Hi zusammen 
Hier wird immer wieder was von Grundeln als Köder geschrieben. Allerdings werden die meistens als Bündel angeködert (laut diversen Threads). Wies werden die nicht als Einzelne oder maximal zu zweit sondern immer mindestens zu 4.-6.? Liegt es daran, daass die Grundeln nicht groß genug werden um für den Waller zu interessant zu werden. Dann kann ich euch helfen:
Ich hab auch immer Grundeln gefangen, die eher klein waren. Also hab ich mir Gedanken gemacht, wie ich die großen bekomme. Herausgekommen ist folgendes:
Man nehme ~ 3-3,5m Schnur (Mono; 0,2mm) und knote ans ende nen microsnap (#18 - 22). Ans andere Ende kommt nen mittlerer Karabinerwirbel. Als Köder nehme ich kleine Gummifische in Größen von 3,5-5cm. Auf nen 6er Jig mit 3g gewicht und gut is. farblich sollten die gummis im braunen oder gelben bereich liegen.
Dummerweise beißen Grundeln relativ spitz bei gummis, daher schalte ich i.d.R. nen kleinen angstdrilling (#16 - 1
dahinter. der kommt an ~ 14er bis 16er schnur. den köder in den snap hängen und fertig ist. klar dass sich so ein köder nicht gerade mit ner normalen spinnrute führen lässt und ne extra feine gerte kaufen will ich net. also hab ich als rute ne 6m stipprute genommen. in die öse am ende der rute wird der karabinerwirbel eingehängt und gut is. über die feine spitze der rute ist der köer sehr gut zu führen und man kann nen biss schnell erkenn und parieren. außerdem machen auch mittlere fische spaß.
es sollte selbstverständlich sein, dass man den köder nich in harter strömung fischen sollte. ich fisch so in ner buhnenecke am rhein und konnte fische zwischn 15 und 29cm überlisten. da hat nen walli sicher hunger drauf
Ich hoffe, dass euch dieser Thread was nützt und ihr demnächst größere grundeln fangt, sodass der walli was vors maul bekommt.
LG
Micha
Hier wird immer wieder was von Grundeln als Köder geschrieben. Allerdings werden die meistens als Bündel angeködert (laut diversen Threads). Wies werden die nicht als Einzelne oder maximal zu zweit sondern immer mindestens zu 4.-6.? Liegt es daran, daass die Grundeln nicht groß genug werden um für den Waller zu interessant zu werden. Dann kann ich euch helfen:
Ich hab auch immer Grundeln gefangen, die eher klein waren. Also hab ich mir Gedanken gemacht, wie ich die großen bekomme. Herausgekommen ist folgendes:
Man nehme ~ 3-3,5m Schnur (Mono; 0,2mm) und knote ans ende nen microsnap (#18 - 22). Ans andere Ende kommt nen mittlerer Karabinerwirbel. Als Köder nehme ich kleine Gummifische in Größen von 3,5-5cm. Auf nen 6er Jig mit 3g gewicht und gut is. farblich sollten die gummis im braunen oder gelben bereich liegen.
Dummerweise beißen Grundeln relativ spitz bei gummis, daher schalte ich i.d.R. nen kleinen angstdrilling (#16 - 1
dahinter. der kommt an ~ 14er bis 16er schnur. den köder in den snap hängen und fertig ist. klar dass sich so ein köder nicht gerade mit ner normalen spinnrute führen lässt und ne extra feine gerte kaufen will ich net. also hab ich als rute ne 6m stipprute genommen. in die öse am ende der rute wird der karabinerwirbel eingehängt und gut is. über die feine spitze der rute ist der köer sehr gut zu führen und man kann nen biss schnell erkenn und parieren. außerdem machen auch mittlere fische spaß. es sollte selbstverständlich sein, dass man den köder nich in harter strömung fischen sollte. ich fisch so in ner buhnenecke am rhein und konnte fische zwischn 15 und 29cm überlisten. da hat nen walli sicher hunger drauf
Ich hoffe, dass euch dieser Thread was nützt und ihr demnächst größere grundeln fangt, sodass der walli was vors maul bekommt.
LG
Micha
