Aalfreak
Noch nie probiert?
Schau mal,... Du meintest doch, daß ihr dort auch Paddelverkehr habt.
Was glaubst Du was in deren Köpfen vorgeht, wenn die unter gespannten Schnüren hindurch müssen?
Von dem Ärgerniß, daß sie Dir in die Schnur paddeln- sich dabei vielleicht sogar noch verletzen können, mal ganz zu schweigen.
Es sei denn ihr fischt nur des Nachts.
Aber auch tagsüber ists derweil gut auf Waller.
Deshalb allein schon: runter mit der Schnur!
Und ja, Du kannst natürlich eine X-beliebige Anzahl Absenksteine verwenden.
Wenn Du gleichstarke Reißleinen dabei verwendest, dann kalkuliere, daß in einem Biß- oder Abreißfall, immer die Schnur zuerst reißt, welche am Köder liegt.
Dann kommen nacheinander die anderen, bis zum letzten, welcher der Rute am nächsten liegt.
Möchtest Du ein anderes Abreißschema, bezüglich der Abreißreihenfolge, kannst Du das mit verschieden starken Reißleinen arangieren.
So läßt es sich auch gut um Ecken legen...
Ist der Gewässergrund kritisch, d.h. muschelig, steinig oder gar mit festen Hindernissen behaftet, kannst Du auch mittels Auftriebskörper (Netzschwimmer) Deine Hauptschnur auf von Dir gewünschtem Sicherheitsabstand zum Gewässergrund hin, verlegen.
Machst Du es präzise, kannst Du mit der Hauptschnur sogar der Bodenstruktur folgen, ohne jedoch den Boden zu berühren.
Bei weichem Sediment, kannst Du Deine Hauptschnur sogar IM Sediment entlang legen.
Und natürlich läßt es sich, auch mit diesem Verlegemuster, noch anschlagen.
Das anschlagen ist aber eh eine Thematik für sich.
Ich persönlich verzichte komplett aufs anschlagen.
Wenn der Biß bei mir an der Rute ankommt,... dann hängt der Fisch bereits.
Darauf solltest Du hinarbeiten!
Gruß!
Schau mal,... Du meintest doch, daß ihr dort auch Paddelverkehr habt.
Was glaubst Du was in deren Köpfen vorgeht, wenn die unter gespannten Schnüren hindurch müssen?
Von dem Ärgerniß, daß sie Dir in die Schnur paddeln- sich dabei vielleicht sogar noch verletzen können, mal ganz zu schweigen.
Es sei denn ihr fischt nur des Nachts.
Aber auch tagsüber ists derweil gut auf Waller.
Deshalb allein schon: runter mit der Schnur!
Und ja, Du kannst natürlich eine X-beliebige Anzahl Absenksteine verwenden.
Wenn Du gleichstarke Reißleinen dabei verwendest, dann kalkuliere, daß in einem Biß- oder Abreißfall, immer die Schnur zuerst reißt, welche am Köder liegt.
Dann kommen nacheinander die anderen, bis zum letzten, welcher der Rute am nächsten liegt.
Möchtest Du ein anderes Abreißschema, bezüglich der Abreißreihenfolge, kannst Du das mit verschieden starken Reißleinen arangieren.
So läßt es sich auch gut um Ecken legen...
Ist der Gewässergrund kritisch, d.h. muschelig, steinig oder gar mit festen Hindernissen behaftet, kannst Du auch mittels Auftriebskörper (Netzschwimmer) Deine Hauptschnur auf von Dir gewünschtem Sicherheitsabstand zum Gewässergrund hin, verlegen.
Machst Du es präzise, kannst Du mit der Hauptschnur sogar der Bodenstruktur folgen, ohne jedoch den Boden zu berühren.
Bei weichem Sediment, kannst Du Deine Hauptschnur sogar IM Sediment entlang legen.
Und natürlich läßt es sich, auch mit diesem Verlegemuster, noch anschlagen.
Das anschlagen ist aber eh eine Thematik für sich.
Ich persönlich verzichte komplett aufs anschlagen.
Wenn der Biß bei mir an der Rute ankommt,... dann hängt der Fisch bereits.
Darauf solltest Du hinarbeiten!
Gruß!
und Strömungwiderstand 
. Das sieht man schon wenn man U-posen nicht im optimalen Winkel mit der Strömung verlegt. Enormer Druck und viel Zeugs verfängt sich in der Schnur! Und da haben wir noch nichts ganz abgesenkt evtl. sogar quer zur Strömung... 
