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Geschrieben von David am 05.06.2009 um 10:18:

  Technik am kleinen see

Guten morgen,

ich will das wochenende an einem kleinem see mit ca 6 ha auf wels und karpfen fischen.
boot ist leider verboten, deshalb habe ich mich für die knochenmontage entschieden.
an dem gewässer wurden letztes jahr einige welse bis 176 cm gefangen, aber leider auch abgestochen.

das fischen mit lebendem köderfisch ist leider verboten.

nun zu meiner eigentlichen frage.

ist es effektiv mit totem köderfisch auf wels zu fischen?
oder würdet ihr ein tauwurmbündel bevorzugen?

habe bisher noch nie einen wels gefangen, aber schon einige nächte mit totem köderfisch angesesen, so langsam lässt das vertrauen nach.

mfg david

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Geschrieben von Xtremehunter am 05.06.2009 um 10:31:

 

David,

wie wäre es mit einer Kombination aus totem Köderfisch UND Taumwurm?

Haucht dem ganzen etwas Leben ein


Grüße

Jan

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Geschrieben von Hänger am 05.06.2009 um 10:35:

 

,

würde auch eine Rute mit Köfi und eine mit Tauwurm versuchen.

Wallerfischen geht hald auch nicht auf hau ruck!

Geduld wird belohnt!

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Geschrieben von Albinowaller am 05.06.2009 um 16:30:

 



Ruhig Blut,wenn da welche drin sind,dann klappts auch irgendwann.
Ansonsten stimme ich meinen Vorrednern zu!

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Geschrieben von Arndti am 05.06.2009 um 19:48:

 

immer mit der Ruhe
Oberste priorität: in den stunden am wasser versuchen durch lauschen und beobachten evtl. raubende Fische zu lokalisieren
meinen ersten" richtigen" fing ich nach 6 Tagen Durchfischen

C & R !!!

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Geschrieben von rms am 05.06.2009 um 20:47:

 

Der tote Köderfisch ist besser als sein Ruf.

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Geschrieben von Ulf am 06.06.2009 um 09:48:

 

... in der Elbe habe ich bisher erst einen richtigen Biss auf Tauwurmbünde gehebt! Auf toten Köfi dagegen schon mehrere, die ich aufgrund der Größe des Köfis auch durchaus Wallis zuordne. Beim Angeln mit totem Kofi schneide ich aber beidseits die Bauchhöhle etwas auf, damit eine besser Duftspur zustande kommt ...