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Geschrieben von Christian Gleixner am 07.11.2012 um 17:30:
Merce Sigi.
Geschrieben von Andi B. am 07.11.2012 um 17:48:
Zitat: |
Original von Sigi
Tim,
ich kenn die von Dir genannten Blei wo der Draht durch das Nasenloch geht, finde die Idee auch sehr gut.
Allerdings muss man im Winter mit klammen Fingern etwas rumfummeln, wo man es mit den ob gezeigten System etwas einfacher hat.
Man nimmt das Blei und schiebt den Draht einfach den Köderfisch in das Maul und gut ist es.
@Flo,
Andi hatte beim Stammtisch so ein Blei dabei, er kann es ja beim nächsten Stammtisch noch mal mit nehmen.
Ich kann es dir aber auch zeigen wenn wir uns Treffen.
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Sigi,
werds nochmal mitnehmen. Auf Bild 1 wo der Draht noch nicht gebogen ist kann man sich diese Spange (wie ich es gemacht hab) auch optimal biegen.
@Fellini: Wenn dein Blei spitz zusammen läuft sinkt die schwerste seite zuerst ab. Dann hast du mehr Verhederungen. Das kann dir beim Kugelblei nicht passieren.
Gruß Andi
Geschrieben von Florian F am 08.11.2012 um 10:20:
@fellini von dem spitzen Blei musst mir mal eine Zeichnung schicken dann können wir ja mal schauen was wir daraus zaubern.
@Markus hab dir schon mal 1000 Stück zur Seite gelegt.
@Gleixi ich würde auch sagen bei normalen Verhältnissen so um die 100g.
Geschrieben von Christian Gleixner am 08.11.2012 um 17:25:
@ Florian F
merci , werde mir auf da Wallermesse fürn Anfang 2 oder 3 bei dir abholen.
Geschrieben von Florian F am 08.11.2012 um 18:33:
Gleixi alles klar.
Geschrieben von Ritz63 am 08.11.2012 um 18:49:

Flo
Nimmst wieder a paar Muster mit zum Wallerstammtisch, du worst scho zum Abstaubn .
Gruß Ritz
Geschrieben von Alzfischer am 09.11.2012 um 02:14:

Ritzal
host no ned gnua vom letztn moi
Gruass Wiggal
Geschrieben von Florian F am 09.11.2012 um 10:33:
Ritzal des ist alles eine Frage des Rutenhalters wieviel Blei ich mitbring
Geschrieben von Beni am 09.11.2012 um 20:02:
Also ich muss auch mal mein Senf dazu geben
Flo hat mir auch mal ein Muster zukommen lassen, ich bleibe aber jedoch bei dem Entschluss,
dass das Runde Blei besser zum führen sein wird als das plattgedrückte.
Von der Idee her mit dem Draht spitzenklasse, wie man es sich im Endeffekt biegt, wäre ja jedem selber überlassen.
Ich glaube, wenn man mit lebendigen Köfi fischt, wäre die Anköderung durch einen "Snap" am vernünftigsten, so bleibt der Fisch am unversehrtesten.
Wenn ich jedoch bei mir daheim mit eingefrorenen Fischen angeln würde,
würe ich zu Sigis Idee mit dem - ich sag mal - "Doppelzack" greifen,
einfach aus dem Grund dass das ganze Ding etwas mehr stabilität hat!
Man wird jedoch erst alles am Wasser sehen!
Meine Gedanke ist, dass die Bleikugeln mit Draht eventl. auch was zum Zandervertikalen wäre,
natürlich in kleineren Gewichten.
Aber wie gesagt man wird sehen!
Bis dahin,
Beni
Geschrieben von Florian F am 11.11.2012 um 13:28:
Hallo Beni,
freut mich wenn dir das Blei mit dem Draht zusagt.
Wegen den Bleien es wurden sowohl mit dem Strömungsvertikalblei wie mit dem Kugelblei schon ein paar 100+ kg überlistet

ist halt geschmackssache.
Hab jetzt mal noch ein neues Blei gemacht, was haltet ihr von dem?
Gruß Flo
Geschrieben von Dixi am 11.11.2012 um 17:10:
Moin,
die ersten Bleie in Sigis Startpost sind schon "fast" perfekt.
Nur ist die starre Verbindung Blei - Draht meiner Meinung nach nicht optimal.
Ich habe dort eine bewegliche Verbindung, das heißt, das Blei hat eine Öse. Nun wird der Draht in die Öse eingedreht.
Das hat zwar ab und zu beim Ablassen die Folge, daß sich die Haken in der Schnur aufhängen, aber es fängt durch die größere Beweglichkeit des Köders deutlich besser...
Im Prinzip braucht man nur ein Fireballblei, in dessen Öse man die Doppelkralle "eindreht". Das gibt gute Beweglichkeit, aber auch nicht zuviel.
Mit dazwischen gesetztem Sprengring ist die Bewegungsfreiheit schon zu groß, so daß man viel Tüddel produzieren kann. Dann macht es keinen Spaß weil ständig der Köder uberschlagen ist.
Wichtig ist auch die Länge des Drahtes. Die vordere Kralle sollte im Kopfraum sitzen, die hintere im Bauchraum. Dann noch zwei, drei Wicklungen dünnen Kupferdraht um den Kopf wickeln - und Du kannst den ganzen Tag mit einem Köderfisch angeln weil die Wallis immer so zickig sind und wieder mal nicht beissen...

...
Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen erklären....
Geschrieben von Sigi am 11.11.2012 um 20:31:

Dixi mein Freund,
schön von Dir zu hören, ich dachte schon du bist verschollen.
Zitat: |
Wichtig ist auch die Länge des Drahtes. Die vordere Kralle sollte im Kopfraum sitzen, die hintere im Bauchraum. Dann noch zwei, drei Wicklungen dünnen Kupferdraht um den Kopf wickeln - und Du kannst den ganzen Tag mit einem Köderfisch angeln weil die Wallis immer so zickig sind und wieder mal nicht beissen... lol ... |
|
Das mit dem Kopf und Bauchraum kann man bei der Länge von dem Federstahl ja selbst passend machen, meine waren ja nur ein Beispiel.
Geschrieben von Florian F am 11.11.2012 um 20:54:
Hallo Dixi,
das mit der Beweglichkeit kannst du wie Sigi schon gesagt hat selbst einstellen.
Wenn du zum Beispiel kleinere Köder benutzt machst du den Draht halt einfach kurzer wenn du z.B. mit Aal fischt kann es ruhig ein bißchen länger sein da der Köderfisch selber dann meiner Meinung nach genügend Spiel hat.
Ein weiterer Vorteil ist auch das der Köderfisch seitlich nicht so wegkippt und somit unter Wasser natürlicher wirkt.
Oder falls dir das alles zu steif ist machst du dir einfach aus den beiden Drähten eine Art Klammer (siehe Bild) welche du dem Köderfisch durch die Nasenlöcher stichst.
Der Vorteil daran ist das wenn du mit lebend Köder fischt diese wesentlich länger leben.
Gruß Flo
Geschrieben von Hans M. am 11.11.2012 um 22:14:
manche sind zu beneiden um "IHRE" Ideen
Geschrieben von Florian F am 11.11.2012 um 22:39:
die Idee stammt nicht von mir alleine hab die Bleie damals mit jemanden zusammen gemacht aus diesen Blei ist dann unser Vertikalblei Kugel mit den drei Ösen enstanden da sich dieses einfacher herstellen ließ und ich nicht die ganzen Drähte biegen mußte.
Gruß Flo
Geschrieben von Andi am 12.11.2012 um 07:43:
Hi Florian und @all!
Um die Kirche im Dorf zu lassen und diejenigen die das entwickelt haben und schon seit einiger Zeit fischen beim Namen zu nennen. Das erste Blei kenn ich so in einer etwas abgewandeltetn Form von Peter Asmann (ober er es entwickelt hat

) der mir mal die Form geliehen hat um mir selbst solche Bleie zu giesen.
Das zweite Vertikalblei kenn ich so von Tomson bzw. Robert Welser von
www.bavarian-fishing-tours.de die mit diesem Vertikalblei einiges an grossen Fischen in den letzten Jahren auf die Matte gelegt haben.
Geschrieben von Sigi am 12.11.2012 um 14:17:

Jungs,
nicht das Blei fängt den Fisch sondern noch immer der Angler, es ist nur wieder ein kleiner Schritt zu einer Verbesserung wie man den Köder anbieten kann, nicht mehr und nicht weniger.
Wer es tatsächlich erfunden hat ich weiß es nicht, und es ist mir ehrlich gesagt auch egal, nur Hut ab vor den Leuten die auf solche Ideen kommen.
Ich habe es im La Motta Forum ja auch schon geschrieben, nicht immer sind es große Firmen, Guids, Campbetreiber oder Guidinganbieter das alles entwickeln, nein auch sie profitieren von der Pfiffigkeit ihrer Gäste und setzen es dann um.
Geschrieben von Wallercamp La Motta am 12.11.2012 um 15:23:
Sigi glaub weiter an dein Blechgelaber - ein Blick auf ein Bild früherer Tage dürfte alles sagen was es zum Thema Urheber zu sagen gibt:

Damit ist das Thema ist für mich durch.
LG Winne
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