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Geschrieben von Flex am 01.08.2013 um 22:27:

  Verlässt der Wels seinen Standort ?

Willkommen

Was meint ihr?

Wenn dem liegenden Waller in seinem Unterstand immer ausreichend Futterfische
vor das Maul schwimmen, wird er trotzdem nachts
sinnlos umher schimmen? ( außer Leichen oder durch klopfen)



Geschrieben von P&S Grimm am 01.08.2013 um 22:28:

 

Willkommen

klar, liegt in seiner Natur. Augenzwinkern



Geschrieben von carpjan am 02.08.2013 um 09:18:

 

Mit Sicherheit liegt "sinnloses Umherschwimmen" keines Falls in seiner Natur. Aber zu seinem Revier gehört mehr als nur der Unterstand, der ja im Regelfall als Ruheplatz dient. Von daher sind auch Beute- und Erkundungszüge innerhalb seines Reviers üblich!



Geschrieben von Arno am 02.08.2013 um 10:58:

 

Moin,hier mal einige Meinungen zu deiner Frage

Sind Waller Standorttreu oder Vagabunden???



Geschrieben von Arno am 02.08.2013 um 11:05:

 

Und noch ein wenig Lesestoff Augenzwinkern

Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten von Wallern



Geschrieben von Flex am 02.08.2013 um 13:25:

 

Willkommen Arno

Erstmal danke. Sehr interessante Sachen dabei.

Was mich bloß immer wundert ist das in den seltensten
Fällen wirklich Kapitale Welse in den Netzen der Fischer landen.
Eigentlich müsste das doch wenn die soviel unterwegs sind
Täglich sein wie zum Beispiel in der Oder und andere Welsträchtigen
Gewässern.

nachdenklich



Geschrieben von Arno am 02.08.2013 um 13:38:

 

Die können schweigen Augenzwinkern



Geschrieben von Hans M. am 02.08.2013 um 14:07:

 

Willkommen

ein kapitaler Wels bleibt ja auch durch die Größe bedingt nicht leicht hängen in eine Netz,auch hat er sein "Fühler" asgestreckt und er bemekrt ´daudurch auch mehr als andere Fische.



Geschrieben von Arno am 02.08.2013 um 14:35:

 

Nicht immer Hans Augenzwinkern

http://www.t-online.de/regionales/id_63900426/spree-fischer-faengt-2-25-meter-grossen-wels-.html



Geschrieben von Saarhunter am 02.08.2013 um 14:37:

 

Mahlzeit,

Ich denke der Wels kennt im laufe der zeit plätze die er vermeiden sollte...vielleicht gibt es dann noch den ein oder anderen Ausnahmefisch der sich noch besser auf Gefahrenquellen einstellen kann und somitein gutes Stück älter und kapitaler wird als der Kollege der blind im Wasser nach Beute sucht. Es wird ja schließlich nicht direkt aus jedem 2 Meter Fisch einer über 100kg.

Und ja der Mensch ist ja eher das gewohnheitstier und wirft die netze meistens am gleichen Abschnitt aus. Zum Glück für unsere schleimigen Freunde Applaus



Geschrieben von JMaler am 02.08.2013 um 19:20:

 

Dazu mal ein Erlebnis von vor 3 Jahren .
Ein bekannter Angler hat ca 3-4 km oberhalb im Fluss von mir mit seinen Guidinggästen gefischt.
Abends zur Dämmerung bekommen Sie einen anständigen Biss und nach intensiven Drill reißt das Vorfach.
Nachts um ca 1 Uhr hab ich einen ordentlichen Biss und nach erfolgreichem Drill konnte ich das Vorfach am nächsten Tag wieder dem rechtmäßigen Besitzer überreichen Augenzwinkern

Ps: Futterfisch gibt es unterwegs zu Genüge


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