Roman1990
Werde heute meinen ersten Walleransitz am Main, ca. 500-700m unterhalb einer Staustufe starten. Ein erfahrener Freund von mir, welcher an besagter Stelle schon öfters erfolgreich war, begleitet mich. Gefischt wird überwiegend die Steinmontage, diese wird per Bellyboot ausgelegt.. und nun zum Problem
Mein Kollege fischt die Steinmontage folgendermaßen vom Aufbau:
Hauptschnur - Seaboom mit Reissleine und Stein - Gummiperle - Wirbel - Uposenvorfach
sprich, er fischt den Stein sozusagen als Durchlaufmontage. Jetzt frag ich mich, weshalb man da nen 3kg schweren Stein benutzt um nen Selbsthakeffekt zu erzielen wenn man ihn anschließen als Durchlauf fischt und nicht das Steingewicht, sondern lediglich die Spannung der Rute einen Widerstand entgegensetzt ?
Wäre es nicht sinnvoller die Reissleine direkt am Wirbel festzuknoten(richtige Fest"blei"montage), wie ich bereits bei einigen Videos von Clan Silure etc sehen konnte und nicht etwa durch einen Seaboom als Freilaufmontage ?
Danke für eure Antworten :-)
Mein Kollege fischt die Steinmontage folgendermaßen vom Aufbau:
Hauptschnur - Seaboom mit Reissleine und Stein - Gummiperle - Wirbel - Uposenvorfach
sprich, er fischt den Stein sozusagen als Durchlaufmontage. Jetzt frag ich mich, weshalb man da nen 3kg schweren Stein benutzt um nen Selbsthakeffekt zu erzielen wenn man ihn anschließen als Durchlauf fischt und nicht das Steingewicht, sondern lediglich die Spannung der Rute einen Widerstand entgegensetzt ?
Wäre es nicht sinnvoller die Reissleine direkt am Wirbel festzuknoten(richtige Fest"blei"montage), wie ich bereits bei einigen Videos von Clan Silure etc sehen konnte und nicht etwa durch einen Seaboom als Freilaufmontage ?
Danke für eure Antworten :-)