Alberto
Hallo Wallerfreunde
Wie immer ist die woche im casa silure bei harry und maxi viel zu schnell vergangen
Hatten eine super woche, nur einen abend einige regentropfen, ansonsten anstandsloses badewetter, welches wir bei 25 Grad WT, am rande der sandbank natürlich noch mehr, ausgenützt haben.
bei harry lief gerade das jugendwallercamp, gigantisch was da organisiert und auf die beine gestellt wurde - die damen kochten portionen wie in einer großkantine.
großartig wie die betreuung ablief.
nun zu unseren erlebnissen. nach einer super fahrt ins camp wurden zuerst unsere köderfische versorgt und ein gulasch, das herbert mitgebracht hat verzehrt. gestärkt haben wir unsere taktik für den ersten tag besprochen, herbert u. seppi fischten an einer steinbuhne,
chrisi und ich haben eine sandbankkante befischt - ergebnis: chrisi hatte in der früh einen super-biß und nach ca. 1 minute drill ist der fisch ausgestiegen, war kein schlechter. herbert und seppi haben in den steinen drei fische verloren. der beginn stimmte uns kämpferisch.
Sonntag konnte christopher von der sandbank einen nachwuchskünstler von 123 cm fangen, der anfang war gemacht.
nach zwei fischlosen tagen von der sandbank aus, sind wir wieder aufs boot umgestiegen, herbert konnte einen waller mit 170 cm fangen, seppi einen nachwuchsünstler von ca 120 cm, von denen wir in dieser woche einige gefangen haben. Als Köder verwendeten wir Aal, karausche, karpfen, brachsen und barbenund sogar meeräaschen. unseren geheimköder, blutegel, haben wir leider trotz zusage eines angelladens nicht bekommen.
es war diesesmal sogar schwierig die richtigen köderfische in kurzer zeit zu fangen, barben extrem schwierig, und wenn dann 60 - 70 cm große.
durch das extreme fischen in den steinschüttungen haben wir diesmal leider relativ viele waller im drill verloren, wobei ein 2 meter fisch, der schon neben das boot gedrillt wurde, sich noch in den steinen verabschieden konnte. hatte noch genügend kraftreserven in der starken strömung.
Was mir besonders aufgefallen ist - die waller sind nicht so richtig herumgezogen, man mußte ihre löcher finden. sandbankkanten waren nicht das bevorzugte jagdgebiet. wir haben jedenfalls gekämpft wie die löwen, haben nicht viele stunden im camp verbracht.
Wir konnten in dieser woche wieder einiges dazulernen und uns vom alltagsstress erholen. Bier ist mir auch keines übriggeblieben
es hat uns auch sehr gefreut leopold mit gattin zu treffen, der alte poindianer konnte auch einige waller überlisten.
vielen dank an harry und maxi, die uns wieder super betreut und uns hervorragende boote zur verfügung gestellt haben.
Grundtenor unserer gruppe - wir freuen uns schon aufs nächste mal
im casa silure.
ciao alberto

Wie immer ist die woche im casa silure bei harry und maxi viel zu schnell vergangen

Hatten eine super woche, nur einen abend einige regentropfen, ansonsten anstandsloses badewetter, welches wir bei 25 Grad WT, am rande der sandbank natürlich noch mehr, ausgenützt haben.
bei harry lief gerade das jugendwallercamp, gigantisch was da organisiert und auf die beine gestellt wurde - die damen kochten portionen wie in einer großkantine.


nun zu unseren erlebnissen. nach einer super fahrt ins camp wurden zuerst unsere köderfische versorgt und ein gulasch, das herbert mitgebracht hat verzehrt. gestärkt haben wir unsere taktik für den ersten tag besprochen, herbert u. seppi fischten an einer steinbuhne,
chrisi und ich haben eine sandbankkante befischt - ergebnis: chrisi hatte in der früh einen super-biß und nach ca. 1 minute drill ist der fisch ausgestiegen, war kein schlechter. herbert und seppi haben in den steinen drei fische verloren. der beginn stimmte uns kämpferisch.
Sonntag konnte christopher von der sandbank einen nachwuchskünstler von 123 cm fangen, der anfang war gemacht.
nach zwei fischlosen tagen von der sandbank aus, sind wir wieder aufs boot umgestiegen, herbert konnte einen waller mit 170 cm fangen, seppi einen nachwuchsünstler von ca 120 cm, von denen wir in dieser woche einige gefangen haben. Als Köder verwendeten wir Aal, karausche, karpfen, brachsen und barbenund sogar meeräaschen. unseren geheimköder, blutegel, haben wir leider trotz zusage eines angelladens nicht bekommen.
es war diesesmal sogar schwierig die richtigen köderfische in kurzer zeit zu fangen, barben extrem schwierig, und wenn dann 60 - 70 cm große.
durch das extreme fischen in den steinschüttungen haben wir diesmal leider relativ viele waller im drill verloren, wobei ein 2 meter fisch, der schon neben das boot gedrillt wurde, sich noch in den steinen verabschieden konnte. hatte noch genügend kraftreserven in der starken strömung.
Was mir besonders aufgefallen ist - die waller sind nicht so richtig herumgezogen, man mußte ihre löcher finden. sandbankkanten waren nicht das bevorzugte jagdgebiet. wir haben jedenfalls gekämpft wie die löwen, haben nicht viele stunden im camp verbracht.
Wir konnten in dieser woche wieder einiges dazulernen und uns vom alltagsstress erholen. Bier ist mir auch keines übriggeblieben

es hat uns auch sehr gefreut leopold mit gattin zu treffen, der alte poindianer konnte auch einige waller überlisten.
vielen dank an harry und maxi, die uns wieder super betreut und uns hervorragende boote zur verfügung gestellt haben.
Grundtenor unserer gruppe - wir freuen uns schon aufs nächste mal
im casa silure.
ciao alberto
