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Geschrieben von BlinkerJoerg am 08.02.2015 um 12:38:

 

Willkommen ..Metall scheu keine Ahnung dann frag ich mich warum die Waller so gut auf Blinker beissen Idee es mag ja sein,wenn die Waller Zeit haben einen Köder aufzunehmen daß sie dann vorsichtig sind ( spekulativ !! ) beim blinkern habe ich festgestellt es gibt Tage da bekommst du 5 Fehlbisse oder auch mehr,am nächsten Tag - mit dem selben Köder hängen Alle Daumen hoch deshalb bin ich klar der Meinung es hängt mit der Tagesverfassung der Waller ab ( an einem Tag sind sie passiv an einem anderen agressiv---heute rauben sie nach Fischen in der nächsten Woche sammeln sie Muschen /Krebse und Schnecken usw )......gr Jörg



Geschrieben von michante am 08.02.2015 um 12:40:

 

Hallo,
stellt sich nur die frage ob sone schicke plastik/gummi ummantelung die elektromagnetischen wellen aufhält Augenzwinkern

Gruß Michi



Geschrieben von Siggi Sorglos81 am 08.02.2015 um 12:55:

 

@ michi.

Lese mal die Abhandlung darüber und dann stelle dir die frage noch mal.

@ Jörg

Beim Spinnfischen kann der waller den koeder ja nicht " ertasten" also kannst du da keine vergleiche anstellen. Wenn du beim biss zur rute sprintest kannst du ja auch nicht verhindern in den hundehaufen zu treten den du beim langsamen gehen gesehen hättest



Geschrieben von BlinkerJoerg am 08.02.2015 um 20:20:

 

Willkommen und warum werden jedes Jahr so viele Waller mit ( "normalen Haken" ) gefangen egal ob man mit Wurm--Calamar--Köderfisch usw .... es gibt andere Faktoren die viel wichtiger sind .........



Geschrieben von TomCat111 am 08.02.2015 um 21:13:

 

Willkommen

irgendwie sollten doch dann, (wenns so wäre).......keine größeren Waller mehr auf normale Haken gefangen werden. ---- nachdenklich

----- werden sie aber!!! Augenzwinkern Augenzwinkern



Geschrieben von Siggi Sorglos81 am 08.02.2015 um 23:12:

 

Es ist immer die frage ob er das Metall berührt nur dann kann er es wahrnehmen.
Es ist auf jeden Fall fakt das der waller das Metall spüren kann. Diese Tatsache kann niemand bestreiten da es wissenschaftliche Studien zu dem Thema gibt.

Wie die Fische darauf reagieren ist dann immer eine frage der erfahrungen die die Fische gemacht haben. Das sollte auch klar sein.

Dieses Verhalten kann man super bei Karpfen in England sehen, wo die Fische gelernt haben mit vorfachern umzugehen. Die Angler müssen sich dort immer mehr einfallen lassen um sie zu überlisten.

Und das Fische lernfähig sind wissen wir jawohl alle.

Der See wo ich gefischt habe hatte zwei Hektar. Da hat man schnell den Fischen was bei" gebracht"

Wenn ein Fisch lernt, was los ist wenn jemand am Gewässer klopft oder das was faul ist wenn in der Strömung eine Schnur singt, oder ein Koefi nicht vor ihm flüchtet weil er am Stein hängt, warum sollte er nicht auch lernen das Gefahr für ihn droht wenn et Metall spürt?

Ihr müsst zugeben das das alles schon irgendwie einen Sinn ergibt.

Ich sage ja nicht. Kauft Haken xy aus teflon oder nehmt nur blei aus Stein usw.

Aber es geht hier ja um die frage ob die Fische das spüren und scheu davon werden. Und das muss man einfach mit ja beantworten.

So Klugschei....stunde vorbei.

Wir sind ja alle hier um so innig uber sowas zu diskutieren



Geschrieben von Nordwalli am 08.02.2015 um 23:47:

 

Moin

Es gab mal eine 4 teilige Unterwasser Doku von einem nicht unbekannten Angler aus ITA.

Da wurde eine go pro beim Klopfen vor das Vorfach geschaltet.

Ein Waller kam ganz langsam an und hat mit seinen barteln denn Haken "abgescannt" er hat denn haken mittig zwischen seine barteln genommen und die barteln um diesen bewegt.Dann hat er sich langsam in die tiefe fallen lassen.


Leider gibt es die Videos bei youtube nicht mehr wurden entfernt vom Kanal besitzer.

Ob die nun Metall orten können oder nicht,weiß ich nicht bin kein Waller.Aber solange wir alle noch ab und zu was fangen mach ich mir da keine gedanken drüber und knote da normale Haken ran ohne viel gedönse, mein blei ist auch nicht gummiert oder beschichtet.

Und ab und zu beißt auch mal einer.

lg



Geschrieben von Zocky am 09.02.2015 um 06:37:

 

Willkommen ,
habe auch schon mal erzählt, vor 4-5 Jahren war dass, in einer ähnliche Thema.
Ich war an der Donau und fischte ein 20 m Loch, Köder war um 8-10 m Tiefe. Ich habe sehr gut gefangen, circa 30 Waller in 2 Tage, und drittes Tag, alle Waller die gestiegen sind waren nur an Blei interessiert. Ob das Metall so verlockend war, oder hat er geglänzt (in diese Tiefe?), keine Ahnung, aber Fakt war, erst bei cca 1,5 m Vorfach konnte ich den Tag retten mit 2 Waller.
Eine Woche danach haben die Waller wieder problemlos zugeschnappt, egal wo der Blei war, nah am Köder oder nicht. Seitdem benutze ich immer Bleie so klein wie möglich, bedeckt in dunkle matte Farben, oder mit Octopusse.

2014 hat mir ein Kumpel aus Rumänien berichtet dass die Waller extrem scheu im Donau waren, das die sich sehr sehr oft auch am Wirbel aufgehalten haben, für einige Sekunden, danach blitzschnell verschwunden. keine Ahnung
Denke dass Haken oder Drillinge auch ab-und-zu den Waller verscheuchen können…

Ergänzung: alles passierte beim Klopfen, wo die Waller nicht wie beim Metall-Blinker auf Jagd sind und Blitzschnell zuschnappen... Prost



Geschrieben von BlinkerJoerg am 09.02.2015 um 10:20:

 

Willkommen alles was nicht in sein natürliches Beuteschema passt kann ihn iritieren,nicht nur Metall da zählt dann auch Kunststoff oder Gummi oder gar Schnur dazu ....da kannst du dir einen Kopf drüber machen wie du willst ( es ist zu Kompliziert gedacht !! ) ...!! Denn wenn du am ""falschen Platz fischst"" kannst du deine Köder vergolden da hilt alles nichts....... nachdenklich



Geschrieben von konny am 09.02.2015 um 11:55:

 

Nach fünf Tagen Blinkern im Winter ohne Kontakt hab ich mit meinem Kollegen ähnliche Diskussionen geführt... Irgendwann meinte er nur: "Lass uns jetzt einfach den Kopf abschalten und weitermachen bis er kommt".
So haben wir es dann auch gemacht.
Die Moral der Geschichte kann natürlich nicht sein, dass man nicht mehr versuchen soll seine Angelei zu verbessern, aber manchmal machen wir es uns echt zu schwer..
Ich bin beispielsweise noch immer skeptisch, ob ein Blei wirklich mehr scheuchen können soll als ein vom Volumen deutlich größerer Stein in Laufbleiform wie man ihn ja auch kaufen kann...



Geschrieben von micmun1999 am 25.03.2015 um 15:17:

 

Also ich habe mal nen gestandenen Rheinwallerangler gefragt und er kennt keinen, der die Haken abschirmt. Ich finde das eher sinnlos. Aber wems gefällt... rofl



Geschrieben von Berni82 am 25.03.2015 um 20:52:

 

Einfach schwer zu sagen obs was bringt oder nicht. Werde beim nächsten Ansitzen beide Varianten mal in sehr engem Abstand zueinander ausprobieren und versuchen Schlüsse daraus zu ziehen, aber selbst das kann eigentlich keine Gewissheit bringen.
Die Launen unserer Freunde werden wir nie verstehen. Is doch wie bei den Frauen, die werde ich auch nie verstehen (Spaß) Augenzwinkern



Geschrieben von Gerdi am 26.03.2015 um 04:08:

 

Muhaaaaaaa,

So was von „Käse“ selten gelesen!

Wie wurden denn die Massen von Waller bisher gefangen ?

Auf Knochenhaken, geschnitzte Gebilde aus Holz?

Was macht ihr Euch, bloß an Gedanken nachdenklich


Geht raus ans Wasser und fangt an zu „Fischen“ Daumen hoch



Geschrieben von Hans Nöbauer am 26.03.2015 um 07:19:

 

Zitat:
Original von BlinkerJoerg
Willkommen alles was nicht in sein natürliches Beuteschema passt kann ihn iritieren,nicht nur Metall da zählt dann auch Kunststoff oder Gummi oder gar Schnur dazu ....da kannst du dir einen Kopf drüber machen wie du willst ( es ist zu Kompliziert gedacht !! ) ...!! Denn wenn du am ""falschen Platz fischst"" kannst du deine Köder vergolden da hilt alles nichts....... nachdenklich


Willkommen Jörg Daumen hoch
Einmal fängt man das Ander mal nicht, das hat aber bestimmt nichts mit dem Metall zu tun, ansonsten würde Jörg nie was fangen, denn seine Blinker sind aus Metall und dennoch super fängig. Augenzwinkern



Geschrieben von Alzfischer am 26.03.2015 um 07:29:

 

Dem kann ich nichts mehr hinzu fügen



Geschrieben von Andi am 26.03.2015 um 07:59:

 

Hi Zusammen!

Hab mal vor 3 oder 4 Jahren alle meine Haken mit Rutenbaulack bepinselt bis zum Wiederhaken der Hakenspitze.
Ich konnte von der Bissausbeute für mich persönlich keinen Unterschied erkennen. Es wurden weder die Fische größer noch von den Anzahl mehr, infolge dessen ich diesen Weg nach der Saison nicht weiter verfolgt habe.
Meiner Meinung nach ist wesentlich wichtiger als Metall oder kein Metall die Position der Haken und die Schärfe, sodass sich der Köderfisch so natürlich als möglich verhält und der Waller sich nach dem Einsaugen besser hakt.
Ich hatte in den letzten zwei Jahren einige Bisse die die Rutenspitze vielleicht 15-20cm bewegt haben. Das war ein kleines bimmeln der Glocke ein ganz leichter Zug nach vorne und 10sek später stand die Rute wieder genau gleich wie vorher im Ständer. Wenn sowas passiert musst du anschlagen, dann kriegst auch den Wels.
Unser Zielfisch lernt stehtig dazu auch kein Wunder beim dem Hype der letzten Jahre auf den Wels und hier ist dann oft die Art des Vorfachs und die Position der Haken ausschlaggebend über Erfolg oder Misserfolg.



Geschrieben von regus am 26.03.2015 um 09:35:

 

Zitat:
Original von Andi
Hi Zusammen!

Ich hatte in den letzten zwei Jahren einige Bisse die die Rutenspitze vielleicht 15-20cm bewegt haben. Das war ein kleines bimmeln der Glocke ein ganz leichter Zug nach vorne und 10sek später stand die Rute wieder genau gleich wie vorher im Ständer. Wenn sowas passiert musst du anschlagen, dann kriegst auch den Wels.
Unser Zielfisch lernt stehtig dazu auch kein Wunder beim dem Hype der letzten Jahr auf den Wels und hier ist dann oft die Art des Vorfachs und die Position der Haken ausschlaggebend über Erfolg oder Misserfolg.


Genauso ist es - mittlerweile sind weit mehr solche Bisse zu verzeichnen als "normale".
Metallscheu oder nicht, Fakt ist die enorme Lernfähigkeit der Welse ist ein Wahnsinn!
Und zur Meinung die Welse hätten keine Möglichkeit den Köder zu prüfen wenn man mit Blinker fischt: Da kennst du den Wels schlecht. Ich fische in einem sehr seichten Fluß mit gutem Welsbestand und fische oft mit Blinker. Man sieht in dem seichten Wasser sehr gut wenn die Fische kommen und hinterher schwimmen. Ich hatte letztes Jahr sicher 60-80 Nachläufer - zum Teil bis direkt vor die Füße - die alle nicht genommen haben, bei durchaus sehr schneller Führung. Die haben alle Zeit der Welt zu prüfen und sich zu entscheiden. Ich persönlich denke dass überhaupt nur die allerwenigsten Fische wirklich zubeißen, vielleicht einer von 50.
Ich hab das hier auch schon mal beschrieben: Ich hatte mal ein neues Gewässer in dem vorher keiner auf Wels gefischt hat. Was ich da im ersten Jahr an Welsen gefangen habe war unglaublich. Egal ob Gummi, Blinker, Wobbler, sie haben alles genommen. Sofort und völlig ohne Scheu. Im nächsten Jahr waren es nur noch 13 Stück, im dritten Jahr 3 und die nächsten Jahre nur noch ein oder zwei Zufallsfische, bei sehr intensivem Einsatz und allen möglichen Ködern. Ich rede hier nur vom Spinnfischen! Mittlerweile fängt man dort auf Spinnköder sogut wie gar keine Welse mehr. Beim Auslegen mit Naturköder aber geht immer noch die Post ab - wenns passt.
Also keiner kann mir erzählen die Fische reagieren nicht auf Metall/Schnur/Vibration/Blei oder was auch immer.
Ich bastle daher gerade an einer Möglichkeit den Haken IM Köderfisch zu versenken und ihn erst beim Anschlag rauszuziehen, um diese lästigen "Anfasserbisse" zu reduzieren.



Geschrieben von alldayfishing am 05.05.2015 um 08:13:

 

Hallo Sportsfreunde! Wollte mal meine Meinung dazu kund tun....

Wasser ist eine elektrolytische Lösung, d.h. wenn man ein Metall reinhält fliesst an der Oberfläche ein sehr geringer Strom. Die Frage ist kann dies der Wels wahrnehmen?
Die DVD Underwaterattacks "Sensible Barteln" zeigt wie die Welse mit Ihren Barteln die Drilling etc. abgetastet haben und wieder verschwanden...Was meint ihr kann der Wels den Oberflächenstrom des Hakens wahrnehmen, wenn er Zeit dafür hat z.B. U-Posen Montage? Ich denke bei der aktiven Angelei wie z.B. das Spinnfischen hat der Wels wenig Zeit seinen Spannungsmesser walten zu lassen, da eher durch die "schnelle" Köderführung der Bait an ihm vorbeirauscht und er abwägt und sich lieber vom Reiz verführen lässt. Wie denkt Ihr?



Geschrieben von bartelomäus am 05.05.2015 um 11:15:

 

Selbstverständlich macht Verzicht oder Abschirmen von Metall an der Montage oft Sinn, der Waller ist einer der am besten mit sensorischen Fähigkeiten ausgestattete Fisch des Süßwassers, vergleichbar mit den Haien im Meer, wie diese hat er z.B. lorenzinische Ampullen (siehe Wikipedia). Schon mal überlegt warum der Waller so einen breiten Kopf plus die Barteln hat;
-- aus dem gleichen Grund warum der Hammerhai so einen seltsam breiten Kopf hat: Mehr Fläche für "elektrische Sensoren" = und umso mehr Fläche; umso erfolgreichere Jagd.

Damit können die die elektrischen Impulse von Futterfischen die ne Handbreit im Sand verbuddelt sind aufspüren.
Außerdem haben Welse eine "saure Haut", (PH-mäßig der Schleim), das bedeutet beim Kontakt mit Metall gibt es einen winzigen elektrischen Impuls (deshalb ist in Batterien ja auch Säure).

Es kommt aber auch auf die Angelart an, ob all das was ausmacht, ist der Wels auf der Jagd und man fischt mit Blinker oder Lebendköfi eher nicht, ruhende Fische die eigentlich kaum Hunger haben, wie sie z.B. beim Klopfen angesprochen werden, oder auch stark beangelte Fische drehen dann aber auch öfter mal ab, siehe z.B. die Underwater-Attack-Filme.

Was mir dazu noch einfällt ist, dass ich irgendwo mal was gelesen hatte, dass einer jahrelang mit, mit 2K-Lack beschichteten Haken, fischte und er im Endeffekt ähnlich viele Bisse hatte wie mit normalen Haken, aber die Bisse viel entschlossener waren und er im Endeffekt mehr Bisse verwerten konnte.

Und dann gibt's da ja noch die Sache mit den abschreckenden Verwirbelungen durch geflochtene Schnur, aber das ist ne andere Geschichte.



Geschrieben von Vitali Dalke am 05.05.2015 um 11:23:

 

Zitat:
Original von bartelomäus
Selbstverständlich macht Verzicht oder Abschirmen von Metall an der Montage oft Sinn, der Waller ist einer der am besten mit sensorischen Fähigkeiten ausgestattete Fisch des Süßwassers, vergleichbar mit den Haien im Meer, wie diese hat er z.B. lorenzinische Ampullen (siehe Wikipedia). Schon mal überlegt warum der Waller so einen breiten Kopf plus die Barteln hat;
-- aus dem gleichen Grund warum der Hammerhai so einen seltsam breiten Kopf hat: Mehr Fläche für "elektrische Sensoren" = und umso mehr Fläche; umso erfolgreichere Jagd.

Damit können die die elektrischen Impulse von Futterfischen die ne Handbreit im Sand verbuddelt sind aufspüren.
Außerdem haben Welse eine "saure Haut", (PH-mäßig der Schleim), das bedeutet beim Kontakt mit Metall gibt es einen winzigen elektrischen Impuls (deshalb ist in Batterien ja auch Säure).

Es kommt aber auch auf die Angelart an, ob all das was ausmacht, ist der Wels auf der Jagd und man fischt mit Blinker oder Lebendköfi eher nicht, ruhende Fische die eigentlich kaum Hunger haben, wie sie z.B. beim Klopfen angesprochen werden, oder auch stark beangelte Fische drehen dann aber auch öfter mal ab, siehe z.B. die Underwater-Attack-Filme.

Was mir dazu noch einfällt ist, dass ich irgendwo mal was gelesen hatte, dass einer jahrelang mit, mit 2K-Lack beschichteten Haken, fischte und er im Endeffekt ähnlich viele Bisse hatte wie mit normalen Haken, aber die Bisse viel entschlossener waren und er im Endeffekt mehr Bisse verwerten konnte.

Und dann gibt's da ja noch die Sache mit den abschreckenden Verwirbelungen durch geflochtene Schnur, aber das ist ne andere Geschichte.


So schauet es aus! Daumen hoch
Nur wegen der Kopfgröße kann man noch streiten großes Grinsen
Es liegt eher an der Größe der bevorzugten Beute, meiner Meinung nach..


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