Geschrieben von lofmaster am 26.02.2008 um 21:36:
techniken bei knochenmontage
hallo ihr da.....
da die saison ja bald wieder losgeht wollte ich diese jahr endlich mal geziehlt auf waller gehen. letztes jahr hat es leier nicht mehr geklappt....
ich habe mich schon länger dazu entschlossen, mit der kochenmontage zu fischen und habe dann die letzten tage auch noch ein bissel im forum gelesen, um was über die technik herauszufinden. nur jetzt bin ein ein bissel verwirrt.
habe da ein paar fragen:
1) ist es besser mit festblei zu fischen oder mit laufblei?
2) stört das blei nicht beim drillen, da man ja schon ein großen einfluss des knochens hat und ist es deswegen nicht besser mit reißleine zu fischen???
3) sollte der knochen frei beweglich auf der hauptschnur sein oder lieber fest?
4) wie spannt ihr die montage, also wieviel druck gebt ihr auf die montage??? hebt die montage sich nicht vorne (richtung köfi) aus dem wasser wenn man zu viel druck drauf gibt???
5) ist es besser die ruten hochzustellen (ich muss dazu sagen ich werde in einem see fischen) oder lieber flach? weil ich denke wenn die rute hochsteht könnte der winkel zu steil werden und der köfi sich trotzdem in der hauptschnur verfangen?!
6) rollenbremse auf oder zu????
ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen
Danke
Geschrieben von Franz am 26.02.2008 um 22:32:
zu 1, Laufblei (Seaboom)
zu 2, ohne Reißleine
zu 3, lieber fest (mit Stopper)
zu 4, bis es den Knochen auf der Hauptschnurseite runter zieht, dann wieder soviel Schnur geben bis er wieder auftaucht
zu 5, kommt auf die Entfernung zum Knochen an, im Nahbereich lieber die Rute etwas flacher ablegen.
zu 6, Freilauf
Dies beruht nur auf meine persönlichen Erfahrungen mit dem Knochen und gilt auch nur für stehende Gewässer.
Denn für Flüsse gibt es bessere Methoden.
Gruß Franz