Albinowaller
Nein!
Die Fische sind ja nicht ganz blöd.Die lassen sich mit dem fallenden Wasser zurückfallen.
Sicher wird der Ein oder Andere es nicht schaffen,aber das wird nicht bedrohlich werden.
Ciao
derdere
nein!
höstens es bleiben große "seen"auf feldern zurück da könnte es schon vorkommen das dort auch fische zurück bleiben.
aber die meisten finden ihr weg wieder zurück in ihr zuhause
donaufischer79
Glaubst du wirklich das interessiert momentan jemanden der an der Donau wohnt! Momentan gibt es da andere Probleme ala zu wenig Fisch zu fangen.
Mario Cer

Alter glaubst du allen ernstes, dass mir das nicht bewusst ist? Schließlich rinnt die Donau durch meine Gasse ! Ich bin jederzeit bereit zu helfen! Trotzdem kann man sich doch auch Gedanken um das Wohl der Fische zu machen!
*Florian*
Ich denke nicht das Fische zurück bleiben, da die Fische einen Instinkt haben
Und sich automatisch zurück fallen lassen... Also keine Sorge
*Merlin*
Ja es ist sehr schrecklich was da den Anwohnern passiert aber um das geht es in diesem Thema nicht.
Ich sehe da nichts verwerfliches wenn man sich Gedanken über die Auswirkungen eines solchen Hochwassers auf den Fischbestand macht. Warum auch?
Bei uns sind viele Seen,abgeschottete Altärme und Teiche neben der Donau. Die stehen jetzt alle "Unterwasser" und es wird wohl ein ordentlicher Austausch stattfinden.
Bin schon gespannt wie sich das auf den Welsbestand und den anderen Fischbestand auswirkt.
Vllt gibt es ja Erfahrungen zu diesem Thema.
Lg *Merlin*
Gelöschte Accounts
wenn Fische so dumm wären dürfte es im Po keinen einzigen Fisch mehr geben.
walleye

Aus den letzten Hochwässern bei uns an der Naab und dem Regen(Nebenflüße der Donau) sind immer wieder mal in den sich bildenden Restlöchern u. Pfützen auch größere Fische zurückgeblieben.
Diese im übrigen Fischnacheile genannter Vorrgang ist sogar in den Fischereigesetzen verankert, und es ist die vordringliche Aufgabe und Pflicht der bewirtschaftenden Vereine, diese Zurückbleiber wieder in das Hauptgewässer zu bringen.Kann sogar von übereifrigen "Natur u. Tierschützern als "Tierqualerei" ausgelegt werden.Jeder der also sein Gewissen beruhigen will, kann hier also "aktiven Tierschutz" in Verbindung mit den zuständigen Stellen leisten.
Auswirkung auf den Fischbestand und das Beißverhalten sind aber dadurch nicht zu befürchten, haben ja schon einge angemerkt.
Servus und Viel Glück allen Betroffenen in den Krisengebieten.
CS Angelshop
bei uns gibt es dafür sogar ein eigenes Wort " Fischgang "
Nach einem Hochwasser gehen wir mit Kescher und Zuber ( Fischwanne )
durch den Wiesengrund und sammeln Fische ein und da kommt so Einiges
an Fisch zusammen.
hase102
Ich glaube auch nicht das ein Hochwasser die Fischbestände gefährdet.
Schließlich ist das nicht das erste und auch nicht das letzte Hochwasser was wir haben.
Würde ein Hochwasser die Fischbestände gefährden, gebe es vermutlich keine
Fische mehr in den Flüssen und Seen.
Adri
...ich würde eher sagen...die Karten werden neu gemischt!!!
VictoriaAwards
Ich kann bei mir im Erdgeschoss fischen (Wasserstand 1,70m) , die Frage ist nur ob ich zum Küchenkastel abspannen soll oder zur Wohnzimmerlampe obwohl im Garten lässt es sich leichter auswerfen

, kann das Hochwasser nur mehr mit humor nehmen
und die Fische sind das gewohnt üblicherweise bleiben hauptsächlich kleinere Fische zurück sowie Mamorgrundeln und Koppen in den Tümpeln, die Natur produziert im Überfluss und verkraftet das schon mal - Schlimmer ist es für alle anderen Aubewohner Rehe, Hirsche, Igel usw. die durch Autobahnzäune und diverse andere Barrikaden an der Flucht aus der Au gehindert werden und hilflos ertrinken, dagegen ist das für unsere Fische eher ein Festmal.
fabian1988

Georg,
UIHHH, jetzt hat es dich und die Wachau doch noch so stark erwischt!!! Das tut mir echt Leid für euch da es eine wunderschöne Gegend ist(bin öfters mit Familie dort)!!! Ich bin östlich von Wien zu Hause und haben Dank der Donau-Auen viel Platz als Überschwemmungsgebiet (Gleicht dem Amazonas bei Hochwasser)!!
Ist schon irre was da jetzt runter kommt!!!
DIe Flussfische sind es gewohnt!!! Wenn so viele Fische zurück bleiben würden wäre der Po ein Fisch leerer Fluss!!
regus
Zitat: |
Original von donaufischer79
Glaubst du wirklich das interessiert momentan jemanden der an der Donau wohnt! Momentan gibt es da andere Probleme ala zu wenig Fisch zu fangen.
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Wie gehts denn dir??
Zum Thema: Wie schon gesagt wurde bleiben Einige Fische in Vertiefungen zurück, aber im Vergleich wenige. Haben gestern an der Donau schon einen kleinen Wels gerettet.
Beim letzten so argen Hochwasser 2002 haben sie alledings etliche schone Barben in der Tullner Au gefunden.
ssnake14
Ich Denke das sehr viele Jungfische durch das Hochwasser Umkommen werden .
Gelöschte Accounts

Wie viele Millionen Jahre gibt es jetzt Fische? Ca. 400 Millionen Jahre!
Immer wieder Interessant für wie unentbehrlich sich der Mensch hält.
PS. Die "Fischnacheile" ist ein Recht sich sein "Eigentum" zurückzuholen. Das hat nichts mit Tierschutz zutun.
schnorchel
nabend,
die Überfluteten Gebiete (Wasserrückgang) werden die Bestände nicht gefährden, gefährlich werden nur der ganze Dreck und Giftstoffe die die Fische in die Kiemen bekommen. Bei solchen krassen Hochwassern handelt es sich nicht um ständig gespüllte Gebiete wie bspw. am Po, das könnte die eigentliche Gefahr für die Fische sein. Wobei ich auch nicht glaube das es die Bestände nennenswert gefährdet.
MfG
Michael W.
nein, es finden nicht alle fische wieder zurück.
viele verenden in den nun reissenden altarmen an den überströmten traversen weil sie zwischen den blocksteinen gegen die brutale strömung nicht mehr rauskommen. weihnachten für die reiher. die spalten zwischen den steinen sind praktisch vollgefüllt mit kleinfisch, zwischendruch auch mal ein dicker tolstolob usw
viele bleiben in pfützen im hinterland zurück. 2002 hatte ich in der am der böschung liegengebliebenen, abgesoffenen zille haufenwiese brutfische, die nie alleine da rausgekommen wären. auf den überfluteten wiesen gehen viele beim zurückweichen des hochwassers fische sammeln, sei es um sie zu retten oder zu essen.
an den durchstichen sieht man beim zurückziehen der fische in den strom viele arg verletzte karpfen, barben, schleien. vermutlich angeschlagen in den mit brachialer gewalt überströmten steinpackungen.
nicht rechtzeitig geleerte oder geschlossene heizöltanks mit zigtausenden litern werden das übrige tun.
für einige arten war in den letzten wochen auch laichzeit und frisch geschlüpfte brut üversteht sowas wohl kaum, da ist der nachwuchs eines jahres hinüber.
dass es dennoch fische gibt, liegt wohl daran dass sich in den gewässern viel mehr tummelt als wir vermuten.
altarme, die zu verlanden beginnen, sind nun dafür "durchgeputzt".