Welsschreck
Hallo, Freunde,
Welse sorgen immer wieder für Schlagzeilen. So auch diesmal in Göttingen, wo ein Exemplar von ca. 1,40m und etwa 35 bis 40 kg das Maul ziemlich voll genommen hat!
In unserer heutigen Ausgabe der "Fürther Nachrichten stand folgender Artikel:
Eine amerikanische Rotwangenschildkröte ist im Göttinger Kiessee einem großen Wels zum Verhängnis geworden: Paddler fanden den am Uferbereich treibenden, aber noch lebenden Wels, aus dessen Maul das Hinterteil und Beine der Schildkröte ragten. Beute und Jäger hatten sich im Todeskampf verbissen. "Das war eine Pattsituation. Mit der Schildkröte hat sich der Fisch wohl etwas übernommen", schilderte Marc Stemmwedel vom Sportangelclub Göttingen die Lage.
Der Ornithologe Mathias Siebner, der am Mittwoch zu dem Zeitpunkt am Kiessee Vögel fotografierte, wurde von Paddlern auf den treibenden Wels aufmerksam gemacht worden.
Die hatten versucht, den Wels an Land zu bugsieren. "Das ging aber nicht so leicht, da der Wels rutschig war, erzählt Siebner.
Schließlich sei es aber gelungen, den Fisch mit einem Strick an Land zu ziehen. Dabei wurde die Schildkröte im Maul des Welses entdeckt, die ein Bein unter einen Kjemendeckel des Fisches nach draußen schieben konnte. So ging es weder vor noch zurück, die Schildkröte hat sich zudem noch in den Kiemenbögen des Wallers verbissen. Im Todeskampf setzte sie sich verbissen und Erfolgreich zur Wehr!
Zwar zuckte der Wels noch, war aber nicht mehr zu retten. Angler erlösen den Fisch mit Knüppel und Messer und machten so dem Leiden ein Ende. Es stand noch ein Foto mit dabei....
So etwas ähnliches habe ich vor einigen Jahrzehnten einmal bei einem fast toten Aal gesehen, der eine Ratte verschlucken wollte, die es schaffte, einen Fuß in eine Kiemenöffnung des Aales zu schieben. So ersticken beide und überlebten diese Begegnung auch nicht.
Hoffentlich könnten Wels und Schildkröte verwertet werden... Würde euch des Bild gerne zeigen, was ich aber aus Copyright-Gründen aber nicht darf...

Welse sorgen immer wieder für Schlagzeilen. So auch diesmal in Göttingen, wo ein Exemplar von ca. 1,40m und etwa 35 bis 40 kg das Maul ziemlich voll genommen hat!
In unserer heutigen Ausgabe der "Fürther Nachrichten stand folgender Artikel:
Eine amerikanische Rotwangenschildkröte ist im Göttinger Kiessee einem großen Wels zum Verhängnis geworden: Paddler fanden den am Uferbereich treibenden, aber noch lebenden Wels, aus dessen Maul das Hinterteil und Beine der Schildkröte ragten. Beute und Jäger hatten sich im Todeskampf verbissen. "Das war eine Pattsituation. Mit der Schildkröte hat sich der Fisch wohl etwas übernommen", schilderte Marc Stemmwedel vom Sportangelclub Göttingen die Lage.
Der Ornithologe Mathias Siebner, der am Mittwoch zu dem Zeitpunkt am Kiessee Vögel fotografierte, wurde von Paddlern auf den treibenden Wels aufmerksam gemacht worden.
Die hatten versucht, den Wels an Land zu bugsieren. "Das ging aber nicht so leicht, da der Wels rutschig war, erzählt Siebner.
Schließlich sei es aber gelungen, den Fisch mit einem Strick an Land zu ziehen. Dabei wurde die Schildkröte im Maul des Welses entdeckt, die ein Bein unter einen Kjemendeckel des Fisches nach draußen schieben konnte. So ging es weder vor noch zurück, die Schildkröte hat sich zudem noch in den Kiemenbögen des Wallers verbissen. Im Todeskampf setzte sie sich verbissen und Erfolgreich zur Wehr!
Zwar zuckte der Wels noch, war aber nicht mehr zu retten. Angler erlösen den Fisch mit Knüppel und Messer und machten so dem Leiden ein Ende. Es stand noch ein Foto mit dabei....
So etwas ähnliches habe ich vor einigen Jahrzehnten einmal bei einem fast toten Aal gesehen, der eine Ratte verschlucken wollte, die es schaffte, einen Fuß in eine Kiemenöffnung des Aales zu schieben. So ersticken beide und überlebten diese Begegnung auch nicht.
Hoffentlich könnten Wels und Schildkröte verwertet werden... Würde euch des Bild gerne zeigen, was ich aber aus Copyright-Gründen aber nicht darf...