Felix W.
Seit Montag bin ich wieder in Deutschland. Zwei Wochen La Motta Outdoor liegen hinter mir! Ich bin fix und fertig! Wie manche vllt wissen, bin ich dieses mal alleine runtergefahren. Es waren für mich zwei sehr anstrengende und einbrennende Wochen. Temperaturen von 38°C im Schatten und die brennende Sonne machten das 24h fischen zur Tortur! Dazu kam, dass sich gleich am ersten Tag mein Echo verabschiedete und ich somit die erste Woche ohne Echo fischten musste, bis endlich ein Leihecho frei war. Fast ein ding der Unmöglichkeit. Trotzdem gelang es mir in der ersten Woche nen Meterfisch auf Stockmontage zu fangen.
In der zweiten Woche, endlich mit Echo, verging mir allmählich die Lust alleine rauszufahren und hab die Ganze Sache locker angehen lassen. Ich hab ja schliesslich Urlaub.
In dieser Woche hab ich mir mal den Lago angesehen, bin mal mit zum Vertikalen und Klopfen, hab mir die Strecke mal genau ausgelotet und viele nette und auch interessante Menschen kennengelernt. Von Italienern, die meinten mit dem Golf auf die Sandbank zum Fischen zu fahren und sich dann wunderten, dass es nicht mehr zurück ging. Über eine Dreiergruppe, die meinte bei Bullenhitze auf der Sandbank Fußball zu spielen, ein nettes Ösi-Pärchen
mit Hund und auch zwei nette junge Schwaben mit denen ich auch zwei Tage fischen war. Die Letzten drei Tage war ich garnicht draussen, sondern hab mein Leben in vollen Zügen genossen und mich unsterblich in den Ventilator verliebt.In der Zweiten Woche, konnte ich dann doch noch nen 1,60er verhaften.
Mein Fazit:
Wieder zwei absolut unvergessliche Wochen auf La Motta. Alleine, gerne. Allerdings max. eine Woche und nach Möglichkeit nicht im Sommer, denn das ist einfach zu heiß!
Morgen kann ich dann endlich mein gerichtetes Echo vom Stollenwerk anholen und am Freitagmorgen, gehts dann nochmal für ne Woche runter
Petri und Gruß
Felix
für das Vorhaben 2 Wochen alleine zu fischen!