also, was ich weiß, ist, dass das laichgeschäft oft in Etappen abläuft!
es kann durch temperaturunterschiede oder durch andere veränderungen eintreten!
ein waller ist wie ein zander, karpfen oder hecht genauso "Laichdumm" (kann angeblich auch bei Menschen vorkommen

) unter laichdumm versteht man, dass diese tiere in der laichzeit einfach nciht wirklich wissen was sie tun...
somit verändern sie auch wieder ihren rythmus bei der eiablage!
bei der eientwickliung hängt es von den Tagesgraden ab, wann die Tiere schlüpfen (bei der wassertemperatur, ob sie überhaupt laichen...).
Bis zu einer gewissen Temperatur, passiert den befruchteten eiern nichts, jedoch entwickeln sie sich dann auch schlechter.
wenn die temperatur zu niedrig ist, werden Milchner produziert, zu hoch, Rogner.
man weiß auch bisher, dass die reproduktion des Laiches schon einige monate vorher stattfindet. sie geht so lange, bis der laich fast ausgereift ist.
aber diese fische laichen in etwappen, sie können sogar das Laichgeschäft unterbrechen und danach wieder beginnen (hervorgerufen durch starke Temperaturunterschiede).
beim wachstum hängt es viel von den Genen der elterntiere ab; manche wachsen schneller und andere langsamer (beim selben Futterangebot).
Ein anderer wichtiger faktor ist die Temperatur, denn ab einer gewissen temperatur, ist die verdauung und der stoffwechsel aufs minimum eingestellt; d.h. sie wachsen nicht.
die zahlen gehen ziemlich außeinander in der fachliteratur, auf die Größe und das Wachstum bezogen.
und durch verputtung (inzucht), wachsen sie auch nciht so schnell, jedoch kommen sie schneller ins Geschlechtsreife Alter!!
ich Persönlich denke, dass man bei jungwaller (auch andere fische) optisch nicht genau bestimmen kann, ob sie Einsömmrig oder Zweisömmrig sind.
hoffe ich hab etwas produktives eingebracht..

marco