Daniel Reder
Hallo,
ich würde gerne wissen, ob ich an meinem Hausgewässer sinnvoll mit der Spinnrute angeln kann. Dazu möchte ich zuerst über mein Gewässer und den Grund meiner Gedanken schreiben.
Ich angle an einem stehenden Gewässer mit einer Größe von etwas mehr als 10 ha. Dieses Gewässer ist zwischen 0,5 und 2 Meter Tief. Der Grund ist fast ausschließlich Schlammig. Das Wasser ist extrem getrübt und die Temperatur überschreitet in den wärmsten Tagen im Jahr fast die 30 Grad Marke. Der Futterfischbestand beschränkt sich fast ausschließlich auf Brassen welche in Unmengen zur Verfügung stehen. Daraus ergibt sich, dass ich alle meine Waller beim Naturköderangeln mit Brassen Fangen konnte.
Eine Seite des Gewässers ist sehr Stark verwachsen, wo auch nachweislich die meisten Waller in Ufernähe gefangen werden. Der Bestand an Waller ist akzeptabel.
Da ich befürchte im heurigen Sommer weniger Zeit zum Ansitzen zu haben, und nicht komplett aufs Wallerangen verzichten möchte, erstand die Überlegung mir eine Spinnruten zu kaufen.
Ich Zweifle jedoch an der Sinnhaftigkeit meiner Überlegung aufgrund der Tiefe. Ich befürchte mit meinen Kunstköder lediglich den Gewässergrund zu „pflügen“ anstatt vernünftig zu fischen?
Es gibt sicher Wallerforumuser welche an vergleichbaren Gewässern sich mit der Spinnrute versucht haben und mir ihre Erfahrungen mitteilen können.
MfG Daniel
ich würde gerne wissen, ob ich an meinem Hausgewässer sinnvoll mit der Spinnrute angeln kann. Dazu möchte ich zuerst über mein Gewässer und den Grund meiner Gedanken schreiben.
Ich angle an einem stehenden Gewässer mit einer Größe von etwas mehr als 10 ha. Dieses Gewässer ist zwischen 0,5 und 2 Meter Tief. Der Grund ist fast ausschließlich Schlammig. Das Wasser ist extrem getrübt und die Temperatur überschreitet in den wärmsten Tagen im Jahr fast die 30 Grad Marke. Der Futterfischbestand beschränkt sich fast ausschließlich auf Brassen welche in Unmengen zur Verfügung stehen. Daraus ergibt sich, dass ich alle meine Waller beim Naturköderangeln mit Brassen Fangen konnte.
Eine Seite des Gewässers ist sehr Stark verwachsen, wo auch nachweislich die meisten Waller in Ufernähe gefangen werden. Der Bestand an Waller ist akzeptabel.
Da ich befürchte im heurigen Sommer weniger Zeit zum Ansitzen zu haben, und nicht komplett aufs Wallerangen verzichten möchte, erstand die Überlegung mir eine Spinnruten zu kaufen.
Ich Zweifle jedoch an der Sinnhaftigkeit meiner Überlegung aufgrund der Tiefe. Ich befürchte mit meinen Kunstköder lediglich den Gewässergrund zu „pflügen“ anstatt vernünftig zu fischen?
Es gibt sicher Wallerforumuser welche an vergleichbaren Gewässern sich mit der Spinnrute versucht haben und mir ihre Erfahrungen mitteilen können.
MfG Daniel