Findus
Hallo !
Jeder der längere Zeit ernsthaft auf Karpfen geangelt hat, oder auch Raubfisch(Zander,Hecht) hatte doch irgend wann Welskontakt.
Bei mir waren es nicht viele und nicht wirklich große Fische. Den längsten Wels 120cm fing ich beim Zanderfischen( 13Fuß Rute 45g WG, 22 Mono und 2500 Shimano).
Genau dieses Fang bringt mich aber über die Sinnhaftigkeit überschwerer Ausrüstung zum grübeln, obwohl 90% Glück und 10% hochwertiges Material den Fang zulies.
Was ist für meine Verhältnisse entsprechendes Gerät ?
Stehendes Gewässer - Altarm, Angeln mit Pellets vom Ufer aus und muß auch nicht weit werfen.
Belegte Welse bis 50 kg(Ausnahme), alle anderen waren etwa bis 30 kg und wurden beim Karpfenfischen gefangen. Liegt vielleicht auch am verwendeten Karpfengerät, verlorene Fische kann man ja nicht wiegen.
Also definitiv keine Po/Ebro Verhältnisse.
Genügt meine Kombi bestehend aus Sportex Spinnrute 11Fuss 150g WG, 4500 US Baitrunner, 35 Mono und 10m Schlagschnur (Kriston Quicksilver) den Anforderungen. Habe diese Kombination bis jetzt zum Hardcore Karpfenangeln an wirklich dicht verwachsenen Seerosenfeldern im Sommer verwendet und damit gute Fische bis 19 kg landen können.
Hatte dabei nie den Eindruck untermotoriesiert zu sein.
Eine Frage noch zum Vorfachmaterial. Eignet sich das Kriston Quicksilver Schlagschnurmaterial 4,5lb als Vorfachmaterial für Welse.
Aber abgesehen von meinen Fragen denke ich ist doch ein gutes Thema
darüber zu diskutieren, wie stark das Takle sein muß, wenn man den Faktor Po/Ebro einmal außer acht lässt.
Ist ausgewachsenes Karpfengerät nicht stark genug, will uns die Geräteindustrie was aufschwatzen oder liege ich als der Neuling mit den grünen Stern total falsch.
Jeder der längere Zeit ernsthaft auf Karpfen geangelt hat, oder auch Raubfisch(Zander,Hecht) hatte doch irgend wann Welskontakt.
Bei mir waren es nicht viele und nicht wirklich große Fische. Den längsten Wels 120cm fing ich beim Zanderfischen( 13Fuß Rute 45g WG, 22 Mono und 2500 Shimano).
Genau dieses Fang bringt mich aber über die Sinnhaftigkeit überschwerer Ausrüstung zum grübeln, obwohl 90% Glück und 10% hochwertiges Material den Fang zulies.
Was ist für meine Verhältnisse entsprechendes Gerät ?
Stehendes Gewässer - Altarm, Angeln mit Pellets vom Ufer aus und muß auch nicht weit werfen.
Belegte Welse bis 50 kg(Ausnahme), alle anderen waren etwa bis 30 kg und wurden beim Karpfenfischen gefangen. Liegt vielleicht auch am verwendeten Karpfengerät, verlorene Fische kann man ja nicht wiegen.
Also definitiv keine Po/Ebro Verhältnisse.
Genügt meine Kombi bestehend aus Sportex Spinnrute 11Fuss 150g WG, 4500 US Baitrunner, 35 Mono und 10m Schlagschnur (Kriston Quicksilver) den Anforderungen. Habe diese Kombination bis jetzt zum Hardcore Karpfenangeln an wirklich dicht verwachsenen Seerosenfeldern im Sommer verwendet und damit gute Fische bis 19 kg landen können.
Hatte dabei nie den Eindruck untermotoriesiert zu sein.
Eine Frage noch zum Vorfachmaterial. Eignet sich das Kriston Quicksilver Schlagschnurmaterial 4,5lb als Vorfachmaterial für Welse.
Aber abgesehen von meinen Fragen denke ich ist doch ein gutes Thema
darüber zu diskutieren, wie stark das Takle sein muß, wenn man den Faktor Po/Ebro einmal außer acht lässt.
Ist ausgewachsenes Karpfengerät nicht stark genug, will uns die Geräteindustrie was aufschwatzen oder liege ich als der Neuling mit den grünen Stern total falsch.
also ich würde mit sowas net auf Wallis fischen....