Savety_16

Ich habe mir mal ein paar Gedanken zu einer U-Boje gemacht, weil es ja ab und zu mal ganz sinnvoll sein kann, dass die gespannte schnur nicht über wasser ist.
Bild 1
An das gewicht wird eine starke geflochtene gebunden, an deren Ende ein Auftriebskörper hängt.
Die geflochtene MUSS mindestens so lang sein wie die Wassertiefe.
An dessen endo kommt eine Reißleine (25er Mono oder so)
und daran wird dann die eigentliche Hauptschnur usw. befestigt und richtig gespannt.
Wenn nun die Reißleine bei einem Biss oder wegen was auch immer reißen sollte, kommt der Auftriebskörper nach oben und somit ist ein erneutes anködern der Montage gewährleistet.
Außerdem muss somit das Gewicht nicht im wasser bleiben, sondern kann mittels der starken geflochtenen Schnur raufgezogen werden.
Bild 2 (Detailansicht)
Des Blei hält jetzt den Köfi nach unten.
Nachdem des blei oben gestoppt ist, kann es, wenn der Köfi versucht nach oben zu schwimmen nicht nach hinten rutschen.
So und jetzt darf die ganze Montage (vom obersten Wirbel bis zum Köfi) nicht so lang sein, wie die ím Bild rot gestrichelte Linie und schon sollte es hinhau.
Des mit der Linie kann man natürlich im Praxiseinsatz ned so genau nehmen, aber je kürzer desto besser.
Jo, also bei dem Systems gibt es halt den nachteil, dass die Reißleine ned an einer Boje angebunden ist.
Da würde in einem See 5-10 kg reichen.
Bei der oben genannten Methode sollten es schon mehr sein.
Zumnindest sollten es 100% mehr sein, wie die Tragkraft der Reißleine, ansonsten reißt sie ned und der Fisch schwimmt mit dem Gewicht spazieren.
Ich würde fast sogar 150 bis 200% mehr als die Reißleine aushält herneehmen.
Also 15-20 Kg so ca. (angenommen die Reißleine hat 5kg)
meint ihr, des würde funktionieren?
