Dixi

Gemeinde,
nach einem interessanten Gespräch mit einigen "Leidensgenosse" klang bei mir beim Hören zwischen den Zeilen folgender O-Ton der anwesenden Wallerfischer durch:
"Die größeren Waller fange ich meisten in der oberen Wasserschicht. Am Grund und kurz darüber sind es oft die Kleineren, die beissen."
Hierbei ist nicht die Gewässertiefe, sondern die Wasserschicht gemeint.
Als Erklärung wurde angeführt, dass die kleineren Exemplare eher die Sammler und Kleingetierfresser seien und sich außerdem wegen der geringeren Grösse nicht so gern ins freie Wasser trauen würden.
Große seien eher Räuber und orientieren sich gern nach oben.
Klingt eigentlich ganz einleuchtend - oder nicht?!
Was sagt ihr dazu, habt Ihr die gleichen Erfahrungen gemacht - oder ist das alles nur Einbildung?
wallerbaby78
Ich fing meine größeren Waller eigentlich beim schleifen, seichter eher die kleineren, aber ist auch schon vorgekommen das sich einer der dicken verirrt hat, im Hochsommer bevorzuge ich eingentlich das fischen an der Oberfläche und konnte auch schon gute Erfolge verzeichnen,
Kann mir schon vorstellen das sich die kleineren Waller nicht so wirklich in die tiefen wagen,
Lg
maex
Hi,
eine Frage fällt mir dazu sofort ein:
Sind dann Pelletwaller von 2m+ dann faule Jäger die lieber sammeln??
LG
maex
Dixi
Zitat: |
Original von maex
Hi,
eine Frage fällt mir dazu sofort ein:
Sind dann Pelletwaller von 2m+ dann faule Jäger die lieber sammeln??
LG
maex |
|
Hi Maex,
ja, da haste wohl recht!
Ich denke, die leidige Pelletgeschichte ist wohl eher ein spanisches Kapitel, zum Glück bei uns noch nicht das "normale" Wallerfischen und somit nicht gemeint...
maex
dann die normalen,
werden ca da gut besprochen:
waller
denk das hängt wirklich von vielen sachen ab wie die waller was fressn und suchen und fangen
LG
markus