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Geschrieben von Gelöschte Accounts am 12.08.2015 um 16:24:

  Waller im schlammigen Vereinssee

Moin,
ich habe einen Vereinssee der gute Bestände an Wallern hat. Der See bzw die Seenkette ist SEHR stark verkrautet und teilweise Schlamm bis nen Meter.

Es gibt viele potentiell interessante Stellen, nur WIE möglichst einfach nutzen (außer Abspannen)? Ich hoffe hier haben einige paar gute Tipps parat für dieses untypische Wallergewässer.

Schlauchboot zum Ausbringen wäre vorhanden, müsste ich nur noch genehmigen lassen es zu benutzen. Es ist eig. untersagt NichtVereinsmitgliedern ein Boot zu benutzen doch ein Freund hat bereits die Erlaubnis zum schnellen Auslegen bekommen.

Steinmontage mit extrem langem auftreibenden Vorfach (U Pose) und Köfi am Mono (damit es sich nicht verwickelt)?



Geschrieben von dermitdemwallertanzt am 12.08.2015 um 17:18:

 

Moin,

das ist ein typisches Wallergewässer. Angle in Krautlöchern/ nah am Kraut. Boje, abspannen oder Knochen/Kranmontage wären meine erste Wahl.

Grüße und Petri



Geschrieben von nobo am 12.08.2015 um 17:22:

 

Willkommen

kranmontage ist in berlin-brandenburger raum und umgebung nicht durchführbar wegen der höchsten greifvogeldichte überhaupt.

mal ganz abgesehen von anderen ungebetenen gästen mit ferngläsern und dergleichen....



Geschrieben von Gelöschte Accounts am 12.08.2015 um 21:04:

 

Sagt mal, kann man auch Abspannen in nicht unmittelbarer Nähe des Ufers? Bedeutet also Reissleine recht lang halten um einige Meter weg vom Ufer an die Krautlöcher zu kommen oder ist das zuviel Dehnung? Eventuell entgegenwirken mit geflochtener?



Geschrieben von MSFishing am 12.08.2015 um 21:29:

 

Definietiev Ausleger. Ich habe anfangs auch mit extrem langer Reisleihne gefischt, das Problem ist, 1.tens die Dehnung --> reisleine nur schwer durchzubekommen beim Anhieb, aiserdem wen die die ganze Montage aus dem wasser hebst(allso die Schnur) kann es dir passierwn das die monofiele schnur soviel nachgiebt das am nächsten morgen die Schnur wieder auf dem Wasse liegt



Geschrieben von Gelöschte Accounts am 12.08.2015 um 21:35:

 

Ausleger bedeutet also quasi:

Große Pet Wasserflasche mit schweren Steingewicht. Dadran angeknotet (Reissleine) in etwa 5m Entfernung eine Boje bzw Pose die auf der Hauptschnur läuft mit Gewicht davor damit der Köfi auf Tiefe eingestellt gebracht werden kann.

Rute wie gehabt Spannen. Ist die Überlegung ungefähr richtig?



Geschrieben von P&S Grimm am 12.08.2015 um 21:38:

 

Willkommen

schau mal hier rein:

http://huntingteam-nrw.de/wallerfischen-welsangeln/wallermontagen/



Geschrieben von MSFishing am 12.08.2015 um 21:52:

 

Allso meone Ausleger hab ich si gebaut:
Allte ersatzspule einer rolle, darauf ca. 20 Meter geflochtene ( habe dafür allte hauptschnur verwendet) und ans ende einen auftribskörper. Meine sind von Black Cat. An das ende der schnur ein wurbel angeknoteet und diesen in den Auftriwbskörper eingeklebtt. Dieser ausleger kommt dan zwischen Reisleine( ich mache 50cm) und deinem befestigungspunkt (Boje/baum)stock/etc..
Kan Leider kein Bild anhängen bin grad am WasserAugenzwinkern



Geschrieben von MSFishing am 12.08.2015 um 21:59:

 

Habs jetzt dich mim handy geschaft^^.


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