René Wenz
Am 20.4.12 ging es endlich los in Richtung WallerWelt .Die Wochenlange Vorbereitung und die Freude endlich wieder nach Italien an den Po zu fahren war grenzenlos .Vor uns lagen 850km.Der Morgen darauf endlich im Camp angekommen ,wo wir sehr freundlich vom Campinhaber Markus Eule und Jan Klösch begrüßt wurden. Kurzer Rundgang durch das Camp und die Einweißung der Boote.
Einwandfreie Sanitäranlagen und ein Service vom feinsten. Der Morgen verlief ruhig und ohne stress. Das Auto konnte direkt neben den Booten geparkt werden. Zügig verlief die Beladung der Booten ,bei welchen Markus keinen Wunsch Offen gelassen hat. Topgepflegt ,hochwertiges Echolot, Motoren von denen Andere Camps nur Träumen und Steuerstand der Extraklasse.
Los ging die Reise !
Nach Langem suchen endlich ein Platz gefunden .Wir fischten in Zweierteams . Das eine Team befischte eine Sandbank mit Anschluss ans das Naturufer. Das andere saß am Einlauf eines Nebenarms. Erschöpft von der 11 stündigen fahrt waren endlich alle Ruten beködert und auf die Spots gelegt . Um halb 5 morgens Weckte mich ein sanftes klingeln. Sofort aus dem Schlaf gerissen schlug ich an. Nach kurzer Zeit konnte ich einen Kleinen Räuber landen.
Mein Motto beim Frühstück auf der Sandbank lautete : Jeder fängt klein an! Der zweite Tag
Verlief rasch, schnell Köderfische fangen und neue Spots suchen . Dabei half uns unser Guide Jan. An einer Steilwand von Naturufer angekommen gribbelte es schon in meinen Füßen, denn ich Spürte ,die Nächsten 3 Tage auf diesem Platz werden aus meinen Erinnerrungen nie Verschwinden .Die Nacht brach an und die Ruten Lagen vielversprechend an einer Steinpackung ,die wir von unserem Platz aus befischen konnten. Mit einem Auge schlief ich ein .Um halb 5 wurde ich aus meinen Träumen geweckt. Die kreischende Rolle und die im Halbkreis gebogene Rute raubte mir den Atem. Der Kontakt zum Fisch war hergestellt am anderen ende befand sich ein Urian, der mir in 60Minütigem Drill alles abverlangte. Nach endloser Zeit konnte mein Vater endlich den Fisch packen und auf die Abharkmatte ziehen.
Schnelle Fotosaison mit dem Bartelträger und wieder rein in den Schlafsack .Um 7 Uhr Morgens erwachte die Natur ,ein Sonnenaufgang, den ich zuvor nur in Filmen gesehen habe.
Die Waller ließen auch nicht lange auf sich warten. Wieder ein Gewaltiger biss, leider Stieg der Fisch nach kurzer Zeit aus . Der Tag verlief wie der letzte Köderfische fangen Ruten scharf machen und wieder den selben Spot befischen .Um halb 2 Nachts sollten sich all die Schlaflosen und anstrengenden Stunden bezahlt machen. Ein Ereignis, welches sich tief in meine Seele einbrannte .Sanft wurde ich von meinem Bissanzeiger an der Rute geweckt. Ein
Kurzer blick auf die Spitze .Diese sich ganz langsam und gleichmäßig bewegte. Ich ahnte das gleich etwas außergewöhnliches passieren würde. Ich stand feste neben der Rute und schaute dem Nervösen Köderfisch an der Spitze zu. Wie aus dem nichts ein schlag in die Rute. Bis ins Handteil gebogen. Mir lief es Eiskalt den Nacken herunter, denn ich hatte schwierigkeiten die Rute aus dem Ständer zu bekommen. Kontakt hergestellt und sofort mit dem Boot hinterher. Die Kräftigen Schläge und die Kreischende rolle Brachte meine Beine zum Gribbeln. Immer wieder Riss der Fisch Meter für Meter von der Rolle. Nach 1.5 Stunden durchbrach ein riesiger Kopf die Wasseroberfläche. Geschockt Standen wir wie Angenagelt auf dem Boot.
Nun hieß es ruhe bewahren. Nach einer weiteren halben Stunde konnte mein Teampartner endlich den Fisch greifen .Ein Schrei voller Freude über den Fluss. Stolz kann ich sagen so einen gewaltigen Waller fängt man nicht alle Tage!
Schnell und behutsam den Fisch abgehakt und Fotos geschossen. Ein Fisch fürs leben .
Der Schlaf wurde am Tage mal ausgibig nachgeholt . Am Abend das gleiche wie immer,
am Frühen morgen Stieg die nächste Kachel ein .Mein Vater konnte nach langem Drill die nächste Kachel an land ziehen. IT´S BIG FISCH TIME! Voller Emotionen entschlossen wir uns mal ein Paar Stunden Spinnfischen zugehen .Wieder wurden wir nach endlosem Drill mit dem Nächsten 2m + Fisch belohnt !
Die Restlichen Tage Verbrachten wir mit dem anderen Team auf einer Sandbank . Dabei konnten wir noch ein Paar kleinere Fische landen.
Ein Erlebnis das ich sicherlich nie in meinem Leben Vergessen werde!
Mein ganz besonderer Dank geht an Markus Eule und Jan Klösch. Wallerwelt ist einzigartig, denn nicht viele können so stolz auf sich sein wie diese beiden Jungs .
EIN PARADIES AM HEILIGEN FLUSS!
Bilder Folgen die Tage !
Einwandfreie Sanitäranlagen und ein Service vom feinsten. Der Morgen verlief ruhig und ohne stress. Das Auto konnte direkt neben den Booten geparkt werden. Zügig verlief die Beladung der Booten ,bei welchen Markus keinen Wunsch Offen gelassen hat. Topgepflegt ,hochwertiges Echolot, Motoren von denen Andere Camps nur Träumen und Steuerstand der Extraklasse.
Los ging die Reise !
Nach Langem suchen endlich ein Platz gefunden .Wir fischten in Zweierteams . Das eine Team befischte eine Sandbank mit Anschluss ans das Naturufer. Das andere saß am Einlauf eines Nebenarms. Erschöpft von der 11 stündigen fahrt waren endlich alle Ruten beködert und auf die Spots gelegt . Um halb 5 morgens Weckte mich ein sanftes klingeln. Sofort aus dem Schlaf gerissen schlug ich an. Nach kurzer Zeit konnte ich einen Kleinen Räuber landen.
Mein Motto beim Frühstück auf der Sandbank lautete : Jeder fängt klein an! Der zweite Tag
Verlief rasch, schnell Köderfische fangen und neue Spots suchen . Dabei half uns unser Guide Jan. An einer Steilwand von Naturufer angekommen gribbelte es schon in meinen Füßen, denn ich Spürte ,die Nächsten 3 Tage auf diesem Platz werden aus meinen Erinnerrungen nie Verschwinden .Die Nacht brach an und die Ruten Lagen vielversprechend an einer Steinpackung ,die wir von unserem Platz aus befischen konnten. Mit einem Auge schlief ich ein .Um halb 5 wurde ich aus meinen Träumen geweckt. Die kreischende Rolle und die im Halbkreis gebogene Rute raubte mir den Atem. Der Kontakt zum Fisch war hergestellt am anderen ende befand sich ein Urian, der mir in 60Minütigem Drill alles abverlangte. Nach endloser Zeit konnte mein Vater endlich den Fisch packen und auf die Abharkmatte ziehen.
Schnelle Fotosaison mit dem Bartelträger und wieder rein in den Schlafsack .Um 7 Uhr Morgens erwachte die Natur ,ein Sonnenaufgang, den ich zuvor nur in Filmen gesehen habe.
Die Waller ließen auch nicht lange auf sich warten. Wieder ein Gewaltiger biss, leider Stieg der Fisch nach kurzer Zeit aus . Der Tag verlief wie der letzte Köderfische fangen Ruten scharf machen und wieder den selben Spot befischen .Um halb 2 Nachts sollten sich all die Schlaflosen und anstrengenden Stunden bezahlt machen. Ein Ereignis, welches sich tief in meine Seele einbrannte .Sanft wurde ich von meinem Bissanzeiger an der Rute geweckt. Ein
Kurzer blick auf die Spitze .Diese sich ganz langsam und gleichmäßig bewegte. Ich ahnte das gleich etwas außergewöhnliches passieren würde. Ich stand feste neben der Rute und schaute dem Nervösen Köderfisch an der Spitze zu. Wie aus dem nichts ein schlag in die Rute. Bis ins Handteil gebogen. Mir lief es Eiskalt den Nacken herunter, denn ich hatte schwierigkeiten die Rute aus dem Ständer zu bekommen. Kontakt hergestellt und sofort mit dem Boot hinterher. Die Kräftigen Schläge und die Kreischende rolle Brachte meine Beine zum Gribbeln. Immer wieder Riss der Fisch Meter für Meter von der Rolle. Nach 1.5 Stunden durchbrach ein riesiger Kopf die Wasseroberfläche. Geschockt Standen wir wie Angenagelt auf dem Boot.
Nun hieß es ruhe bewahren. Nach einer weiteren halben Stunde konnte mein Teampartner endlich den Fisch greifen .Ein Schrei voller Freude über den Fluss. Stolz kann ich sagen so einen gewaltigen Waller fängt man nicht alle Tage!
Schnell und behutsam den Fisch abgehakt und Fotos geschossen. Ein Fisch fürs leben .
Der Schlaf wurde am Tage mal ausgibig nachgeholt . Am Abend das gleiche wie immer,
am Frühen morgen Stieg die nächste Kachel ein .Mein Vater konnte nach langem Drill die nächste Kachel an land ziehen. IT´S BIG FISCH TIME! Voller Emotionen entschlossen wir uns mal ein Paar Stunden Spinnfischen zugehen .Wieder wurden wir nach endlosem Drill mit dem Nächsten 2m + Fisch belohnt !
Die Restlichen Tage Verbrachten wir mit dem anderen Team auf einer Sandbank . Dabei konnten wir noch ein Paar kleinere Fische landen.
Ein Erlebnis das ich sicherlich nie in meinem Leben Vergessen werde!
Mein ganz besonderer Dank geht an Markus Eule und Jan Klösch. Wallerwelt ist einzigartig, denn nicht viele können so stolz auf sich sein wie diese beiden Jungs .
EIN PARADIES AM HEILIGEN FLUSS!
Bilder Folgen die Tage !