Michael W.
habe auf carphunter.at beim nachlesen zu einem gewässer folgenden text gefunden, der mich beschäftigt. bin am wasser grundsätzlich unbewaffnet, aber im vereinten europa kann so eine story ja auch im inland praktisch überall und jederzeit passieren.
wer schützt sich?
wie schützt er sich?
wer würde für sein tackle einen kampf riskieren?
wer hält diesbezügliche sorgen für unberechtigt?
ich hoffe auf ernsthafte antworten und konstruktive diskussion, weniger auf starke-mann-ansagen...
"Wir waren letztes Wochenende am BERNSTEINSEE (Zalalövö) fischen. Wir waren alle voller Freude ein Wochenende am See zu verbringen und gemütlich zu fischen. Doch diese Freude wurde schon von Anfang an durch „Kleinigkeiten“ getrübt.
(...)
Wir fanden uns alle gemütlich am See bei unseren Plätzen ein, Grillten und hatten Spaß, endlich lief alles so wir wollten. Gemütlich am See mit Freunden abhängen. Plötzlich explodierte ein sehr starker Böller keine 2-3m neben unseren Tisch und Bänken wo wir saßen. Ein Extrem lauter Knall. Wir wissen nicht wer das war, zum Glück wurde niemand verletzt.
Dann kam der Samstag – Nachmittag - Abend und dieser sollte unglaubliches mit sich bringen. Unsere Partie verließ kurz den Platz, wir gingen was Trinken. Während dessen ging bei mir und einen weiteren der Funk ab. Nur einmal. Merkwürdig…
Ich ging mal vor und machte die traurige Gewissheit, dass wir bestohlen wurden. Ich erfuhr von anderen Österreichern, dass jemand gemütlich die Ruten eigepackt hat und weg gegangen ist. WEG! Die 2 teuersten Ruten samt Spule und Montage, teure Sonnenbrillen, Cap, Wurf-Rohr, T-Shirt…
Ich ging See aufwärts. Erhoffe mir den Fund unserer Sachen. Frage einheimische Fischer ob sie etwas wüssten… Auf Deutsch und Englisch. Jedes Mal die Antwort: „Nein nix, nix wissen, kein Deutsch.“ Bedankte mich trotzdem und ging weiter. Ich ging weiter… Dann kam ich zu einem Wohnwagen / Haus mit Auffälliger gut getarnter Carmouflagelackierung. Da kam mir schnell ein Mann entgegen, ich fragte auch ihn ob er vielleicht weiß wo unsere Sachen sind bzw. ob er etwas weiß. Ich konnte nicht einmal ausreden, er schrie mir auf Ungarisch was entgegen. Beschimpfungen und was weiß ich. Er schnappte sich auf dem Weg zu mir entgegen einen doch sehr großen Holzstock. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich Griff auch schnell zu einen am Boden liegenden Holzstück. Er stürmte auf mich zu, so schnell habe ich nicht schauen können, er riss mir meinen Holzstück aus den Händen, zerschlug es auf seinem Oberschenkel in einige Teile… wurde hangreiflich, schlug mich ein paar Mal mit dem Holzstock, er hielt mich fest u hielt mir einen sehr spitzen Holz Rest an den Hals. Unglaublich. Ich glaubte meine letzen Minuten sind gezählt. Gott sei Dank, konnte ich mich losreißen. Gleich darauf konnte ich von noch einen irren entkommen der sich schon auf mich stürzen wollte… Und immer wieder die Gesten: Zeigefinger horizontal entlang des Halses. Quasi, ich mach dich kalt! Ich versuchte immer wieder mit ihm zu reden.
Komplett fertig lief ich zu unseren Platz, wo der Rest meiner Jungs war. Ich schilderte es allen. Zuerst glaubten sie ich mach einen Scherz. Doch diese Geschichte ist die Absolute WAHRHEIT! Wir gingen nochmal hin. Sie erwarteten uns schon, jeder mit einem Holzstück. Das Holzstück war von jedem (auch Frauen hatten sich bewaffnet) nach vorne hin zu einem Spitz gehobelt oder geschnitzt. Wieder probierten wir mit denen zu reden.
Fehlanzeige, die Holzstücke gaben die Antwort.
Wir gingen bzw. liefen weg, zu unserem Haus. Wenig später kam dieser eine sehr aggressive Mann, mit Polizei. Wenigstens konnte einer der Polizisten ein wenig Deutsch. Während dieses Gespräches mit der Polizei wurde einer von uns, heftig (von diesem aggressiven) auf die Nase geschlagen. Die Polizei tat nichts dergleichen und sagte nur „in Ungarn ist es anders.“ Sie nahmen unsere Daten auf und fuhren wieder. Ich bat darum, dass sie dort hinfahren/gehen, mehrmals, sie machte nichts dergleichen und sagten nur, wir werden schauen. Nicht verwunderlich sind sie zusammen mit den einen Typen gegangen."
zum thema schutz auch ein altes thema: Schutz gegen ungebetene Gäste
wer schützt sich?
wie schützt er sich?
wer würde für sein tackle einen kampf riskieren?
wer hält diesbezügliche sorgen für unberechtigt?
ich hoffe auf ernsthafte antworten und konstruktive diskussion, weniger auf starke-mann-ansagen...
"Wir waren letztes Wochenende am BERNSTEINSEE (Zalalövö) fischen. Wir waren alle voller Freude ein Wochenende am See zu verbringen und gemütlich zu fischen. Doch diese Freude wurde schon von Anfang an durch „Kleinigkeiten“ getrübt.
(...)
Wir fanden uns alle gemütlich am See bei unseren Plätzen ein, Grillten und hatten Spaß, endlich lief alles so wir wollten. Gemütlich am See mit Freunden abhängen. Plötzlich explodierte ein sehr starker Böller keine 2-3m neben unseren Tisch und Bänken wo wir saßen. Ein Extrem lauter Knall. Wir wissen nicht wer das war, zum Glück wurde niemand verletzt.
Dann kam der Samstag – Nachmittag - Abend und dieser sollte unglaubliches mit sich bringen. Unsere Partie verließ kurz den Platz, wir gingen was Trinken. Während dessen ging bei mir und einen weiteren der Funk ab. Nur einmal. Merkwürdig…
Ich ging mal vor und machte die traurige Gewissheit, dass wir bestohlen wurden. Ich erfuhr von anderen Österreichern, dass jemand gemütlich die Ruten eigepackt hat und weg gegangen ist. WEG! Die 2 teuersten Ruten samt Spule und Montage, teure Sonnenbrillen, Cap, Wurf-Rohr, T-Shirt…
Ich ging See aufwärts. Erhoffe mir den Fund unserer Sachen. Frage einheimische Fischer ob sie etwas wüssten… Auf Deutsch und Englisch. Jedes Mal die Antwort: „Nein nix, nix wissen, kein Deutsch.“ Bedankte mich trotzdem und ging weiter. Ich ging weiter… Dann kam ich zu einem Wohnwagen / Haus mit Auffälliger gut getarnter Carmouflagelackierung. Da kam mir schnell ein Mann entgegen, ich fragte auch ihn ob er vielleicht weiß wo unsere Sachen sind bzw. ob er etwas weiß. Ich konnte nicht einmal ausreden, er schrie mir auf Ungarisch was entgegen. Beschimpfungen und was weiß ich. Er schnappte sich auf dem Weg zu mir entgegen einen doch sehr großen Holzstock. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich Griff auch schnell zu einen am Boden liegenden Holzstück. Er stürmte auf mich zu, so schnell habe ich nicht schauen können, er riss mir meinen Holzstück aus den Händen, zerschlug es auf seinem Oberschenkel in einige Teile… wurde hangreiflich, schlug mich ein paar Mal mit dem Holzstock, er hielt mich fest u hielt mir einen sehr spitzen Holz Rest an den Hals. Unglaublich. Ich glaubte meine letzen Minuten sind gezählt. Gott sei Dank, konnte ich mich losreißen. Gleich darauf konnte ich von noch einen irren entkommen der sich schon auf mich stürzen wollte… Und immer wieder die Gesten: Zeigefinger horizontal entlang des Halses. Quasi, ich mach dich kalt! Ich versuchte immer wieder mit ihm zu reden.
Komplett fertig lief ich zu unseren Platz, wo der Rest meiner Jungs war. Ich schilderte es allen. Zuerst glaubten sie ich mach einen Scherz. Doch diese Geschichte ist die Absolute WAHRHEIT! Wir gingen nochmal hin. Sie erwarteten uns schon, jeder mit einem Holzstück. Das Holzstück war von jedem (auch Frauen hatten sich bewaffnet) nach vorne hin zu einem Spitz gehobelt oder geschnitzt. Wieder probierten wir mit denen zu reden.
Fehlanzeige, die Holzstücke gaben die Antwort.
Wir gingen bzw. liefen weg, zu unserem Haus. Wenig später kam dieser eine sehr aggressive Mann, mit Polizei. Wenigstens konnte einer der Polizisten ein wenig Deutsch. Während dieses Gespräches mit der Polizei wurde einer von uns, heftig (von diesem aggressiven) auf die Nase geschlagen. Die Polizei tat nichts dergleichen und sagte nur „in Ungarn ist es anders.“ Sie nahmen unsere Daten auf und fuhren wieder. Ich bat darum, dass sie dort hinfahren/gehen, mehrmals, sie machte nichts dergleichen und sagten nur, wir werden schauen. Nicht verwunderlich sind sie zusammen mit den einen Typen gegangen."
zum thema schutz auch ein altes thema: Schutz gegen ungebetene Gäste