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Geschrieben von Daniel82 am 24.02.2011 um 17:29:
@ Manuel 83:
Interessant! Wie hast du das gemacht? Schnur an die Hantel und Rolle mit der Spule nach unten, also ohne Rute?
Wäre doch mal ne Möglichkeit, verschiedene Rollen in der Hinsicht zu vergleichen...
Geschrieben von P&S Grimm am 24.02.2011 um 18:27:
Zitat: |
Original von P&S Grimm
rico
erstmal glaub ich nicht das 80kg Fische der Grund für abgebrochene Rutenhalter sind, die liegen mit Sicherheit weit weit über 100kg.
Ich Fische auch mit komp. geschlossener Bremse um ein besseren Selbsthak Effekt zu erzielen, zumindest beim Abspannen.
Auf 180m+ halte ich es persönlich für besser.
Zum Rutenhalterbruch, denke da spielt auch die Materialermüdung eine Rolle, wenn son Halter schon ein paar Jahre im Einsatz ist und wohlmöglich mit etlichen Wallis belastet wurde, machts Knacks.
Gibts nur eins, die Halter selber bauen und stabiler machen, zumindest bei denen die mit geschl. Bremse Fischen, denn er kommt irgendwann, der Ausnahme Fisch.
@ctbc
die Bremse wird nach dem Biss sofort, den Umständen nach, neu eingestellt, sehe da kein Pb.
Gruß Peter |
|
Hi Matten
Dein Vergleich zum ABS

...... der Vergleich Waller=Brachse genauso.
Vielleicht die Post richtig lesen
So hat halt jeder sein Ding.
Gruß Peter
Geschrieben von Manuel 83 am 24.02.2011 um 19:57:
nein ich hab über die Rute gemessen! ist mir näher an der Praxis..
LG Manuel
Geschrieben von Matten am 25.02.2011 um 08:39:
Hi Peter.
Wieso ist der Vergleich Brasse / Waller denn so falsch?? Sind beides Fische, der eine halt ein bischen größer und stärker, deshalb passe ich ja auch mein Gerät an. Versuch mal eine Brasse mit 10erVorfach und komplett geschlossener Bremse zu halten.... .klappt nicht und macht auch keinen Sinn!
Gut, dann vergleich doch den Waller mit anderen Großfischen. Wie sieht es mit Hai oder Marlin aus??? Wird dort die Bremse "zugekloppt"??
Ja, jetzt werden wieder die Argumente kommen "keine Hindernisse,", usw. Wahrscheinlich ist der Waller der einzige Fisch auf der ganzen Welt wo es Sinn macht die Bremse außer Kraft zu setzen und völlig zu blockieren..... verstehe schon.
Was macht es für einen Sinn mehr Bremskraft zu haben als die verwendete Rute eigentlich verträgt? Ich kann dann eh nur mit der Spitze zum Fisch direkt über die Rolle drillen. Lasst doch die Rute auch noch weg...
Ach Peter... ich habe übrigens alles genau gelesen. Aber als ich meinen letzten Text geschrieben habe, habe ich mich NICHT direkt auf deinen Beitrag bezogen. Oder hast Du davon etwas gelesen?? Verstehe deshalb deinen Verweis nicht ich müsste genauer die Post lesen....
Matten
Geschrieben von P&S Grimm am 25.02.2011 um 17:07:

Matten
habe mich halt angesprochen gefühlt
Fische, wie geschrieben, beim Abspannen mit geschlossener Bremse.
Beim drill, wird sie dann so eingestellt, das ich das ganze Trackel nutzen kann, denke das versteht sich von selbst.
So fischt halt jeder ein wenig anders........
Gruß Peter
Ps. Beim Wallerfischen wir selektiv gefischt, da kommt nichts anderes (größer, der eine geht immer).
Wenn ich Feeder, gehe ich nicht unbedingt von einem 30 pf Carp aus.....
Geschrieben von Waage am 25.02.2011 um 17:21:
Zitat: |
Original von P&S Grimm
Matten
....................
Gruß Peter
Ps. Beim Wallerfischen wir selektiv gefischt, da kommt nichts anderes (größer, der eine geht immer).
................... |
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Wie fischt du selektiv beim Wallerfischen
Über die Ködergrösse?
Geschrieben von P&S Grimm am 25.02.2011 um 17:53:

Waage
das Größer, war auf die Art bezogen.
Selektiv, war auch auf die Art bezogen.
Klar kann bei den verschieden Ködern immer auch ein Hecht oder Zander beissen. Aber nie größer wie der Zielfisch.(Waller)
Das man die Größe des Wallis nicht über die Köfi Größe bestimmen kann, ist auch klar....
Gruß Peter
Geschrieben von P&S Grimm am 16.03.2011 um 19:34:
nun sind sie fertig.
Gruß Peter
Geschrieben von Dieter am 16.03.2011 um 21:17:
Hi, all,
wir probieren aber doch immer nur ob Bremse zu ist, direkt über der Rolle. Wie siehts denn aus, wenn man das ganze über die Rute probiert?
Und noch einen zum Nachdenken: wir probieren bei voller Rolle, wie schwer sich abziehen läßt. Wie schauts aus, wenn die Rolle nur halb- oder viertelvoll ist?
Petri
Dieter
Geschrieben von P&S Grimm am 16.03.2011 um 21:53:

Dieter
über die Rute wirkt, durch den Winkel, eine höhere Kraft.
Also, ich stelle meine Bremse immer nach dem Ausbringen ein, dabei ist dann egal was noch auf der Rolle ist, oder?
Gruß Peter
Geschrieben von Waage am 16.03.2011 um 22:34:

P&S Grimm
Sorry meine Frage : Was hat der Winkel mit der Kraft zu tun????
Geschrieben von Skipper am 16.03.2011 um 23:09:
Durch den Winkel nicht, aber dem Hebel der Rute….Riesig ist des Schmiedes Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft!
Geschrieben von P&S Grimm am 16.03.2011 um 23:18:

Waage
Das heißt das ich an der Rolle weniger Kraft brauche Schnur von der Rolle zu ziehen, mache ich dies an oder nach der Rutenspitze, brauche ich mehr Kraft, durch die Aktion der Rute muß mehr Kraft erfolgen um den gleichen "Abzug" an der Rolle zu bewirken

oder?
Gruß Peter
Ps. Heinz
Geschrieben von Matten am 17.03.2011 um 08:35:
Hi @ all
Wenn ich immer so lese wie manch einer die Hebelgesetze interpretiert, da wird mir ganz schwindelig.....
Bei manch einem hört es sich an, als ob er mit einer längeren Rute mehr Kraft ausüben könnte als mit einer kurzen Rute. Es ist auch nicht so, dass wenn die Bremse z.B. mit 5kg eingestellt ist, ich bei einer langen Rute etwa mit 10kg ziehen müsste um die Bremse anlaufen zu lassen, und das nur weil ich ja so einen tollen großen Hebel habe. Es kommt euch am Rutengriff vielleicht so vor als ob da draußen jemand mit 10kg zieht, aber dem ist nicht so! Fakt ist, je länger die Rute, desto weniger Kraft kann ich dem Fisch entgegensetzen, oder anders ausgedrückt: ich muss für den gleichen Druck bei einer längeren Rute viel kräftiger ziehen als bei einer kurzen!
Um das kurz darzustellen, ich vergleiche hier nur den eigentlichen Hebel, die verschiedenen Aktionen der diversen Ruten betrachte ich jetzt mal nicht!
Wenn also die Bremse mit 5kg eingestellt ist, dann läuft sie im Idealfall auch über die Rute bei 5kg Zug an der Spitze an. Einzig die Reibung an den Ringen benötigt vielleicht ein wenig mehr Kraft um überwunden zu werden. Ich denke mal minimal wird sich auch die Aktion der Rute auf das Anlaufen der Bremse auswirken.
Es kommt euch am Rutengriff nur so viel mehr vor weil ihr ja den langen Hebel in der Hand habt.
Mehr Kraft habt ihr dadurch noch lange nicht.
Matten
Geschrieben von Waage am 17.03.2011 um 11:00:

Matten
Danke dir für deine Erklärung
Steh ich wenigstens nicht alleine da
Geschrieben von Alex M. am 17.03.2011 um 11:09:

Waage,
sicher nicht
Der lange Hebel wirkt in unserem Fall ja gegen uns.
Ist doch eigentlich ganz einfach je länger die Rute desto schwehrer der Drill für uns.
Geschrieben von Skipper am 17.03.2011 um 15:12:
Ich hab auch nicht gesagt für wen der Hebel jetzt gut ist…
Geschrieben von P&S Grimm am 17.03.2011 um 18:45:
da sag ich nur Hebelgesetze, Umlenkung und Aktion.
Aber da gehen mal wieder die Meinungen auseinander.
Gruß Peter
Geschrieben von Waage am 17.03.2011 um 19:14:

P&S Grimm
Mit dir zu diskutieren ist wirklich nicht einfach

,denn deine Aussagen wiedersprechen sich doch laufend

,sorry aber so versteh ichs.
Dieter schreibt:"
"wir probieren aber doch immer nur ob Bremse zu ist, direkt über der Rolle. Wie siehts denn aus, wenn man das ganze über die Rute probiert?"
deine Antwort:
"über die Rute wirkt,.......,eine höhere Kraft"
Auf die Rolle natürlich, denn das war ja seine Frage.
Ok, Die Kraft erhöht sich deiner Meinung nach an der Rolle wenn der Zug über die Rute geht.
Kurz darauf schreibst du aber:
"mache ich dies aber an oder nach der Rutenspitze , brauche ich mehr Kraft ,durch die Aktion muss mehr Kraft erfolgen um den gleichen Abzug an der Rolle zu bewirken..."
Mal erhöht sich die Kraft an der Rolle und dann widerum verringert sie sich..............
Das ist das was du geschrieben hast, sorry
Geschrieben von P&S Grimm am 17.03.2011 um 19:33:

Waage
bei Dieter's Post bin ich davon ausgegangen, das er es mit der Hand direkt über der Rolle macht.
Zitat Dieter
Und noch einen zum Nachdenken: wir probieren bei voller Rolle, wie schwer sich abziehen läßt. Wie schauts aus, wenn die Rolle nur halb- oder viertelvoll ist?
und da brauche ich nach der Spitze, abzug mit der Hand, mehr Kraft, oder liege ich da Falsch?
Gruß Peter
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