waller- kalle
In den Anfängen meiner Wallerfischerei habe ich doch viele Waller durch schlechte Materialien ( was gab es damals auch schon gutes?) verloren. Da mal ein aufgebogener oder abgebrochener Drilling. In der ersten erfolgreichen Blinkersaison sicherlich mehr als 15 verlorene heimische Waller am Neckar und Rhein wegen aufgebogener Drillinge , Sprengringe und sogar gebrochene Wirbel.
Auch Schnurabrisse waren immer mal wieder an der Tagesordnung.
Doch die Jahre vergingen und die Materialien wurden immer besser und die Fischverluste immer weniger.
Als ich und auch die Wallerangler in meinem Umfeld beganne die sogenannten Schwabelstöcke wie die Berkley Pulse Big Fisch, Sportex Fahnenstange und Sänger Waller- Kalle Dream Fisch zu fischen war es schließlich ganz aus. Ich erinnere mich praktisch nicht, dass ich oder einer meiner Angelkollegen von 1997 - 2005 einen nennenswerten Fisch durch einen schadhaften Ausrüstungsgegenstand verloren haben.
Doch seit gut einem Jahr änderte sich genau das wieder rapide.
Hier ist die Hauptschnur gerissen, dort wurde ein sehr guter Fisch nach 30 min ausgeschlitzt und da hat es eine Rolle im Drill zerlegt.
Warum ist das wohl so ?
Kann es nicht sein, dass der Hauptgrund die zunehmend härteren Ruten sind die zum Einsatz kommen ?
Klar kann damit mehr Druck ausgeübt werden, aber ich beobachte diese Tendenz mit großer Sorge.
In gewissem Masse mag das wohl auch Nötig sein. Eine Berkley The Pulse Big Fish mit 180 g und weich wie ein Schwabelschwanz ist mittlerweile sicherlich nicht mehr die richtige Waffe für die Pomonster.
Aber wenn ich die Erlebnisse am Wasser sehe, die Schilderungen anderer versuche zu analysieren und dazu auch die "Grunzi- Tests" mit einbeziehe, so werden wohl in ein bis zwei Jahren viele, aktuell gekauften ultraharten Wallerstöcken, günstig abzugeben sein.
Auch Schnurabrisse waren immer mal wieder an der Tagesordnung.
Doch die Jahre vergingen und die Materialien wurden immer besser und die Fischverluste immer weniger.
Als ich und auch die Wallerangler in meinem Umfeld beganne die sogenannten Schwabelstöcke wie die Berkley Pulse Big Fisch, Sportex Fahnenstange und Sänger Waller- Kalle Dream Fisch zu fischen war es schließlich ganz aus. Ich erinnere mich praktisch nicht, dass ich oder einer meiner Angelkollegen von 1997 - 2005 einen nennenswerten Fisch durch einen schadhaften Ausrüstungsgegenstand verloren haben.
Doch seit gut einem Jahr änderte sich genau das wieder rapide.
Hier ist die Hauptschnur gerissen, dort wurde ein sehr guter Fisch nach 30 min ausgeschlitzt und da hat es eine Rolle im Drill zerlegt.
Warum ist das wohl so ?
Kann es nicht sein, dass der Hauptgrund die zunehmend härteren Ruten sind die zum Einsatz kommen ?
Klar kann damit mehr Druck ausgeübt werden, aber ich beobachte diese Tendenz mit großer Sorge.
In gewissem Masse mag das wohl auch Nötig sein. Eine Berkley The Pulse Big Fish mit 180 g und weich wie ein Schwabelschwanz ist mittlerweile sicherlich nicht mehr die richtige Waffe für die Pomonster.
Aber wenn ich die Erlebnisse am Wasser sehe, die Schilderungen anderer versuche zu analysieren und dazu auch die "Grunzi- Tests" mit einbeziehe, so werden wohl in ein bis zwei Jahren viele, aktuell gekauften ultraharten Wallerstöcken, günstig abzugeben sein.
und kann dies nicht auch zu häufigeren Verlusten beitragen?
.