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Geschrieben von Arno am 27.05.2010 um 13:04:

 

großes Grinsen



Geschrieben von Ulf am 27.05.2010 um 13:31:

 

Zitat:
Original von De Pälzer
Ein Körper Schwimmt weil er sein eigenes Gewicht im Wasser Verdrängt!!!


großes Grinsen
Also nur deshalb schwimmt ein Körper aber noch nicht! Augenzwinkern

Ich würde ganz sicher auch mein eigenes Gewicht im Wasser verdrängen aber sicherlich unter gehen .... Augenzwinkern



Geschrieben von Heinz am 27.05.2010 um 13:49:

 

Ich bin davon ausgegangen, dass die Edgars beim Spannen Wasser schlucken. Normalerweise langt der Auftrieb für eine normale Bojenmontage im Stillgewässer aus. Da bei uns mit den Kerlen auch geangelt wird und immer viel Wasser im Schwimmkörper ist, war der Tipp mit ausschäumen nicht verkehrt. Ganz klar, Luft hat wesentlich mehr Auftrieb, als alles andere was man Edgar einfüllen könnte cool

Ich finde es wirklich toll, dass ihr so gut aufpasst und hier auch einiges wieder richtigstellt Daumen hoch , so muß es sein!



Geschrieben von Geier-Walli am 27.05.2010 um 13:56:

 

Zitat:
Original von Ulf
Zitat:
Original von De Pälzer
Ein Körper Schwimmt weil er sein eigenes Gewicht im Wasser Verdrängt!!!


großes Grinsen
Also nur deshalb schwimmt ein Körper aber noch nicht! Augenzwinkern

Ich würde ganz sicher auch mein eigenes Gewicht im Wasser verdrängen aber sicherlich unter gehen .... Augenzwinkern


Klugsch...modus AN:

Der statische Auftrieb entspricht der Gewichtskraft des verdrängten Fluids (Flüssigkeit oder Gas). Der Effekt ist als Archimedisches Prinzip bekannt.

Für die Auftriebskraft gilt:

F = p x V x g

Dabei ist V das verdrängte Fluid-Volumen und p ist dessen Dichte. Also ist p x V die verdrängte Masse und p x V x g ihre Gewichtskraft.

Gleichwohl ist die verdrängte Masse m = p x V kein tatsächlicher Körper, sondern eine durch den verdrängenden Körper geprägte Verformung (V) des Fluides (relativ zu ihrem Oberflächenspiegel), welcher eine virtuelle Dichte p zugemessen wird. Die Auftriebskraft wird demnach allein durch die Summe der (von Druckdifferenzen verursachten) Kräfte an allen exakt übereinanderliegenden vertikalen "Projektionsflächen" (der Verformung) bewirkt, welche sich jeweils direkt unter und über dem Fluid befinden bzw. angrenzen.

Das Prinzip gilt demnach auch, wenn etwa die vorhandene Flüssigkeit ein geringeres Volumen besitzt als der eingetauchte Teil des Schwimmkörpers. Andererseits entsteht nur dann eine Auftriebskraft, wenn sich unterhalb des Körpers Fluid befindet, welches einen vertikalen Druck bewirkt. Dies ist bei einem auf dem Grund stehenden geraden Zylinder, der dicht mit dem Boden abschließt z. B. nicht der Fall.

In Deinem Fall Ulf ist es unwahrscheinlich, dass du untergehst solange du LUFT in den Lungen hast ...( zumindest nicht, wenn du nicht kiloweise Schrauben in den Knochen hast, die Dich nach unten ziehen )

Klugsch...modus AUS


Zitat:
Original von Heinz
Ich bin davon ausgegangen, dass die Edgars beim Spannen Wasser schlucken. Normalerweise langt der Auftrieb für eine normale Bojenmontage im Stillgewässer aus. Da bei uns mit den Kerlen auch geangelt wird und immer viel Wasser im Schwimmkörper ist, war der Tipp mit ausschäumen nicht verkehrt. Ganz klar, Wasser hat wesentlich mehr Auftrieb, als alles andere was man Edgar einfüllen könnte cool

Ich finde es wirklich toll, dass ihr so gut aufpasst und hier auch einiges wieder richtigstellt Daumen hoch , so muß es sein!


Kurz zum Thema aufpassen...
Meinst du vielleicht Luft?


Liebe Grüsse
Dominique



Geschrieben von Arno am 27.05.2010 um 14:32:

 

Willkommen

Ist das bei Sachsen auch so? nachdenklich

Fast jeder Mensch schafft es, ohne Auftriebshilfe an der Wasseroberfläche zu treiben. Dieser scheinbare Gewichtsverlust ist auf den statischen Auftrieb zurückzuführen.

Bsp. taucht ein Körper ins Wasser ein, verdrängt er eine bestimmte Wassermasse. Dabei wirkt auf diesen Körper eine Auftriebskraft (statische Auftrieb).

* Der statische Auftrieb entspricht der Gewichtskraft, die der Körper an Wassermasse verdrängt
* Der statische Auftrieb ist der Gewichtskraft entgegengesetzt. (aufwärts)

Bsp. Im Wasser ist es möglich einen gehockten Schwimmer mühelos durch eine deutlich schwächere Person anheben zu lassen. Hebt man nun Körperteiles des Getragenen aus dem Wasser, nimmt der statische Auftrieb ab, und das Anheben wird erschwert.

LG Arno Prost



Geschrieben von Ulf am 27.05.2010 um 14:37:

 

großes Grinsen
... du hast also auch im Physikunterricht aufgepaßt?? Augenzwinkern
Recht haste, da das spezifische Gewicht eines menschlichen Körpers fast genauso groß ist wie das des Wassers, müßte ich theoretisch nicht untergehen ...
Glaub aber da nicht dran ... großes Grinsen
Frag dazu mal den Spitzi!! rauchen



Geschrieben von Arno am 27.05.2010 um 14:58:

 

großes Grinsen Bleib cool,wohnst ja nicht an der Oder,die sind schlimmer dran

bis bald Arno



Geschrieben von Ivo am 27.05.2010 um 18:05:

 

Zitat:
Original von Arno
großes Grinsen Bleib cool,wohnst ja nicht an der Oder,die sind schlimmer dran

bis bald Arno



großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

@Heinz,
ich habs in deinem Beitrag berichtigt... Wasser sollte Luft heissen. Wie es im Sommer sein sollte, Wasser wird durch die Wärme zu Luft... nur in diesem nicht da kommt es ohne Ende von oben boshaft



Geschrieben von Wallerflüsterer am 28.05.2010 um 11:07:

 

... und damit der Ulf nicht untergeht, können wir den ja mit Bauschaum ausschäumen nachdenklich Augenzwinkern großes Grinsen



Geschrieben von Arno am 28.05.2010 um 13:27:

 

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Test in der Elbe Augenzwinkern



Geschrieben von De Pälzer am 28.05.2010 um 15:54:

 

Willkommen
Jesses da hab ich aber was angefangen mit der Physik!!!!
Aber nun haben alle was gelernt! großes Grinsen



Geschrieben von Ivo am 28.05.2010 um 17:31:

 

Zitat:
Original von Arno
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Test in der Elbe Augenzwinkern


jo, wer bringt den Schaum mit zum Treffen rofl rofl



Geschrieben von spitzi am 28.05.2010 um 17:44:

 

2-K schaum hätte ich noch da liegen boshaft


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