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Geschrieben von Benni23 am 15.03.2013 um 08:29:

 

Willkommen

ich denke ebenfalls, dass der Hund vielmehr auch bestimmte Geräusche sofort wieder erkennt. Wenn ich bei meinen Eltern mit dem Auto um die Ecke biege steht ihr Hund auch schon wedelnd am Gartenzaun.

bis bald



Geschrieben von bartelomäus am 15.03.2013 um 10:49:

 

Hallo,

Zitat Tobias82:
"Also ich mach selber Taekwondo seit 8 Jahren und hab immer meinen Rüden mit am Wasser der sofort anschlägt wenn was nicht stimmt.
Ich denke, dass das Bellen die "Räuber" vertreibt und daher
hatte ich bis jetzt Glück.

Ich hoffe auch, das Ihr Euch auch nicht mit irgendwelchen Waffen wehrt,
die Situation kann schnell eskalieren und hinterher kann man nichts mehr rückgängig machen und muss mit den Konsequenzen leben....

Kleines Statement meinerseits."

Da, scheinst du aber voll der Werbung der Kampf-kunst-sport schulen aufgesessen zu sein,;"wer bei uns trainiert, braucht niemals Waffen und ist irgendwann unbesiegbar!" Applaus = Kopf gegend Wand

Die Totenbücher und Krankenhausakten sind voll mit Typen, die meinten:"ich mach soundsoviele Jahre Kampfsport, kein Problem für mich....."
(vor nen paar Jahren z.B. gabs diesen Typen der totgetreten wurde, nachdem er sich als Boxer wo eingemischt hatte)

Aber Kampfkunst und Kampfsport ist eben genau das,: "Kunst" und "Sport" und keine umfassende, alltagstaugliche Selbstverteidigung.
Ich hab selbst ne weile Kickboxen gemacht, hab mich dann aber in Eigenregie ausschließlich mit "echter" Selbstverteidigung beschäftigt, weil ich o.g. erkannt habe.
Und zu echter Selbstverteidigung gehören nun mal oft auch Waffen, verantwortungsvoller Umgang damit vorausgesetzt, (genauso aber natürlich auch Konfliktvermeidung und Deeskalationsstrategien etc.).

Denn wer im Dunkeln trotz deines bellenden Hundes mit böser Absicht auf dich zukommt, lässt sich von Taekwondo etc. bestimmt nicht abschrecken, sowas kommt zwar selten vor, aber wer sich darauf verlässt, dass es niemals passiert ist selber schuld.

Gruß
Florian



Geschrieben von Heimo am 15.03.2013 um 11:17:

 

Zitat:
Original von bartelomäus
Hallo,

Aber Kampfkunst und Kampfsport ist eben genau das,: "Kunst" und "Sport" und keine umfassende, alltagstaugliche Selbstverteidigung.
Ich hab selbst ne weile Kickboxen gemacht, hab mich dann aber in Eigenregie ausschließlich mit "echter" Selbstverteidigung beschäftigt, weil ich o.g. erkannt habe.
Und zu echter Selbstverteidigung gehören nun mal oft auch Waffen, verantwortungsvoller Umgang damit vorausgesetzt, (genauso aber natürlich auch Konfliktvermeidung und Deeskalationsstrategien etc.).


Denn wer im Dunkeln trotz deines bellenden Hundes mit böser Absicht
auf dich zukommt, lässt sich von Taekwondo etc. bestimmt nicht abschrecken, sowas kommt zwar selten vor, aber wer sich darauf verlässt, dass es niemals passiert ist selber schuld.

Gruß
Florian


Hallo Florian

Mit Sport und Selbstverteidigung hast du zu 100% recht.

Doch da passt irgend etwas nicht zusammen, du meinst es gehören auch Waffen dazu.
Wenn jetzt mein Hund anschlägt, muß ich mit welcher Waffe auch immer aus dem Zelt kommen, den hat dieser Besucher böse Absichten, wäre es zu spät diese erst holen zu müssen.
Doch wie will ich im Zelt feststeller wer da kommt?

Viel Spaß, wenn du in Italien mit einem großen Messer in der Hand aus dem Zelt kommst, und dann sind es die Carabineri, die dich kontrollieren wollen.

Die Waffe in der Hand ist die schlechteste Deeskalationsstrategie, die man sich nur vorstellen kann.

LG Heimo



Geschrieben von raserritsch am 15.03.2013 um 11:39:

 

[quote]Original von np-angelsport
Gewalt erzeugt meist gegen Gewalt

Soll heißen zeige ich meinem Gegenüber das ich zb. ein Messer, eine Gaspistole bei mir habe so kann es sein das dieser vielleicht mehr als eine Gaspistole beisich hat und diese sofort einsetzt.

Da bin ich absolut seiner Meininug!!!

Und überhaupt ist das Thema sowieso a richtiger Schmarrn. Wenn ich mich mit solchen Gewaltszenarien auseinandersetze und ernstahft "bewaffnet" ans Wasser gehe, da wären dann die mit den weissen Turschuhen gefordert



Geschrieben von VictoriaAwards am 15.03.2013 um 11:40:

 

Zitat:
Original von michir
Willkommen
also ich habe 8 jahre in düsseldorf gewohnt und bin dort mehrmals die woche nachts zanderzwickeln gegangen, in den meisten fällen alleine,
bin dort denillustresten gestalten, ob fischer oder nicht begegnet, hatte aber nie stress, geschweige denn eine situation, bei der ich ne waffe oder ähnliches benötigt hätte.
übrigens bin ich nicht zwei meter groß und wiege 100 kilo, neher n bisschen mehr als die hälfte.
einen ausflug in die altstadt empfand ich doch zu jeder zeit als bedrohlicher......
bis bald


Ja da hast du recht-ein ausflug in die altstadt so freitag samstag abend ist bestimmt bedrohlicher



Geschrieben von Heimo am 15.03.2013 um 11:59:

 

Zitat:
Original von raserritsch


Und überhaupt ist das Thema sowieso a richtiger Schmarrn. Wenn ich mich mit solchen Gewaltszenarien auseinandersetze und ernstahft "bewaffnet" ans Wasser gehe, da wären dann die mit den weissen Turschuhen gefordert


Da hast du aber sowas von recht.
Aber da es nun schon einmal da steht, sollte man es auch vernünftig ausdisskutieren.

Dieses Thema ist wichtig aber auch seeeeeehr gefährlich, und die Rambos hier sind das gefährliche daran.

Gott sei Dank sind wir noch nicht in Amerika, aber wenn jetzt Polizisten hier mitlesen, und ich bin überzeugt das es so ist, was werden die sich wohl denken, wenn er jetzt einen Angler kontrollieret, oder zumind. auf dem Weg zu ihm ist. Wie viele haben hier geschrieben, das sie Waffen welcher Art auch immer bei sich tragen.

Irgendwann ist es dann soweit, das sie mit gezogener Waffe kommen, und wenn dann einer eine verdächtige Bewegung macht liegt er flach.

Also immer erst denken, bevor man so etwas öffentlich schreibt.

LG Heimo



Geschrieben von bartelomäus am 15.03.2013 um 13:11:

 

Zitat Heimo"
"Hallo Florian

Mit Sport und Selbstverteidigung hast du zu 100% recht.

Doch da passt irgend etwas nicht zusammen, du meinst es gehören auch Waffen dazu.
Wenn jetzt mein Hund anschlägt, muß ich mit welcher Waffe auch immer aus dem Zelt kommen, den hat dieser Besucher böse Absichten, wäre es zu spät diese erst holen zu müssen.
Doch wie will ich im Zelt feststeller wer da kommt?

Viel Spaß, wenn du in Italien mit einem großen Messer in der Hand aus dem Zelt kommst, und dann sind es die Carabineri, die dich kontrollieren wollen.

Die Waffe in der Hand ist die schlechteste Deeskalationsstrategie, die man sich nur vorstellen kann.

LG Heimo"

Du hast mich falsch verstanden Heimo, ich sagte zu "echter (man könnte auch sagen "funktionierender") SV gehören nun mal oft auch Waffen", dass bedeutet,: wer von vornherein und in jedem Fall eigenen Waffengebrauch ausschließt (wie offenbar einige hier), kann sich eben nicht immer selbst verteidigen, da Waffen (auch einfache, wie z.B. ein Rutenhalter) leider oft den Unterschied zwischen Über- oder Unter- legenheit ausmachen.

Und mit der Waffe, oder Behelfswaffe in der Hand aus dem Zelt kommen, weil der Hund anschlägt darf man natürlich nicht, wenn man keine Ahnung hat was los ist, denn es ist wie du sagst, die schlechteste Deeskalationsstrategie die es gibt. Prost

Understatement ist extrem wichtig bei SV, heißt du mußt harmlos, (aber dennoch nicht wie ein leichtes Opfer) aussehen, aber wenn du mental fähig bist Waffen notfalls einzusetzen, müssen diese so griffbereit sein dass du sie innerhalb einer Sekuinde einsatzbereit hast, man sie bis dahin aber nicht sieht.

Diese reaktion deinerseits gilt vor allem für echte Krmiminelle,- bei Halbstarken, Betrunkenen, und Spinnern mit Prügelsabsicht kann was Schlagkräftiges sichtbar in deiner Hand aber helfen, um sie von dummen Gedanken abzubringen.- als Warnung sozusagen...wenn ein mündlicher entspannter Deeskalationsversuch davor nichts brachte.

Waffengebrauch (legale Waffen oder Behelfswaffen) ist natürlich immer die allerletzte Wahl um Schaden abzuwehren, vorher haben dann immer mehrere nötige Strategien Konflikte zu vermeiden, versagt.

Aber es ist juristisch auch so, dass man z.B. den Raub des Eigentums NICHT wiederstandslos über sich ergehen lassen muss,nur weil man damit evtl. körperlichen Auseinandersetzungen (inkl. Folgen) aus dem Wege gehen würde.


@raserritsch:

ein "Schmarrn" ist dieses Thema nur für die die so blauäugig sind zu denken, dass das Schlimme immer den anderen passiert. oh man

Gruß
Florian



Geschrieben von Michael W. am 15.03.2013 um 13:43:

 

als themenstarter möchte ich kurz zwischenbilanz ziehen:

1. hund wäre super. leider nicht möglich.
2. waffen - hab ich nicht, will ich nicht, würde ich wohl nicht anwenden
3. bewegungssensor / "Gong" - auf jeden fall, will nicht dösen wenn besuch kommt
4. habe durch zufall einen alten freund getroffen, der sich heute die lizenz für mein nachtangelrevier holt. er wird lösung nur 1 ersetzen
5. das xxx-pfeffergel habe ich nach ein paar hundeerlebnissen ohnehin griffbereit am wasser

ps: hab auch bei den carphunters an ein bestehendes thema angeknüpft, da gibts die deutlich wilderen rambos..

bis bald



Geschrieben von Michael77 am 15.03.2013 um 16:43:

 

Ach was Leute,

ne Pumpgun mit 00 Schrot, und mit den Überresten kann man dann anfüttern! Augenzwinkern



Geschrieben von ChrisSa am 15.03.2013 um 17:42:

 

In 300m Entfernung vom Angelplatz ein MG-Nest ausgehoben und fertig....

Ne mal im Ernst...
In so ner Situation Ruhe bewahren, und auf deeskalation bauen
Versteht mich hier nicht falsch, ich bin kein Schmalhans (ehers Gegenteil viel Krafttraining etc. gemacht) und auch kein Feigling
aber zum ersten würd mir ne Prügelei mit nem besoffenen
das Angeln erstmal versauen Grrrrr
und zum 2ten denk ich das sich viel im Vorhinein vermeiden lässt
wer zB sein Tackle irgendwo alleine stehen lässt, kanns auf keinen Fall
ausschließen das ihm jenes geklaut wird.
Ich hör das immer wieder
"Dort und dort musst aufpassen da wurde
letztens erst dies und das geklaut... (und dann kommts) die
gingen nur kurz mal.... "
Bei nem grölllenden Mop is sowieso klar das die nur Ärger suchen
und nicht zwangsläufig auf Raubzug gehen wollen kotz
Mir persönlich wärs auch zu stressig in ner Gegend zu Angeln wo ich
rund um die Uhr mit nem Überfall rechnen muss.
Sollte es doch Passieren.. keine Ahnung kühlen Kopf bewahren, und bestmöglich reagieren
kann man denk ich sowieso nichts machen
man kann das tagelang vorher planen wie man sich verhält
in der Notsituation ist doch erst alles anders...
Nur sollte ein Messer oder ne Knarre im Spiel sein würd ich laufen
da Opfer ich das Tackle lieber
im übrigen würd ich auch keinem raten ein Messer zu ziehen oder versuchen
jemanden damit einzuschüchtern, den wenn der sich nicht einschüchtern lässt? was dann? wenn man kneift steht man noch blöder da als vorher...

bis bald
Chris



Geschrieben von ghizmo65 am 19.06.2013 um 08:40:

 

solche Typen die Nachts auf Raubzüge gehen, was bringt denen das?
irgendwann haben sie doch mehr Angelzeugs als sie gebrauchen können?

ich hab übrigens immer meinen Deutschen Schäferhund dabei, der eine gute Ausbildung bei der Polizei genossen hat, und nicht lange fackelt, der wartet nur auf ein wort von mir, ansonsten kann jeder an meinen Angelplatz kommen solange ich nichts sage oder jemand keine _Angriffshaltung einnimmt.

Auf solche Typen warte ich nur, sollen mich ruhig mal besuchen und versuchen mich zu überfallen!
Gott segne Sie dann!



Geschrieben von Bärenmann am 02.12.2013 um 15:46:

 

Ich bin ohne ein Verteidigungsmittel unterwegs und würde für mein Tackle in den Knast gehen. Ich bin der Meinung wer davon läuft, ändert nichts!
Leider steigt die Zahl der Angler die gegeneinander anstatt miteinander fischen rasent schnell. Habe mir mittlerweile schon einen Ruf erarbeitet und zum Großteil selbst von Kontrolleuren meine Ruhe!

Zusammenfassung 2014

war Nachts am Wasser und sollte kontrolliert werden. Die Herren dachten allerdings nicht mal 10m von meinem Platz entfernt daran sich bemerkbar zu machen und kamen ohne ein Wort und ohne Licht bis direkt neben meinen Stuhl. Ich hätte nicht mal Zeit gehabt, irgendetwas zu verstecken oder zu ändern....

War leider alleine unterwegs und habe ein kleines Nickerchen gemacht weshalb ich die Herren nicht durchs hohe Gras kommen hörte. (Habe normal einen siebten Sinn bei sowas)

Das Ergebniss: Einer der beiden Herren landete im Bruchteil einer Sekunde im Wasser und der Zweite hatte eine blutige Nase. Seitdem schalten die Herren bei nächtlichen Kontrollen sogar schon am eigenen Auto die Taschenlampen an und unterhalten sich auffällig laut wenn sie mein Auto bemerken.

Nummer 2:

Saß Abends am Wasser bis immer wieder Steine neben mir zu Boden flogen... Habe mich dann umgesehen und 3 stadtbekannte Russen mit einer Steinschleuder in den Büschen entdeckt, die scheinbar genau da angeln wollten wo ich saß. Habe sie dann verjagd im dem ich die Polizei rief die dann kam und die 3 Helden wegliefen. Wollte mir nach einiger Zeit etwas zum Trinken aus dem Auto holen, als ich die 3 Idioten dabei erwischte wie sich die Luft aus meinen Autoreifen gelassen haben. 2 Sind mir davongekommen aber den 3.ten habe ich erwischt. Der lag 2 Tage im Klinikum und wird das nie wieder tun



Geschrieben von seele86 am 02.12.2013 um 17:39:

 

Bist du ein toller Hecht. Wir können stolz auf dich sein.

Ich hatte noch nie Probleme am Wasser, falls dem mal so sein soll, dann versuch ich dem halt aus dem Weg zu gehen, hab keinen Bock auf Stress am Wasser, will fischen. Wie man den Leute immer bei den ganzen Bissanzeigern auch immer das Tackle klauen kann ohne dass sie was merken frag ich mich auch. Was machen die dann beim Biss?



Geschrieben von Brutus am 02.12.2013 um 18:14:

 

Hab da von irgendjemandem auf YouTube mal ein Video gesehen, der hat das ganz geschickt gemacht. Und zwar hat der sich aus einfachsten Mitteln eine Art Stolperfalle gebastelt.
Um die Lagerstelle verteilt ein paar Bissanzeiger aufgestellt, über diese eine Angelschnur gespannt, die vorm ersten Bissi irgendwo befestigt war und am Ende mit einem Blei beschwert.
Wenn jemand durchdatsch, fangen die Teile zu brüllen an.

Als kleine Abschreckung sicherlich nicht ganz verkehrt.



Geschrieben von Bärenmann am 02.12.2013 um 19:22:

 

Zitat:
Original von seele86
Bist du ein toller Hecht. Wir können stolz auf dich sein.

Ich hatte noch nie Probleme am Wasser, falls dem mal so sein soll, dann versuch ich dem halt aus dem Weg zu gehen, hab keinen Bock auf Stress am Wasser, will fischen. Wie man den Leute immer bei den ganzen Bissanzeigern auch immer das Tackle klauen kann ohne dass sie was merken frag ich mich auch. Was machen die dann beim Biss?


Das hat nichts mit toller Hecht zu tun!!!!!

Gibt bei uns einen "karpfenpuff" an dem man einem zu 80% blinden Angler die Delkims geklaut hat. Irgendwann kommt der Punkt an dem wir uns nicht mehr alles gefallen lassen dürfen.

Das kommt noch soweit, das alle vermeindlichen Diebe bedenkenlos auf Angler hin spazieren weil sie wissen das 99% von uns jeder Auseinandersetzung aus dem Weg gehen und ihr Tackle den Dieben überlassen.
Leute das kann es nicht sein. Wer sich an Unschuldigen, Behinderten, Unterlegenen und Autos vergreift MUSS DAFÜR BEZAHLEN !!!!



Geschrieben von Bärenmann am 02.12.2013 um 19:24:

 

Zitat:
Original von seele86
Bist du ein toller Hecht. Wir können stolz auf dich sein.

Ich hatte noch nie Probleme am Wasser, falls dem mal so sein soll, dann versuch ich dem halt aus dem Weg zu gehen, hab keinen Bock auf Stress am Wasser, will fischen. Wie man den Leute immer bei den ganzen Bissanzeigern auch immer das Tackle klauen kann ohne dass sie was merken frag ich mich auch. Was machen die dann beim Biss?


Das hat nichts mit toller Hecht zu tun!!!!!

Gibt bei uns einen "karpfenpuff" an dem man einem zu 80% blinden Angler die Delkims geklaut hat. Irgendwann kommt der Punkt an dem wir uns nicht mehr alles gefallen lassen dürfen.

Das kommt noch soweit, das alle vermeindlichen Diebe bedenkenlos auf Angler hin spazieren weil sie wissen das 99% von uns jeder Auseinandersetzung aus dem Weg gehen und ihr Tackle den Dieben überlassen.
Leute das kann es nicht sein. Wer sich an Unschuldigen, Behinderten, Unterlegenen und Autos vergreift muss dafür bestraft werden.



Geschrieben von Matten am 02.12.2013 um 19:26:

 

Ich glaube, dass in Wirklichkeit nicht mal 20% von dem passiert was so alles erzählt wird. Ich angele jetzt seit über 30 Jahren aktiv in den unterschiedlichsten Vereinen, und bis auf einen nächtlichen Rutenklau (nicht bei mir), welcher auch noch von einem anderen Angler begangen wurde Kopf gegend Wand , ist mir nicht ein einziger brenzliger Fall zu Ohren gekommen. Es gibt dafür nur zwei vernünftige Antworten: Entweder meine ganz obgen getätigte Aussage stimmt und es hauen einfach sehr viele auf die Kacke, oder aber ich habe ungemeines Glück mit der Gegend in der ich wohne und angele....

Es gibt sicherlich Gewässer an denen mehr passiert als an anderen, im Großen und Ganzen haben wir hier in Deutschland aber wohl kaum etwas zu befürchten.

Auch an unseren Gewässern gibt es Angler mit Sicherheitssystemen aus diversen Bissanzeigern oh man , warum sie sich aber so absichern entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Wahrscheinlich gehören sie zu den 80% die regelmäßig überfallen werden. rofl

Prost

Matten

PS: Sollte aber irgendwann mal etwas passieren, wovon ich aber erstmal nicht ausgehe, dann werde ich mich selbstverständlich wehren!! Zumindest wenn ich eine Chance sehe...



Geschrieben von Hägar am 02.12.2013 um 19:46:

 

Hi Leute,

ich habe auch nen Waffenschein, habe die Knarre aber so gut wie nie dabei. Ein grosser Hund (am besten schwarz, wie mein Labrador-Bordeauxdoggen-Mix) hält zwielichtige Gestalten schon durch ein solides Knurren vom Angelplatz fern! Hab nen Neuen in Ausbildung, der ist jetzt 5 Monate alt und gerade mal 20 kg schwer, aber das Knurren geht im Dunkeln locker als mittlerer Werwolf durch! rauchen Habe mit meinem lichtstarken Fernglas schon mehrmals Figuren abdrehen sehen, die genau auf dem Weg zu meinem Angelplatz waren. Applaus

Ausserdem ist so ein Hund auch nicht schlecht im Haus, bei uns in der Strasse (ruhiger Vorort in Köln) wurde schon oft eingebrochen, nur bei den Hundebesitzern nicht! Idee

Böse Buben scheuen Hunde, egal ob sie Dein Angelzeug oder Deinen Hausrat begehren!

In dem Sinne,

Hägar aus Köln! drink



Geschrieben von michir am 02.12.2013 um 20:05:

 

Also mir gehts da eher so wie matten.
egal, ob ansitz oder nächtliche spintouren alleine im großstadtgebiet nie ernstlich stress gehabt.
hier und da mal ein hund am platz, aber ausser mundraub (pellets, boilies) nix passiert.
größter stresspunkt sind bei uns eigentlich mehr oder weniger legal geparkte autos.



Geschrieben von walleye am 03.12.2013 um 07:21:

 

[quote]Original von Bärenmann
!

Zusammenfassung 2014

war Nachts am Wasser und sollte kontrolliert werden. Die Herren dachten allerdings nicht mal 10m von meinem Platz entfernt daran sich bemerkbar zu machen und kamen ohne ein Wort und ohne Licht bis direkt neben meinen Stuhl. Ich hätte nicht mal Zeit gehabt, irgendetwas zu verstecken oder zu ändern....

War leider alleine unterwegs und habe ein kleines Nickerchen gemacht weshalb ich die Herren nicht durchs hohe Gras kommen hörte. (Habe normal einen siebten Sinn bei sowas)

Das Ergebniss: Einer der beiden Herren landete im Bruchteil einer Sekunde im Wasser und der Zweite hatte eine blutige Nase. Seitdem schalten die Herren bei nächtlichen Kontrollen sogar schon am eigenen Auto die Taschenlampen an und unterhalten sich auffällig laut wenn sie mein Auto bemerken.

Servus

Hast dich warscheinlich im Jahr geirrt,oder???
Zum Vorrgang ,den du hier schilderst.
Hat schon einer angedeutet, bist wirklich ein toller Hecht.
Was waren denn das für 2 unfähige Aufseher???
Ich kenne da wem,der würde sicher nach deinen Schilderungen(ob genauso abgelaufen oder nicht)nicht mehr an dem besagten Gewässer angeln u.hätte eine Klage der Körperverletzung am Hals.
Näher will ich auf deinen Beitrag nicht eingehen, ich glaub würde zu keinem Ende führen.Ich bin aber ein recht friedlicher FA ,aber hier ist das Maß total überschritten und total "falsch" gehandelt worden. Augenzwinkern bis bald


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