Wallerforum ...Das Diskussionsboard (http://www.wallerforum.com/waller/index.php)
- Ecke für Wallerneulinge (http://www.wallerforum.com/waller/board.php?boardid=75)
-- Wallertaugliches Tackle (http://www.wallerforum.com/waller/board.php?boardid=77)
--- Wie hart bzw. weich muss eine Wallerrute sein (http://www.wallerforum.com/waller/thread.php?threadid=15826)


Geschrieben von waller- kalle am 04.01.2008 um 17:58:

  Wie hart bzw. weich muss eine Wallerrute sein

In den Anfängen meiner Wallerfischerei habe ich doch viele Waller durch schlechte Materialien ( was gab es damals auch schon gutes?) verloren. Da mal ein aufgebogener oder abgebrochener Drilling. In der ersten erfolgreichen Blinkersaison sicherlich mehr als 15 verlorene heimische Waller am Neckar und Rhein wegen aufgebogener Drillinge , Sprengringe und sogar gebrochene Wirbel.
Auch Schnurabrisse waren immer mal wieder an der Tagesordnung.

Doch die Jahre vergingen und die Materialien wurden immer besser und die Fischverluste immer weniger.
Als ich und auch die Wallerangler in meinem Umfeld beganne die sogenannten Schwabelstöcke wie die Berkley Pulse Big Fisch, Sportex Fahnenstange und Sänger Waller- Kalle Dream Fisch zu fischen war es schließlich ganz aus. Ich erinnere mich praktisch nicht, dass ich oder einer meiner Angelkollegen von 1997 - 2005 einen nennenswerten Fisch durch einen schadhaften Ausrüstungsgegenstand verloren haben.

Doch seit gut einem Jahr änderte sich genau das wieder rapide.

Hier ist die Hauptschnur gerissen, dort wurde ein sehr guter Fisch nach 30 min ausgeschlitzt und da hat es eine Rolle im Drill zerlegt.

Warum ist das wohl so ?

Kann es nicht sein, dass der Hauptgrund die zunehmend härteren Ruten sind die zum Einsatz kommen ?
Klar kann damit mehr Druck ausgeübt werden, aber ich beobachte diese Tendenz mit großer Sorge.

In gewissem Masse mag das wohl auch Nötig sein. Eine Berkley The Pulse Big Fish mit 180 g und weich wie ein Schwabelschwanz ist mittlerweile sicherlich nicht mehr die richtige Waffe für die Pomonster.

Aber wenn ich die Erlebnisse am Wasser sehe, die Schilderungen anderer versuche zu analysieren und dazu auch die "Grunzi- Tests" mit einbeziehe, so werden wohl in ein bis zwei Jahren viele, aktuell gekauften ultraharten Wallerstöcken, günstig abzugeben sein.



Geschrieben von Dirk S. am 04.01.2008 um 18:21:

 

Willkommen
Kalle,

sind nicht auch die Waller um einige Kilo schwerer als noch vor einigen Jahren nachdenklich und kann dies nicht auch zu häufigeren Verlusten beitragen?

Ich denke du spielst auf Modelle wie Urian, Jenzi, Sportex Wolga ect. an.

Ich für meinen Teil finde die Urian nicht zu hart und konnte noch keine Aussteiger oder Abrisse verbuchen. Gerade beim fernhalten von Hindernissen seheich klare Vorteile bei diesen Ruten.

Du weißt, das ich meine Combos so abstimme, daß es passt.

Sprich: Harte Rute, Dicke Schnur (65er), starke Drillinge oder Einzelhaken

Das es letztes Jahr bei einigen deiner Gäste nicht so war, hast du ja geschrieben. Vielleicht sollte das der Ansatz sein.
Wenn die anderen Komponenten nicht zur härteren Rute passen , ist vorprogrammiert was passiert.

gruß
dirk



Geschrieben von waller- kalle am 04.01.2008 um 18:31:

 

Willkommen

@ dirk,

dann kommen wir aber irgendwan an den Punkt den wir nicht beeinflussen können.

Das Wallermaul wird nicht härter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Und ist eine weichere Rute nicht eventuell die kräftigere, hätte eine Bestimmte Rute nicht eventuell den letzten nächtlichen Grunzi- Test überlebt ?

Ich werde in diesem Tread keine Rutennamen nennen und mich nur über grundlegende Ansichten äusern.



Geschrieben von heavytoolz am 04.01.2008 um 18:48:

 

die grunzi-testbruchrute ist aber im oberen drittel gar nicht sooo hart wie zb deren große schwester. auch finde ich die pulse nicht schwabbelig sondern weich. die alte wk rute war schwabbelig. aber alles geschmackssache.. (mein härtegeschmack wären zb die fox silure ruten mit dem dämlichen rollenhalter)

kalle, einen aspekt den ich hier ergänzend nennen möchte ist der angler selbst. wer harte ruten fischt sollte auch anständig schmalz im ärmel haben..man sieht auf clips immer wieder kollegen die die rute nicht hochbringen und mit zum fisch zeigender fast gerader rute voll mit der rolle drillen, da erübrigt sich die hart-weich frage..

zugleich müsste man auch wieder die länge überdenken, eine kurze weiche rute dämpft womöglich weniger als eine gefühlsmäßig härtere, die anständig länge hat.

bis bald



Geschrieben von holger am 04.01.2008 um 19:21:

  Wie hart bzw weich muss eine Wallerrute sein

Willkommen Kalle gute Frage die letztendlich jeder für sich treffen muß . Du sprichst immer die Kampfstärke der Po Waller an . Ich persönlich habe bisher keinen Unterschied zwischen den Spanischen und Italienischen Wallern fest stellen können ? Da wir zu meist ein paar Meter mehr Wasser ( tiefer ) in Spanien vor finden dürften die Drillzeiten eigentlich ziemlich identisch sein oder ? Gruß nach Borgoforte Prost Daumen hoch



Geschrieben von waller- kalle am 04.01.2008 um 19:22:

 

Willkommen ,

ja michl und so sollte jeder seine Rute auch auf sich abstimmen.


Nur in dem einen kann ich Dir nicht folgen:

Demnach müssten alle kleinen "Arnies" wie unser Roland eine Besenstiel beringen und damit fischen. Meiner Meinung nach genau falsch: Denn diese schweren Jungs bringen dann noch mehr Zug drauf und genau das kritisiere ich ja eigentlich.

Ich bin für weniger an allgemeiner Belastung aber dafür ein durch eine weichere Rute abgefederte Spitzenbelastung. Wie bei einem Diagramm, bei dem man die oberen und unteren Spitzen schön rund und harmonisch abgeflacht hat.

Mit der harten Rute werden diese Spitzenbelastungen nur noch verstärkt im einen Moment knallt die Spitze mit voller Wucht nach unten: Eine harte Rute bringt nun den Angler fast aus dem sicheren Stand und es besteht die Gefahr, dass die Rute zum Beispiel auf die Bootsbordwand knallt. Logisch dass jetzt nur wenige Sekunden später unserem Gegenüber die Luft ausgeht und er von der harten Rute, unter Wasser einen Meter uns entgegen katapultiert wird. Jetzt wird die harte Rute blitzartig entlastet und es entsteht für den Bruchteil einer Sekunde die Situation dass von Angelrute zum gehackten Fisch keine Belastung mehr da ist. Eine für mich in jedem Drill mit einer harten Rute mehrfach sichbare und erschrekende Situation. Auch bei alten Hasen mit mächtig Schmalz in den Armen.

Ok bei einem Uferdrill auf Distanz alles weniger wichtig. Aber im Nahbereich, im unmittelbaren Bootsereich tödlich.

Deshalb ist der größte aller Schwabelschwänze die mit großem Abstand am besten geeignete Angelrute um vom Boot aus im Nahbereich zu drillen. Nicht eine einzige Wallerrute die ich kenne ist hier lsicherer im Drill.
Klar zum Distanzfischen eine völlig falsche Wallerrute, genau so falsch wie der kurze harte Brügel für den Nahbereich vom Boot aus.



Geschrieben von spitzi am 04.01.2008 um 19:27:

 

großes Grinsen Willkommen

nachdenklich lol



Geschrieben von Marcus am 04.01.2008 um 19:28:

 

Willkommen

Sicher wird man über die Härte besser noch eher die Aktion der Rute nachdenken müssen!
Im Prinizp bräuchte man ne umschaltbare Aktion, wenn`s bretthart sein muss hat sie Dampf wenn es piano gehen muss ist sie was weicher....
Rein von der Argumentation her gehen die ovalen Shimanoblanks in diese Richtung nachdenklich

Geflochtene mit null Dehnung, Wirbel mit 300 lbs, Haken die halten, Rollen mit 20 kg Bremsdruck.......dann ist da irgendwann wirklich das Maul das schwächste Glied der Kette
Oder der Angler, wobei der nicht unbedingt körperlich schwach sein muss nachdenklich

Ich denke, dass wenn man Rute & Rolle angemessen einzusetzen weis, d.h.
- Bremse dementsprechend einstellen
- den Drill im richtigen Augenblich zu forcieren oder nicht
- die Umgebung im Auge hat
- nen klein wenig Glück hat
einige der Probleme umschiffen kann die zum Bruch/Fischverlust führen.



Geschrieben von waller- kalle am 04.01.2008 um 19:29:

 

Willkommen

@ spitzi,

geiles Bild,

und mit dieser geilen Rutenaktion ist auch ein großer Fisch in Bootsnähe sicher zu drillen !!!!!!!!!!!!



@ markus,


dem kann ich zu 100 % folgen.



Geschrieben von Ulf am 04.01.2008 um 19:48:

 

nachdenklich
ich denke ähnliche Tendenzen sind beim Meeresangeln zu bobachten!
Als die Dyneemaschnüre aufkamen, angelten die Meisten mit Besenstielen und Geflecht, gerade mal das Vorfach war Mono.
Wie viele Fische sind da ausgestiegen bzw. ausgeschlitzt??
Ich hatte von Anfang an eine weichere Rute und inzwischen wird ganz fein und in der Ostsee teilweise sogar mit 30er Mono geangelt.

Beim Ostsee- bzw. Meeresangeln vielleicht nicht ganz so kritisch, da doch fast alle Fische mitgenommen werden, ist aber der andere zu beachtende Aspekt die hier von so manchen angesprochene Übersäuerung wo einige der meinung sind dann eben doch eher bulliges Gerät und Fisch schnellst möglich aus dem Wasser...
Wie überall wird es wohl die gesunde Mischung aus allem sein! keine Ahnung



Geschrieben von waller- kalle am 04.01.2008 um 19:57:

 

Willkommen ,

ich bin nicht der Meinung dass eine bunte Mischung angesagt ist.

Viel eher würde ich sagen der entsprechenden Situation angepasst.
Das erfordert jedoch mehr Ruten als ein einziges Paar, was aber so glaube ich fast eh jeder von uns hat, ich meine mehr als nur zwei oder drei Wallerstöcke.



Geschrieben von tomcat am 04.01.2008 um 20:04:

 

Willkommen Kalle ,

hier geht schon mal die Frage los , was ist hart ??? nachdenklich

Ich hatte auch schon WK dreamfish , hier kam für mein Gefühl zu wenig der von mir eingesetzten Kraft am Fisch an . Ein Umstand , der auch zu Problemen führen kann . Ich liebe kräftige Ruten mit richtig Dampf aber durchgehender Aktion . Hierzu zählen für mich die WK Klong oder auch die Jenzi Roman Seiderer LTD Edition . Kräftige Glasblanks mit geiler Aktion , ohne nur einfach hart zu sein . Daumen hoch

Das mit der Kraft des Anglers sehe ich auch so , daß eine sehr kräftige Rute auch die passende Hand erfordert , um sie zu führen , sonst wird man sie nie ausschöpfen können . Allerdings kann eine zu harte Rute , bzw. eine Rute mit unpassender Aktion auch einen kräftigen Angler in die Knie zwingen bzw. ihm im Rückenbereich schwer zu schaffen machen . keine Ahnung

Warst zu schnell Kalle . Gebe dir Recht in dem Punkt , daß man nicht mit einem Satz Stecken klar kommt . Ich würde sogar bezogen auf den einsatz zwischen Ruten für Italien und Deutschland unterscheiden , Ausnahme der Rhein !!

Gruß
Tom
bis bald



Geschrieben von Ulf am 04.01.2008 um 20:05:

 

nachdenklich KALLE!!!

Nix bunt zusammen gewürfelt! oh man oh man
Sondern eben eine gesunde Mischung aus allem, der Situation angepaßt!!
nachdenklich Dachte das war verständlich ... keine Ahnung



Geschrieben von heavytoolz am 04.01.2008 um 21:46:

 

Zitat:
Original von Marcus
Im Prinizp bräuchte man ne umschaltbare Aktion, wenn`s bretthart sein muss hat sie Dampf wenn es piano gehen muss ist sie was weicher....
Rein von der Argumentation her gehen die ovalen Shimanoblanks in diese Richtung nachdenklich


ich finde auch die dhx ruten von graphite usa bekommen das gut hin. nicht zu hart und immer genug power, egal wie stark der zug wird, die rute hält mit. aber um deren preis kann man sich wirklich 2-3 spezialstöcke gönnen.

bis bald



Geschrieben von björn am 04.01.2008 um 23:07:

 

hallo

ich denke dies ist reine geschmacks-sache.
viel leute fischen harte ruten und finden es toll.
mir kommt es doch auf den drill an.
ich möchte doch auch ein "kleineren" fisch drillen
und nicht rann kurbeln.
ich denke es gibt einige gute ruten die genügend spitzenaction haben.
jedoch im rückrad fest sind.
dies ist für mich eine gute rute!!!!
solch eine ruten in kombination mit einer guten rolle
(saubere bremse, schnurfassung).
sollte eine gute zusammenstellung sein.

jetzt noch, wie schon marcus schrieb, eine sauber eingestellte bremse.
was soll daran so schwer sein ??

leider ist dies für einige neuland.
also wird es dieses jahr auch wieder spezies geben,
die es schafen 60 kg schnüre , wirbel mit 150 kg ,
drillinge mit denen man ankern kann, montagen zu bersten !!!

es kommt immer auf die gesammt kombi an.
aber schwer ist es nicht, da viel gutes tackle auf dem markt ist.

björn



Geschrieben von Big Fins am 05.01.2008 um 00:18:

 

Ich mag selbst keine Brettharten Ruten, aber gewisse "Weidengerten" die sich bis zum Griff durchbiegen mag ich noch weniger. Sind für mich subjektiv Blanks minderer Qualität, ich denke immer da ist zu wenig Kevlar oder sonstwas drin.
Das unten stellt für mich "persönlich" meine Idealkurve dar, das kann bei jeden anders sein. Ich denke mir nur, eine Rute die sich bis weit ins Handteil biegt hat evt keine Reserven mehr.



Geschrieben von timurlan am 05.01.2008 um 01:24:

 

Willkommen
Mag sein, das Mann über mich lachen wird,
aber egal Prost .
Auch ich habe mehrere Ruten mit verschieden
Eigenschaften aber jedes mall wenn ich am Gewässer bin
wo große Fische zu erwarten sind
dann angle ich gern mit meinen sehr harten Ruten,
sind 3 alte DAM Sumo Royal Big Fish bis 500 wg.,
bis jetzt haben diese Ruten um die 17-18 waller
und 6 fische davon wahren von ca.50 bis 72 kg. schwer
1,82 bis 2,16 m.und alle von Fluss.
So wie in Holz so auch in der Strömung.
Und ich habe bis jetzt noch nie einem einen Aussteiger oder
Schnurbruch oder so was in dem Art
mit diesem harten Stocken.
Mit weichem Zeug dafür aber genügend,
besonders wenn Waller in der Strömung tobt
oder in Holz gefluchtet ist.
Bin auch kein starker Typ und bringe gerade 64 kg. auf die wage und trotz dem komme super mit härterem Zeug zu recht.
Klar, nach 10-20 min. drill habe ich alles in Rücken,
aber von einem Bürostuhl sitzen habe ich mehr Probleme rofl .
Und richtig ist was Mann schon oben geschrieben hat,
gesamt Paket soll ,Rute-Rolle-Schnur-kleinzeug,
gut zusammen passen, so wie der einige wer
so eine Kombi in Hand hält sollt auch damit
umgehen können.
bis bald



Geschrieben von Ulf am 20.01.2008 um 21:23:

 

Willkommen

... die im nachfolgenden Video scheint jedenfalls nicht sehr "steif" zu sein! großes Grinsen
Wallertaugliches Tackle! Augenzwinkern

http://www.dexapi.com/WElrOUpjaWtua2c-izle-silurus_glanis_241_cm_.html



Geschrieben von Boris am 21.01.2008 um 06:45:

 

Willkommen Ulf ,

klasse Video Daumen hoch Applaus Daumen hoch Applaus

Prost

drink



Geschrieben von Andi am 21.01.2008 um 07:32:

 

HI Zusammen!

Ich denke im Große und Ganzen wurde schon so ziemlich alles gesagt.
Ich stelle mir unter der Traum Bootsrute eine Rute in 2,40 bzw. 2,70m wie die alten Conoflex vor.
Die conoflex Gigacats in braun waren extrem weiche Ruten die aber im Rückgrad ab dem 3. Drittel richtig Bums haben.
Dr. Steve Harrison ist ein ähnlicher Blank gelungen mit dem Harrison Catfish jedoch ist für meine Begriffe die Cono immer noch das non plus Ultra....

Beim Bojenfischen hab ich nicht so viel Ahnung, hab mir aber sagen lassen, dass auch heute noch die alten Sportex (die Honiggelben) in 3,00 bzw. 3,30m immer noch die Ruten schlecht hin sind.

Ich bin der Meinung dass man alles kaputt kriegen kann und die meisten Rutenbrüche oder kaputten Rollen auf eine Fehlbedienung in welcher Forum auch immer zurückzuführen sind.
Mir hat bis heute 8kg bzw. 6kg Bremskraft immer ausgereicht und ich denke sie wird auch weiterhin reichen, dann dauert ein Drill eben zwei Minuten länger....

Meine Erfahrung ist, umso härter man den Fisch drillt, desto härter wird der Drill. Geb ich einem Fisch keine Luft bzw. keine Möglichkeit eine richtige Flucht anzutreten, wirkt er für mich im Drill viel panischer bzw. startet viel hektischere Postitionswechsel. Dies merkt man vor allem bei Fischen ab 1,80m, die im Drill bei der richtigen Bremseinstellung schön ihr Gewicht einsetzten...

Darum halte ich nix von solchen Brachialtests in Bezug auf Ruten und Rollen, sondern ich denke das Wichtigste ist einen Fisch mit "Hirn" auszudrillen. Schonender fürs Kreuz, schonender fürs Material und vor allem schonender auch für den Fisch....


Forensoftware: Burning Board 2.3.6 pl2, entwickelt von WoltLab GmbH