Christian
Ein Sohn fragt den Vater: "Papi, was ist eigentlich Politik ?"*
> >
> > *Da sagt der Vater: "Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause,
> > also
> > bin ich der KAPITALIST, deine Mutter verwaltet das Geld, also ist
> > sie die REGIERUNG, der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung
> > hat,
> > also ist er die GEWERKSCHAFT und unser Dienstmädchen ist die
> > ARBEITERKLASSE. Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein
> > Wohlergehen. Folglich bist du das VOLK und dein kleiner Bruder,
> > der
> > noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT. Hast Du das verstanden
> > mein Sohn?"*
> >
> > *Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, dass er erst noch
> > eine
> > Nacht darüber schlafen möchte.*
> >
> > *In der Nacht wird der kleine Junge wach weil sein kleiner Bruder
> > in
> > die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt. Da er nicht
> > weiß
> > was er tun soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern.
> > Da liegt aber nur die Mutter und die schläft so fest, dass er sie
> > nicht wecken kann.
> > So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich
> > gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch das Fenster
> > unauffällig zuschaut...
> > Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der
> > kleine Junge vor ihnen steht.
> > Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu
> > gehen.
> >
> > Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit
> > eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.*
> >
> > *"JA!" antwortete der Sohn:*
> >
> > *"Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE, die
> > GEWERKSCHAFT
> > schaut dabei zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird
> > vollkommen ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheiße !"*
> >
> >
> >
> > *Da sagt der Vater: "Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause,
> > also
> > bin ich der KAPITALIST, deine Mutter verwaltet das Geld, also ist
> > sie die REGIERUNG, der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung
> > hat,
> > also ist er die GEWERKSCHAFT und unser Dienstmädchen ist die
> > ARBEITERKLASSE. Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein
> > Wohlergehen. Folglich bist du das VOLK und dein kleiner Bruder,
> > der
> > noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT. Hast Du das verstanden
> > mein Sohn?"*
> >
> > *Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, dass er erst noch
> > eine
> > Nacht darüber schlafen möchte.*
> >
> > *In der Nacht wird der kleine Junge wach weil sein kleiner Bruder
> > in
> > die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt. Da er nicht
> > weiß
> > was er tun soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern.
> > Da liegt aber nur die Mutter und die schläft so fest, dass er sie
> > nicht wecken kann.
> > So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich
> > gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch das Fenster
> > unauffällig zuschaut...
> > Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der
> > kleine Junge vor ihnen steht.
> > Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu
> > gehen.
> >
> > Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit
> > eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.*
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> > *"JA!" antwortete der Sohn:*
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> > *"Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE, die
> > GEWERKSCHAFT
> > schaut dabei zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird
> > vollkommen ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheiße !"*
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