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Geschrieben von clonkteaser am 14.08.2013 um 10:43:
Echolot Mark 5XPro
Hallo Leute hab mir neues Echolot zugelegt u. möchte nun auf dem Rhein klopfen gehen.Leider sehe ich weder mein Blei noch meinen Köder auf dem Bildschirm.Wer kann mir Tipps zur Einstellung geben.Wäre für eine baldige Antwort sehr dankbar.Gruß Klaus
Geschrieben von Rabi am 14.08.2013 um 11:32:
hey habe dieses echolot auch neu bekommen und würde auch gern ein paar tipps erfahren wollen danke im vorraus
Geschrieben von clonkteaser am 15.08.2013 um 09:36:
RE: Echolot Mark 5XPro
Möchte das Thema noch mal aufgreifen.Ist denn hier niemand der mir Tipps zur Einstellung geben kann????Gruß Klaus
Geschrieben von Gottl Johannes am 15.08.2013 um 15:15:
Das Pro ist schon einmal eine gute Wahl da es beide Frequenzbereiche hat.
Blei und Köder am Echo zu sehen ist oft schwierig. Ersten muss dein geber parallel zum Wasser sein, wenn du im Boot sitzt neigt sich auch dein Boot. Rechne das mit ein. Dann die Schnur direkt am Geber mal herunter lassen. Denk daran das wenn dein Blei zu klein ist und der Strömungsdruck darauf lasstet verschiebt es Köder und Blei aus dem Geberbereich.
Denke des hilft dir erstmal.
Geschrieben von clonkteaser am 15.08.2013 um 22:36:
Vielen Dank für deine Tipps.Gruss Klaus
Geschrieben von clonkteaser am 17.08.2013 um 12:08:
Der Köder u. das Blei sind jetzt sichtbar aber nur in einem kleinen Bereich des Gebers.Gruss u. vielen Dank für Hilfestellung.
Geschrieben von H.J.R. am 09.12.2014 um 10:18:
Wie klappt es mit der Sichtbarkeit deines Bleies mit Köder inzwischen? Hast du noch das Echo? Erfolge?
Gruß HJR
Geschrieben von Rico am 09.12.2014 um 10:46:
Das allergrösste Problem was ich bei solchen wiederkehrenden Fragestellungen sehe sind ein kleiner Sendewinkel der Gebers in Verbindung mit mangelnder Wassertiefe.Wenn dann noch zu leichte Bebleiung dazu kommt , kann der Strömungsdruck das ganze Paket wegdrücken und man wird seine Liebe Mühe haben das ganze mal auf dem Lot zu sehen.
Also erstmal nicht am Lot rumspielen sondern versuchen das Paket (Blei + Köder) tatsächlich und stabil in den Sendekegel des Gebers zu bekommen
Geschrieben von Zocky am 09.12.2014 um 13:32:

, es kan auch ein defektes Geber sein.

kommt auch bei 1000€ teuere Geräte ab und zu vor.
Stimme den Rico zu, und das passiert auch bei sehr vielen Fischfindern die 2 Kegeln haben, aber die kombi ist zB 12° mit 25°. Als Beispiel würde ich hier die meiste Humminbirds erwähnen, die auch DI können.
Bitte nicht falsch verstehen, Montage wird schon sichtbar auf dem Bildschirm, aber Schwierigkeiten in Fluß, beim Wind und mit leichte Bebleiung sind zu erwarten.
Der 5xPro hat 20° und 60°, normal sollen da keine probleme geben, sowohl bei 4 m Wassertiefe, wie auch bei 30 m Tiefen.
Beim meisten analog Geräten funktionieren diese Kegel weit entfernt von den angegebenen Angaben. Am Mantel der Kegel sind die Signale schwach bis sehr schwach. Wenn noch ganz trübes Gewässer, dann am Mantel des Kegels ist kaum noch was lesbar! So bleibt übrig und funktionsfähig nur die Hälfte des Kegels, der mittlerer Bereich.
Wenn du mit einen neuen Geber auch die gleiche Probleme hast, wenn du eine Strecke mit starke Strömung und Verwirbelungen hast, dann musst du entweder die Bebleiung deutlich erhöhen (was aber die aktive Fischerei erschwert), oder musst du auf einem Echolot mit Broad Band umsteigen. Mit Broad Band sieht der Echolot anstatt 20° bis zu 60°, und anstatt 60° bis zu 90°. So kannst du sicher gehen dass auch am Rande des 20° Kegels, bzw 60°, noch ausreichend gutes Signal jeder Zeit da ist.
Hier ein bild von Elite 3x in 21 m Wassertiefe, Köder bei circa 15m, mit 20° Kegel:

Geschrieben von memorie am 10.12.2014 um 18:26:
moin
ich hab mir das mark 5x pro erst vor kurzem gekauft
und in der donau bei etwa 4 metern probiert..
natürlich erst mal rumgefummelt an den einstellungen, und promt net viel gesehn..
dann noch mal zurück zu den grundeinstellungen,dann war das gleich viel besser,
ich hatte ca. 10 cm langen gummifisch mit normalem bleikopf dran, bei leichter strömung sieht man nix, der köder ist sofort aus dem erfassungsbereich..( bei 4 mtr.)
im stehenden gewässer wars dann richtig toll,
ich hob meinen gummi immer so etwa 10-20 cm, und ließ ihn wieder absinken,
auf dem echolot war das wie die zacken einer großen säge zu sehn, einfach super..
also erst mal net so viel rumfummeln, erst dann langsam , und immer nur eine sache verstellen, und das ergebnis abwarten,
ich glaub, man kann da schon ein haufen verstellen, wenn mans nicht gewohnt ist..
übung macht den meister,
gruß karl
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