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Geschrieben von steve-fr am 20.02.2017 um 11:31:
So wie du es beschreibst wäre es doch aber sinnvoll gerade wenn du alleine fischen gehst dir Stellen zu suchen wo du Fische auch sicher landen kannst . Einen großen Waller nachts alleine am Steilufer das ist nicht ohne. Denke da ist weniger mehr heißt eine Rute die ich auch ohne problemle händeln kann. Anders wenn ich alleine vom Boot aus Fische da hab ich beide Ruten vor mir und kann ohne probleme drillen . Mfg Steve
Geschrieben von Bönne am 20.02.2017 um 12:11:
Zitat: |
Original von Welsschreck
Dann ist es wohl besser, wenn man an -JEDER- ausgelegten Rute, gerade wenn sie mehrere Meter auseinanderstehen, dasselbe "Handwerkszeug" wie Abhak-Matte, Maßband...etc. bereitliegen hat, gerade wenn man alleine ist und in der Nacht angelt.
Lösezange, Rachensperrer? Stirnlampe, Handschuh und so trägt man ja am Mann. Bei der "normalen" Grundangelei auf Aal bis Zander habe ich mir angewöhnt, an jeder Rute einen Kescher bereitzulegen, da diese oft mehrere Meter voneinander entfernt ausgelegt sind. Einen Aal herausheben geht ja noch, aber wenn ein starker und großer Fisch beißt, geht das nicht und man will ihn ja sicher landen!
Ein Kescher liegt meistens an einer Rute, wenn aber der Bißanzeiger der anderen Alarm macht, spurtet man sofort zu dieser, setzt den Anhieb und wenn, so wie bei mir, Steilufer vorhanden ist, hat man ohne Landungshilfe, die in diesem Moment unerreichbar an der anderen Rute liegt, ein echtes Problem!
Darum also verwende ich zwei Kescher. |
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Das ist bei mir ganz selten der Fall das ich die Ruten weit auseinander stelle, alleine schon mal garnicht.
Solange du nicht werfen musst und evtl ein Boot hast oder sonstige Möglichkeiten deinen Köder ins Wasser zu bekommen, kann man eigentlich alles von einem Uferplatz aus erreichen und muss die Ruten nicht am Ufer über mehrere Meter verteilen. Dann kannst du alle Köder dort ablegen wo du sie haben möchtest, sei es per Umlenker oder Sonstiges....
Geschrieben von Welsschreck am 20.02.2017 um 13:04:
Ich habe 2 "HOTSPOTS" nebeneinander, die durch einen großen Baumbusch voneinander getrennt sind. Aus einem "Karpfenzelt" heraus sind beide Ruten nicht sichtbar, aber akustische Bißanzeiger hörbar...
Letztendlich entscheidet die individuelle Situation an meinem Fließgewässer, welches an der zu beangelnden Stelle nur wenige Meter breit und Tief ist....Daher also ohne Boot.
Mal eine Frage: Was wären für diese Gewässerbedingungen die passenden Stationärrollen, mit wieviel Meter Schnurfassung welcher Stärke? Reicht 40er-50er geflochtene?
Geschrieben von Bönne am 20.02.2017 um 14:29:
Zitat: |
Original von Welsschreck
Mal eine Frage: Was wären für diese Gewässerbedingungen die passenden Stationärrollen, mit wieviel Meter Schnurfassung welcher Stärke? Reicht 40er-50er geflochtene? |
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Ich glaube das weicht jetzt zu viel vom eigentlichem Thema ab..... Da wurde schon sehr viel zu geschrieben

Aber unter ner 50er würde ich niemals gehen!
Benutz mal die Suchfunktion.... Da findest du einiges zum Thema Schnur!
Geschrieben von g70 am 20.02.2017 um 16:43:
RE: Wieviele Ruten auf Wels auslegen?
Hallo Michael beim welsfischen brauchst du keine Rachensperre oder Kescher
Geschrieben von wels1987 am 20.02.2017 um 18:20:
Genau, was will man da mit ner Rachensperre?
Geschrieben von Welsschreck am 20.02.2017 um 19:20:
Kenne mich ja nicht noch nicht so aus, werde mir morgen noch ein Buch zum Thema "Wallerangeln" besorgen und ein Video dazu demnächst auch...So werden sich (hoffentlich) hier von mir gestellte und noch ungestellte Fragen von selbst beantworten....
Geschrieben von ledic am 20.02.2017 um 19:48:
Find ich eine gute Idee! Schmeiß dich mal nen Tag vor den Computer und zieh dir alles auf Youtube rein. Gibt mittlerweile informative Videos ohne Ende!!
Denke das hilft dir in dieser Situation am besten weiter. Wenns später um Details geht, meldest dich!!
Geschrieben von Bönne am 20.02.2017 um 20:13:
Zitat: |
Original von Welsschreck
Kenne mich ja nicht noch nicht so aus, werde mir morgen noch ein Buch zum Thema "Wallerangeln" besorgen und ein Video dazu demnächst auch...So werden sich (hoffentlich) hier von mir gestellte und noch ungestellte Fragen von selbst beantworten.... |
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Es gibt auf jeden Fall genug Videos im Netz die sehr hilfreich und aufschlussreich sind.
Schau mal bei YouTube.... Stefan Seuss, Carsten Zeck oder Clan Silure. Die Jungs haben alle was auf dem Kasten und sehr viele Infos am Mann.
Wobei du auch hier im Forum sehr viele Antworten finden wirst.
Zum Thema Schnur oder auch andere Sachen kann ich dir wie oben schon geschrieben nur empfehlen mal hier im Forum zu suchen oder mach ein separates Thema auf....
Geschrieben von WallerJägerS am 20.02.2017 um 20:45:
Zitat: |
Original von Welsschreck
Ich habe 2 "HOTSPOTS" nebeneinander, die durch einen großen Baumbusch voneinander getrennt sind. Aus einem "Karpfenzelt" heraus sind beide Ruten nicht sichtbar, aber akustische Bißanzeiger hörbar...
Letztendlich entscheidet die individuelle Situation an meinem Fließgewässer, welches an der zu beangelnden Stelle nur wenige Meter breit und Tief ist....Daher also ohne Boot.
Mal eine Frage: Was wären für diese Gewässerbedingungen die passenden Stationärrollen, mit wieviel Meter Schnurfassung welcher Stärke? Reicht 40er-50er geflochtene? |
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Also so wie du es beschreibst, sollten dir hier 70-80m Schnur locker reichen .. Vllt so ne 5500er Spinfisher oder so
Es sei denn du willst auch mal wo anders auf Wels fischen, dann das übliche 950er Penn SSM, 9500er Fin Nor oder 8500-10500er PENN SSV. Mit mind 200m 0,50er Geflecht
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