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Geschrieben von stefan-seuss am 12.06.2008 um 13:22:
Das Problem mit den Scheiben betraf die ersten ausgelieferten Modelle, heute werden die BC Rollen natürlich mit den neuen funktionstüchtigen Scheiben geliefert........
Auch nicht alle Rollen der ersten Serie hatten dieses Problem.....
Wer eine gute und haltbare Wallerrolle mit einer Schnurfassung von circa 230m 0,50mm Leitner sucht ist bestens mit der Quantum Big Pit beraten.
Diese Rolle kostet im Fachhandel circa 80-90 Euro hat zwei E Spulen aus Metall und eine absolut ruckfreie Bremse.
Grüsse Stefan
Geschrieben von Albinowaller am 14.06.2008 um 12:23:
Das mit dem Ausbringen der Schnur über die Bremse und dem daraus resultierendem Drall,stimmt schon so!!
Über dir Bremse,wird die Schnur gerade,quasi ohne Drall ausgebracht und dann am Sitzungsende,aber wieder eingekurbelt,also mit Drall eingebracht.Das,ein paar mal nacheinander gemacht und schon sieht man diese Drehungen in der Schnur.Die Antidrallschnurlaufröllchen vermindern diesen Effekt etwas,aber nicht ganz.
Man könnte die Schnur mit nen Kugellagerwirbel irgendwo festmachen,dann losmarschieren,bis die Schnur weitgehend von der Rolle runter ist und dann unter kräftigen Zug wieder aufrollen.
Zum Thema Fin,das Einzige,was mir an dieser Rolle fehlt,ist der nicht vorhandene Rücklauf.Nicht,daß ich nen Fisch mit Rücklauf drille,nein,vielmehr geht es mir hier um den Transport der Rolle.Der Rotor bleibt halt starr und kann sehr leicht verbogen werden,da er sich nicht in beide Richtungen drehen kann!Und die Bremse dürfte,meiner Meinung nach,über jede Kritik erhaben sein.Keine Rollenserie der Welt dürfte absolut gleich laufende Bremsen an verschiedenen Rollen haben.
Geschrieben von wallerjunky am 14.06.2008 um 12:30:
Zitat: |
Original von Albinowaller
Das mit dem Ausbringen der Schnur über die Bremse und dem daraus resultierendem Drall,stimmt schon so!!
Über dir Bremse,wird die Schnur gerade,quasi ohne Drall ausgebracht und dann am Sitzungsende,aber wieder eingekurbelt,also mit Drall eingebracht.Das,ein paar mal nacheinander gemacht und schon sieht man diese Drehungen in der Schnur.Die Antidrallschnurlaufröllchen vermindern diesen Effekt etwas,aber nicht ganz.
Man könnte die Schnur mit nen Kugellagerwirbel irgendwo festmachen,dann losmarschieren,bis die Schnur weitgehend von der Rolle runter ist und dann unter kräftigen Zug wieder aufrollen.
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Hallo Christian,
danke für die Info.
Werd ich dann wohl sicherheitshalber nächste Woche mal machen bevor ich an den Po fahre und mir deswegen ein Fisch durch die Lappen geht.
Geschrieben von heavytoolz am 14.06.2008 um 13:05:
schnur entdrallen -> ende ein paar mal um einen prügel wickeln, in die strömung werfen bis die rolle leer ist -> prügel befreit sich durch einen kurzen ruck -> schnüre entdrallen sich im wasser schwimmend von selbst nach einer zeit. funktioniert ganz gut, ich mach das ab und zu bei den spinncombos..
ausbringen mit offener rücklaufsperre (rotor dreht mit) beugt dem drall vor, man muss aber aufs tempo achten damit der rotor im zurücklaufen nicht überdreht..
wer wirklich viel alleine und unter spannung auslegen muss, kommt mit einer multi perfekt zurecht.
Geschrieben von Stefan_M am 19.06.2008 um 08:32:
Moin!
Meine Fin-Nor ist gestern angekommen. Dickes "Eisenschwein"

, werde ich wohl noch mal meinen Enkeln vermachen können. Hatte mal kurz meine bessere Hälfte im Drilll –

– da knirscht eher die Rute ab als das die Rolle ein Mucks von sich gibt. Absolut robust, bin begeistert! Und erst das Klickern, wenn dann doch mal die Bremse kommt … irre!!!
War die richtige Entscheidung!
Stefan
Geschrieben von Albinowaller am 19.06.2008 um 17:36:
Geschrieben von Nato am 19.06.2008 um 19:00:
Wirst ne Menge und vor allem lange Spaß mit haben
Hast ja gesehen, kannst sogar Frauen mit abschleppen
MFG Nato
Geschrieben von ile bleue am 22.01.2009 um 08:08:
RE: Fin-Nor Offshore - welche Größe sinnvoll?
Hallo an alle Bordis
Habe mis letzte Woche eine 95er zugelegt und mit 0,59 Tufline bespulen lassen.
Rolle ist gut voll und es gingen 220 m drauf
ile bleue
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