wallerlexi
Hallo Zusammen
Wir sind wieder zurück von einer harten aber wie immer schönen Woche am Po.
Dieses Mal waren wir bei Markus Eule in der Wallerwelt.
Bei unserer Anreise war der Po immer noch am Steigen. Also beste Voraussetzungen, und für mich das erste Mal, in ein Hochwasser hinein zu fischen.
Als wir unser Boot bekommen haben, zeigte uns Guide Jan einen Platz in einem Überflutungsbereich, den wir 2 Tage lang befischten. Dort konnten wir 4 Waller fangen. 1,40m, 1,60m, 2,10m und 2,18m.Die Montagen wurden an den Bäumen und an unseren Bambusstecken festgemacht. Obwohl die Waller in Fresslaune waren, war es trotzdem sehr wichtig die Montagen exakt zu setzen. Zwei Meter daneben brachte schon keinen Fisch. Wir haben das gesehen, als das Wasser zurück gegangen ist. Nur die Montage die an einer überfluteten Abrisskante des Lehmufers positioniert war, hat Fisch gebracht. Siehe Foto von der Stockmontage. Die Bisse kamen auch nicht an der Oberfläche, sondern eher tiefer.
Am dritten Tag begann das Wasser wieder zu fallen, aus diesem Grund entschieden wir uns an einem Ausgang eines Überflutungsgebietes zu fischen. Leider war an diesem Platz nichts zu holen.
Am folgenden Tag befischten wir einen tiefen Bereich hinter einem Buhnenkopf, und konnten noch einen 1,70er verhaften. Die verbleibenden Tage befischten wir noch 2 verschiedene Naturufer, auch ohne Erfolg. Da wir nur vom Boot gefischt haben, war höchstwahrscheinlich die Geräuschentwicklung an Bord schuld die wir gemacht haben. Aber die Schlammschlachten vom Uferfischen wollten wir uns nicht antun.
Die absoluten Bringerköderfische waren Forellen, die Markus Eule besorgt hatte.
Das Feedern während des Hochwasser war fast aussichtslos.
Unser Leitspruch diese Woche war. "Wir sind zu alt für diesen Scheiß"
Es wurden diese mehr als 20 Waller über 2 Meter gefangen, der Größte 2,56m.
Noch ein Wort zu den Booten der Wallerwelt.
Unser 6,20er Omega Blast mit Liegefläche war der Hammer. Die Motoren laufen bestens. Das Ehmanns Bootsbivy hat bei dem Regen einen guten Dienst erwiesen.
Der Service der hier im Camp geboten wird ist weltklasse. Ob es den Köderfischservice oder die Infos anbelangt, die man bekommt. Für uns war dies vor allem so wichtig, da wir das erste Mal hier waren, und den Flußabschnitt nicht kannten.
Im direkt ans Camp angeschlossene Restaurant gab es jeden Morgen einen vorzüglichen Capuccino.
Vielen Dank noch mal an Markus und Jan für diese Woche.
Und natürlich auch Dank ein Ralf. War zwar hart, aber mit dir wieder eine klasse Woche.
Euer Lexi
Wir sind wieder zurück von einer harten aber wie immer schönen Woche am Po.
Dieses Mal waren wir bei Markus Eule in der Wallerwelt.
Bei unserer Anreise war der Po immer noch am Steigen. Also beste Voraussetzungen, und für mich das erste Mal, in ein Hochwasser hinein zu fischen.
Als wir unser Boot bekommen haben, zeigte uns Guide Jan einen Platz in einem Überflutungsbereich, den wir 2 Tage lang befischten. Dort konnten wir 4 Waller fangen. 1,40m, 1,60m, 2,10m und 2,18m.Die Montagen wurden an den Bäumen und an unseren Bambusstecken festgemacht. Obwohl die Waller in Fresslaune waren, war es trotzdem sehr wichtig die Montagen exakt zu setzen. Zwei Meter daneben brachte schon keinen Fisch. Wir haben das gesehen, als das Wasser zurück gegangen ist. Nur die Montage die an einer überfluteten Abrisskante des Lehmufers positioniert war, hat Fisch gebracht. Siehe Foto von der Stockmontage. Die Bisse kamen auch nicht an der Oberfläche, sondern eher tiefer.
Am dritten Tag begann das Wasser wieder zu fallen, aus diesem Grund entschieden wir uns an einem Ausgang eines Überflutungsgebietes zu fischen. Leider war an diesem Platz nichts zu holen.
Am folgenden Tag befischten wir einen tiefen Bereich hinter einem Buhnenkopf, und konnten noch einen 1,70er verhaften. Die verbleibenden Tage befischten wir noch 2 verschiedene Naturufer, auch ohne Erfolg. Da wir nur vom Boot gefischt haben, war höchstwahrscheinlich die Geräuschentwicklung an Bord schuld die wir gemacht haben. Aber die Schlammschlachten vom Uferfischen wollten wir uns nicht antun.
Die absoluten Bringerköderfische waren Forellen, die Markus Eule besorgt hatte.
Das Feedern während des Hochwasser war fast aussichtslos.
Unser Leitspruch diese Woche war. "Wir sind zu alt für diesen Scheiß"

Es wurden diese mehr als 20 Waller über 2 Meter gefangen, der Größte 2,56m.
Noch ein Wort zu den Booten der Wallerwelt.
Unser 6,20er Omega Blast mit Liegefläche war der Hammer. Die Motoren laufen bestens. Das Ehmanns Bootsbivy hat bei dem Regen einen guten Dienst erwiesen.
Der Service der hier im Camp geboten wird ist weltklasse. Ob es den Köderfischservice oder die Infos anbelangt, die man bekommt. Für uns war dies vor allem so wichtig, da wir das erste Mal hier waren, und den Flußabschnitt nicht kannten.
Im direkt ans Camp angeschlossene Restaurant gab es jeden Morgen einen vorzüglichen Capuccino.
Vielen Dank noch mal an Markus und Jan für diese Woche.
Und natürlich auch Dank ein Ralf. War zwar hart, aber mit dir wieder eine klasse Woche.
Euer Lexi