Ratzenvogel
Servus,
bin neu hier im Forum, fische schon länger auf Waller aber leider noch ohne Erfolg. Theorie und Praxis sind hat zweierlei.
Wir planen in nächster Zeit ein Wochenende an der Donau nähe Winzer.
Kurze Vorgeschichte:
Im Mai war ich bereits an dieser Strecke. Ich habe noch überlegt mein Wallertackle mitzunehmen, habe mich aber wegen der bevorstehenden Laichzeit für das Zandertackle entschieden.
Wir fuhren anfangs eine Außenkurve an und es war im Prinzip genau so wie ich es mir vorgestellt hab: Eine Steinpackung mit viel Strömung. Wir haben es nicht lange ausgehalten, da die Strömung wirklich viel zu stark war für unsere Ausrüstung und die Steine unsere Schnüre durchgeschnitten haben, sodass wir zur Innenkurve gewechselt sind.
Ich erzähle euch das, weil es uns in der Innenkurve, trotz Badestrand und weniger Strömung, ständig die Montagen versetzt hat.
Entweder es hat sich im Laufe der Zeit Treibgut in der Schnur gesammelt(Rute stand senkrecht) oder ein Schiff kam und hat eine ziemliche Strömung erzeugt.
Nun habe ich auf Waller wieder die Außenkurve im Visier. Mit Steinmontage kann theoretisch kommen was mag, die Rute muss ich theoretisch bis zum Biss nicht anfassen. Den Stein könnte man bis zur Kante locker werfen.
1.:
Nun habe ich bedenken mit dem Treibgut, über Nacht müsste das doch der Schnur ganz schön zusetzen, sodass Störgeräusche im Wasser entstehen. Ich meine nicht die Äste an der Oberfläche sondern Krautteilchen im Wasser. Könnte mir vorstellen, dass die sich auch an meinem Köder verheddern und es unattraktiv wirkt.
2.:
Die Frachter die da vorbeiziehen, haben teilweise so eine Verdrängung, dass sie schon in 50m Entfernung eine Rückströmung erzeugen. Hier entsteht doch die Gefahr, dass der Köder in die Hauptschnur verheddert wird. Absenken stell ich mir schwierig vor, da die Steine scharfkantig sind.
Mach ich mir zu viele Sorgen oder wie kann man diese zwei Probleme umgehen?
VG Ratzenvogel
bin neu hier im Forum, fische schon länger auf Waller aber leider noch ohne Erfolg. Theorie und Praxis sind hat zweierlei.
Wir planen in nächster Zeit ein Wochenende an der Donau nähe Winzer.
Kurze Vorgeschichte:
Im Mai war ich bereits an dieser Strecke. Ich habe noch überlegt mein Wallertackle mitzunehmen, habe mich aber wegen der bevorstehenden Laichzeit für das Zandertackle entschieden.
Wir fuhren anfangs eine Außenkurve an und es war im Prinzip genau so wie ich es mir vorgestellt hab: Eine Steinpackung mit viel Strömung. Wir haben es nicht lange ausgehalten, da die Strömung wirklich viel zu stark war für unsere Ausrüstung und die Steine unsere Schnüre durchgeschnitten haben, sodass wir zur Innenkurve gewechselt sind.
Ich erzähle euch das, weil es uns in der Innenkurve, trotz Badestrand und weniger Strömung, ständig die Montagen versetzt hat.
Entweder es hat sich im Laufe der Zeit Treibgut in der Schnur gesammelt(Rute stand senkrecht) oder ein Schiff kam und hat eine ziemliche Strömung erzeugt.
Nun habe ich auf Waller wieder die Außenkurve im Visier. Mit Steinmontage kann theoretisch kommen was mag, die Rute muss ich theoretisch bis zum Biss nicht anfassen. Den Stein könnte man bis zur Kante locker werfen.
1.:
Nun habe ich bedenken mit dem Treibgut, über Nacht müsste das doch der Schnur ganz schön zusetzen, sodass Störgeräusche im Wasser entstehen. Ich meine nicht die Äste an der Oberfläche sondern Krautteilchen im Wasser. Könnte mir vorstellen, dass die sich auch an meinem Köder verheddern und es unattraktiv wirkt.
2.:
Die Frachter die da vorbeiziehen, haben teilweise so eine Verdrängung, dass sie schon in 50m Entfernung eine Rückströmung erzeugen. Hier entsteht doch die Gefahr, dass der Köder in die Hauptschnur verheddert wird. Absenken stell ich mir schwierig vor, da die Steine scharfkantig sind.
Mach ich mir zu viele Sorgen oder wie kann man diese zwei Probleme umgehen?
VG Ratzenvogel