oder im Hochsommer, wenn das wasser am wärmsten ist? Oder doch Herbst? Oder immer gut?


...aber am interessantesten Find ich die Frage nach der minimalen Futtermenge, die das pelletfischen überhaupt sinnvoll machen lässt!
xerta
Hallo

Meine Erfahrung mit Pellets im Bereich Mequinenza sind wie Folgt:

Pro Rute und pro Auslegen ca. 1KG Pellets
Bei 3 mal auslegen max. mit Köder 3 KG.
Alles andere ist meiner Meinung nicht nötig.
Was meinst du mit elegantere Lösung?
Wir fischen mit 300 g. Blei.Und Bimmel ist geschmackssache.
Auch meine Ich das 2-3 Pellets am Haar reichen.
Wichtig für mich ist das die Pellets konzentriert am Platz liegen und nicht gestreut.
FrenchGuide
Willkommen Martin und Xerta

Ich bin im september 2006 nach spanien gewesen und habe geseen das die waller schon so dik gefressen haddest das 1 bis 3 kg pellets anfutteren nur karpfen futter ist, Fur jedem montage, mus minestens 5 kg gefutterd worden ums waller an zu seen. Und die 5 kilo genau auf die platze wo deine blei liegt!!

so links und rechts was futteren had geine zin !! die koder fische sind schneller wie waller..

am haken 8 bis 12 pellets und calemares im fisch oil.

auf 2,5 tage habe ich mit 4 leute 27 waller gefangen. Augenzwinkern

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frankreich Grussen Frenchguide
martin.sack
... 5kg, Zwei Ruten, alle 6 Stunden auslegen...

...da komme ich dann schon auf 30kg pro Person/Tag, wenn nichts beisst. Mit Wallerkontakten und Bissen dürfte man dann ja bald zwei Säck für sich allein verbrauchen?!

Und wie sieht es im Mequinenza-Stausee aus, wo die Bissfrequenz ungleich höher ist?????

Normalerweiser werde die Montagen ja wie folgt ausgebracht: Mit dem Boot rausfahren, Blei+Montage ins Wasser, Pellets hinterher. Beim nächsten Ausbringen gleiche Prozedur, jedoch trifft man nicht genau den selben Platz wieder. Wäre da eine Markierungspose sinnvoll? Könnte man weniger Füttern, wenn man immer wider GENAU die gleiche Stelle befischt? Oder haben sich die Pellets eh komplett aufgelöst und haben keine Wirkung mehr?
xerta
Hallo
Meiner Meinung nach und Erfahrung sind im Bereich um Mequinenza keine 5 Kilo pro auslegen und Rute nötig.Es reichen 1 Kilo vollkomen die im Beutel(PVA) am Haken mit ausgelegt werden.Die Pellets halten auch länger als 6 Stunden aber
das muss jeder selber wissen und ausprobieren.Auch sind meiner Erfahrung nach keine 8 oder mehr Pellets am Haar nötig. Aber auch das muss jeder selber wissen und ausprobieren.
Zum Thema selber Platz.Wenn du vom Ufer fischen tust und auf der Schnur eine Markierung machst und einen Punkt am anderen Ufer fixierst wirst du immer den Selben Platz treffen .Den einzigen den es freut wenn so viel gefüttert wird sind die Verkäufer von den Pellets.
Wie es an anderen Plätzen aussieht kann ich nicht sagen.
martin.sack
Hi Xerta,

den Trick mit der Markierung+Orintierungspunkt wende ich auch an, aber bei der "Spannweite" liegt der Köder sicherlich immer noch einiges daneben... daher wollte ich wieder mal als "Alleinfischer" die dadurch entstehenden Vorteile der Schnelligkeit Nutzen und vom Boot fischen! Da könnte ich immer ganz direkt auf dem Futter fischen!

Hat jemand schonmal das Pelletangeln vom Boot praktiziert?

Ein weiterer Vorteil der "Wendigkeit": Man kann auch in schwierigen Situationen ein wenig Suchen und nach einigen Stunden auch mal den Platz wechseln.....

... denn irgendwie war das letztes Jahr ein wenig merkwürdig am Segre: Habe da im September zwar (zu weit) nur 2 Tage mit Pellets gefischt (insgesamt 25kg/2 Tage), aber wir hatten absolut kein Biss! Und das, obwohl mein Begleiter noch drei Woche früher Pellerwaller bis 224cm fing, an gleichem Platz (unter der "Stromleitung")...

..auch sonst war da nicht viel los, vielleicht lag das auch einfach an dem wirklich heftigen Temperatursturz auf 12 Grad Lufttemperatur.....

Die Segrestrecke etwas weiter oberhalb der "Josela-Bringdienstplätze" wurde schon stärker beangelt, geht hier mehr? Oder bei fallenden Temperaturen vielleicht auch an der Segremündung, wo das trübe Wasser dann mir dem wärmeren Tiefenwasser des Mequinenza-Staus vermischt?

...ich stelle hier vielleicht ein wenig viele detallierte Fragen, möchte aber gern wissen, wo ich mein "braunes Gold" ablade! keine Ahnung und wie es scheint ist das Pelletangeln doch nichts für jeden Blödmann!
silures
nachdenklich

4 Leute

2,5 Tage

= 27 Waller

= 135 KG Pellets !!

ODER 54 KG Pellets/TAG

Da müssen sich die waller ja zwangsläufig, schon beim Drill, übergeben !!

Ich tippe mal das es, beim lesen solcher meldungen, auch einigen im Forum so ergeht!!!
Kevin
Hallo Martin,

meine Erfahrungen beziehen sich jetzt nur auf den Mequinenza Stausee im Bereich Chipriana.

  1. Futtermengen
    Wir haben zu zweit jeden Tag einen Sack, sprich 25 Kg gefüttert. Pro abgelegte Rute haben wir ca. 1,5 Kg Pellets direkt auf die Montage gefüttert. Dazu habe ich einer 2 Liter Colaflasche den Hals abgeschnitten und habe sie direkt über der Montage geleert.

  2. Futterstrategie
    Den Platz, den wir befischt haben wurde definitiv von keinem Camp vorher befischt, aber die Region um Chipriana ist schon stark Pellets verseucht! Wir haben direkt angefangen zu angeln ohne ein paar Tage vorzufüttern. Erfahrungsgemäß ist der 2. und 3. Tag der erfolgreichste!

  3. Angelplatz
    Ich würde mich nicht auf einen "verbrannten" Platz setzen auch wenn es etwas länger dauert, bis die Fische da sind. Du merkst nach dem 3. Tag, dass die Fische vorsichtiger werden! Sie hauen nicht mehr so rein sondern spielen mehr mit dem Köder. Die Welse tragen dann den Köder immer nur ein Stück zur Seite, was sich durch ein kurzes Rucken in der Rute bemerkbar macht. Du darfst dann nicht den Fehler machen und sofort anschlagen, sondern du musst die Montag einfach liegen lassen, meistens wird er kurze Zeit später richtig genommen Augenzwinkern !

  4. Montage
    Da ich auch kein Freund von zu groben Montagen bin, habe ich mit einem Seaboom, 250 g Blei, 1m langes Vorfach + VMC Einzelhaken gefischt.
    Die Ruten habe ich auf meinem Amiaud abgelegt und der Freilauf war straff eingestellt, aber so, dass das Pod stehen bleibt. Das gut funktioniert...

  5. Jahreszeiten
    Dazu kann ich dir nicht viel sagen, aber ich denke die Jahreszeit ist nebensächlich. Im Sommer hat es sehr gut funktioniert.



Allgemeines

Eine Kante zum alten Flussbett ist mit Sicherheit nicht der schlechteste Platz. Wir haben insgesamt zwei kleine Marker gesetzt und die Ruten haben wir ca. 5m links und rechts davon abgelegt. Somit haben wir immer denselben Platz gefüttert und befischt, was meiner Meinung nach sehr wichtig ist. Es bringt dir nämlich nichts, wenn du einen "Parkplatz" anfütterst!
Wir haben festgestellt, dass die Welse sehr gut auf das Geräusch reagieren, wenn die Pellets im hohen Bogen aufs Wasser klatschen. Die Jungs finden das sehr interessant... ;-)
heavytoolz
hi martin. fischen vom boot und gespannte montage bedeutet, dein boot muss bombenfest stehen - was nur bei in den grund geschlagenen stangen, also nur im seichteren wasser, klappen kann.

ansonsten musst du ein leichtes durchhängen der schnur in kauf nehmen, was aber ok ist wenn die montage angepasst ist. wind, wellen, etc erschweren das ganze. ich hab in den 90ern vom ufer nicht erreichbare unterstände mit boilies aus dem boot befischt und kenne die problematik zur genüge. "halb durchhängen lassen" war meine lösung, du musst halt sehr genau die schnur beobachten (auf waller wahrscheinlich nicht so heikel), so kann das boot auch noch ein bisschen schunkeln ohne dass es die monatge versetzt.

300g festblei und stramm gespannte rute habe ich aber ohnehin noch nie verstanden. keine Ahnung
martin.sack
Hi Kevin,

vielen Dank für die vielen und super-konkreten Tipps!

Werde deine Ratschläge auf jeden Fall beherzigen. Den Trick mit der Markierungsboje hatte ich mir auch so vorgestellt!

Zu den "verbrannten Stellen": Wechselt ihr den Platz dann nach einigen Tagen? Würdest du bei 2 Ruten beide Ruten direkt (10m) nebeneinader auslegen oder zwei verschiedene Futterplätze anlegen?

@Michel: Dachte bei der Boot-Strategie an überdimensionales Zanderangeln mit leicht schlaffer Schur und Einhänger. Denke mal, bei den kurzen Distanzen muss die Schnur nicht so stramm sein, wenn man dann mit Laufblei fischt. Werde auch mal ein Versuch mit Pose starten!Wallerstippen! Habe ein wenig Angst, dass ein Wallerdrill direkt über dem Futterplatz die anderen Fische verscheucht....


....werde sicherlich das Angeln vom Boot und vom Ufer probieren! Bin gespannt, was dabei herauskommt!
FrenchGuide
Willkommen Kevin, und alle

[IMG]DPP_218.jpg (5 KB)[/IMG]

ich kunte die fotos nicht alle speicheren, aber das war am voormittag Augenzwinkern

und die andere fotos sind copyright "Olivier Portrat"


www.french.silurus.fr/index.php?file=Gallery&op=categorie&cat=15
das ist meiner foto album! Daumen hoch

2 x Marker booje und nur 6 ruten!!
aber calemares und fisch oil....

frankreich frankreich Grussen Frenchguide
heavytoolz
Zitat:
Original von martin.sack
@Michel: Dachte bei der Boot-Strategie an überdimensionales Zanderangeln mit leicht schlaffer Schur und Einhänger. Denke mal, bei den kurzen Distanzen muss die Schnur nicht so stramm sein, wenn man dann mit Laufblei fischt. Werde auch mal ein Versuch mit Pose starten!Wallerstippen! Habe ein wenig Angst, dass ein Wallerdrill direkt über dem Futterplatz die anderen Fische verscheucht....


eine pose hat schon vorteile, wenn man 1. an schnurschwimmer denkt die so reduziert werden. du siehst 2. auch in welche richtung der fisch geht und kannst deinen anschlag anpassen. am holz fische ich auch bei festbleimontagen mit einer pose, genau deswegen..

und schön anzusehen ist so eine pose ja auch Idee
wünsch dir viel glück, bei deiner sorgfältigen planung wird sich der erfolg bestimmt einstellen.
FrenchGuide
Willkommen kevin

ich habe snel dieses aufs papier gemacht Augenzwinkern

[IMG]img056.jpg (14 KB)[/IMG]

das ist automatisch hanger!!

Augenzwinkern Augenzwinkern frankreich :francerauchen renchguide
wulf
THX
Prost
Kevin
Salve Martin,

Zitat:
Zu den "verbrannten Stellen": Wechselt ihr den Platz dann nach einigen Tagen?


Wir hatten es so gemacht, das wir einen Platz 4 maximal 5 Tage befischt haben und dann haben wir die Stelle gewechselt. Du wirst es aber selbst merken, dass die Fische nach dem 3. Tag vorsichtiger werden und die Bisse werden auch weniger nachdenklich .


Zitat:
Würdest du bei 2 Ruten beide Ruten direkt (10m) nebeneinander auslegen oder zwei verschiedene Futterplätze anlegen?


Das ist schwer zu beantworten, da ich es vom Platz abhängig machen würde. Beide Möglichkeiten bieten ihre Vor- & Nachteile.
Wenn du zwei Ruten nebeneinander ablegst, hat es den Vorteil, dass du auf eine sehr konzentrierte Fläche dein Futter einbringst. Der Nachteil ist klar: Es wird eine sehr kleine Fläche "abgefischt". Wenn ich einen richtigen Hot Spot finden würde, der mich total überzeugt, würde ich so fischen Augenzwinkern !

Auf der anderen Seite ist es nie verkehrt, zwei verschiedene Plätze zu beangeln. Klar, dass du somit eine größere Fläche abdeckst Daumen hoch ! Bei zwei verschiedenen Futterplätzen kannst du natürlich die Ruten in verschiedenen Wassertiefen ablegen, so siehst du, wo sich die Fische bevorzugt aufhalten. Wenn dann auch noch die Bisse auf nur eine Rute erfolgen, ist es klar wo ich auch meine zweite Rute platziere... großes Grinsen

Prinzipiell würde ich immer erst zwei verschiedene Plätze befischen, um mir die o.g. Vorteile zum Nutzen zu machen!



@French Guide
Schöne Fische, die ihr da gefangen habt... Applaus !
Deine Montage mit Circle Hook und Calamaris werde ich im Sommer mal ausprobieren Daumen hoch !
martin.sack
Hi Kevin,

deine strategie mit den beiden Ruten ist wie immer einleuchtend! Daumen hoch So werde ich das machen Prost

Da gibt es ja doch ne Menge beim Pelletfischen zu experimentieren, ich freu mich jedenfalls schon auf die Pelleterfahrungen!

großes Grinsen
Zocky
Hallo Martin,
altes Thema, aber gerne würde ich diese "aufwachen"...
Es sind schon einige Jahre jetzt vorbei, und du hast jede menge Erfahrung gesammelt.
Es währe cool wen du uns jetzt die Tipps geben würdest, und dass weil du so erfolgreich damit angelst:

1. Futtermengen

2. Futterstrategie

3. Angelplatz

4. Montage

5. Jahreszeiten

6. Welche Pellets sind die fängigsten?

nachdenklich
Mike
Hallo Martin.
Ein Punkt sollte noch bedacht werden, wenn du alleine fischt.

Viele rumänische/ bulgarische Erntehelfer sind unterwegs und haben keine Scheu, 10m neben dem angefütterten Platz zu fischen. Ist uns so ergangen.
Nachts wurde ein angeleinter Wels vom Kollegen durch diese Leute entnommen (ich leine selbst keine Welse an).
Es ist nicht ganz ungefährlich, wenn nachts um den Lagerplatz Leute umherlaufen. Ich war froh, dass wir zu dritt waren.

Wir haben zu einer sehr verlassenen Stelle gewechselt und hatten dann endlich Ruhe. Nur Bootfahrer waren dann noch zu sehen.

Ich wünsche dir viel Erfolg,
Mike
Zocky
Hallo Mike,
Dieser Thread ist alt, aber danke für deinen Tipp.
Ich ergänze mit Punkt 7:

7. Welche Gefahren können uns dort erwarten?

Damals war Martin ein "Anfänger", inzw. ist er, meiner Meinung nach, einer der besten Welsfischer. Und weil er ein unglaublicher Erfolg bei Pelletfischen hatte, wollte ich jetzt seine Erfahrungen hören:
- 2 kilo Futter pro Rute pro Tag, oder 5 kilo…!?
- Platzwahl: Strömung oder nicht, tief oder flach!?
- Futterplätze: 1, max 2, oder mehrere und ausprobieren?
- wie lange an einem Platz bleiben und ausprobieren? 2 Tage, oder besser 4~5 Tage?
- gibt es unterschiede beim Pelletauswahl? Funktionieren einige richtig gut, und andere weniger? Oder kombi mit Kalamar war noch besser?
- optimale Wassertemp fürs Pelletfischen?

Hier sein Bericht: Ebrokalypse
Mike
Uups,
danke für den Hinweis. Die Berichte von Martin kenne ich und hatte mich schon sehr über die Fragen gewundert.

Das das Eröffnungsthema ca. 6 Jahre alt ist, habe ich nicht gesehen. Habe nur den Gesamtthread weit oben unter Spanien gesehen.