Hallo Stefan !
Dein Wort in Gottes Gehör!
Dein Beitrag stellt den zu erwartenden Idealfall dar, was eine solche Zeitschrift unter anderem erreichen könnte.
Aus Sicht des Wallerfischers.
Hast Dein Statement übrigens sehr gut geschrieben!
Ich verfolge nur Derzeit ein ansteigen von Aktivitäten des Wallerfischens um mich herum.
Und die Blutspuren vom Wasser weg, werden nicht schmaler sondern nehmen zu.
Deshalb steh ich sehr kritisch etwaigen zusätzlichen Veröffentlichungen gegenüber.
Es werden in solch einer Zeitschrift auch deutsche Gewässer genannt werden, mit "guten Welsbeständen".
Das wird nicht ausbleiben.
Da wird hier jeder im Land bangen: Hoffentlich wird mein Wasser nicht genannt!
Was das für Folgen hat, mochte auch ein Stefan Höferer nicht für wahr haben.
Oder es war ihm schlicht weg egal.
Immerhin verdient er sein Geld mit dem veröffentlichen von Angelgewässern.
Er beschrieb vor einiger Zeit, auch in einer Zeitschrift, den Fang seines (geguideten) dürren 2m Wallers, incl. Gewässer, bei mir in der Nähe.
Nach dieser Veröffentlichung, sagte sich Hinz und Kunz Gute Nacht, an jenem Wasser.
Ein Angebot mit mir zu fischen, lehnte ich derzeit dankend ab.
Der Grad zwischen Feuer entfachen und verheizen, ist manchmal recht schmal!
Gruß!
Robert