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Geschrieben von Tom94 am 11.05.2018 um 12:46:

  Fehlbisse Stockmontage

Mahlzeit in die Runde Willkommen
Ich habe folgendes Problem.
Befische einen flachen See mit gutem Wels- und Zanderbestand.
Die Saison ist eigentlich gut angelaufen, der eine oder andere Fisch bis 1,60 hat sich schon zum Fototermin blicken lassen.

Neben den gefangenen Fischen hatte ich aber bereits 5 Fehlbisse. oh man
Das Gewässer hat eine hohe Dichte an kleinen Welsen und auch Zander, aber eine so hohe Fehlbissquote wie heuer hatte ich noch nie.
Gefischt wird nur mit der Stockmontage und mit Köderfischen zwischen 15 bis höchstens 30cm.
Bei den kleineren Ködern fische ich mit Einzelhaken, bei den größeren meistens mit Einzelhaken und Ghost Hook in der Größe 4/0.
Als Köder kommt zum Einsatz was sich gerade beschaffen lässt, meistens Brassen und Karauschen die an der Stockmontage präsentiert werden.

Gibt es eine Möglichkeit die Fehlbissquote zu senken oder ist diese bei kleineren Fischen unvermeidbar? keine Ahnung
Danke im voraus!



Geschrieben von jCR am 11.05.2018 um 13:09:

 

Ich würde mal versuchen dem Köfi etwas aktionsspielraum zu nehmen. Beispielsweise mit einem kleinen! Blei auf dem Vorfach 20-30cm vor dem Köfi, dazu die Schnur möglichst wenig vor spannen.
Klar die Schnur muss aus dem Wasser, aber brachial durch gespannt ist je nach Köfi Position ein ansaugen sehr schwer.
Mit möglichst wenig klimbim auf der Schnur (Posen, ausleger etc) wird das ganze leichter und somit flexibler.

Aber irgendwie gehe ich davon aus, das du das ohne hin schon probiert hast.

Beste Grüße,
jCR



Geschrieben von Steveman am 11.05.2018 um 13:44:

  RE: Fehlbisse Stockmontage

Willkommen

Mein Tip wäre ein Bungee Rig zu verwenden.
Ich schalte dieses zwischen Wirbel und Vorfach, und konnte so beim Anbinden sowie bei der Stockmontage die Fehlbissrate etwas minimieren. Grund dafür ist, das der Wels ein geringeres Ansaugmoment braucht um den Köder gut zu inhalieren.

Gruß, Stefan.



Geschrieben von Marco_Midoo am 11.05.2018 um 15:21:

 

Willkommen
Verwendest du tote oder lebende köfis (falls ich dies überlesen habe tuts mir leid )

Wie sehen die fehlbisse aus, brechen die reissleinen ?
Sind die baits runter geblasen oder nur abdrücke von der zahnplatte ersichtlich nachdenklich



Geschrieben von Daniel Reder am 14.05.2018 um 07:00:

 

Also ich behaupte jetzt mal, du kannst die Fehlbissquote reduzieren... Fast immer auch gegen null. Aus der Distanz zu sagen was falsch läuft ist unmöglich. Das Einzige was hilft ist experimentieren. Ich würde über Haken, Reisleinendurchmesser, Befestigung der Reisleine, Spannung,.. usw nachdenken.

Eigentlich kenne ich das Phänomen was du beschreibst von jedem neuen Gewässer. Am Anfang habe ich fast überall viele Fehlbisse. Durch angepasste Montagen bekomme ich das nach einigen Tests in Griff. Die Probleme Löse ich immer wieder durch komplett andere Dinge. Aktuell habe ich wieder Circlehooks auf den Ruten. Ist schon 4-5 Jahre her als ich an einem anderen Gewässer so gefischt habe.

Also kurz gesagt, wenn ich Fehlbisse habe, versuche ich solange zu testen, bis sie gegen null gehen.

LG Daniel



Geschrieben von Tom94 am 14.05.2018 um 14:48:

 

Danke für eure Tipps, war am Wochenende am Wasser da bleibt das Internet zuhause. rofl
Werde mal durchprobieren und schauen was sich machen lässt, einige Sachen wie das "lockere" spannen oder wenig Klimbim auf der Montage mache ich jetzt bereits.

Das Bungee Rig interessiert mich schon länger, das wird mein erstes Experiment werden.
Wie genau werden Circle Hooks bei lebenden Ködern verwendet und welche Größe kannst du empfehlen?

Als Reißleine verwende ich eine 0,35, die genaue Tragkraft kann ich aber nicht sagen. keine Ahnung
Bei 2 Bissen war die Reißleine durch, aber meistens werden die Köder geklaut ohne das sie knallt.

Wenns immer so läuft wie die letzen zwei Nächte gibts die Probleme nicht, ohne Aktion gibts auch keinen Fehlbiss.
oh man

Ich bleib auf jeden Fall dran, wenn ich das Problem gelöst habe wird berichtet! Daumen hoch



Geschrieben von Steveman am 14.05.2018 um 15:11:

 

Ich habe noch einen Nachtrag.
Ein sehr guter Angelguide vom Po hat mir Mal den Tip gegeben, bei einer hohen Fehlbissrate, in Kombination mit dem Bungeerig auch mit dem Durchmesser der Reissleine runter zu gehen. Er hat eine 0,20mm Mono empfohlen, was ich mir auch zu Herzen genommen habe. Damit konnte ich die Fehlbisse fast auf null runterschrauben.
Warum das so ist konnte mir weder der Guide sagen noch bin ich selber daraus schlau geworden. Aber das Endresultat hat mich überzeugt.
Ich nehme mal an das so die Reissleine beim Biss sehr schnell durchknallt, der Fisch dadurch kaum Wiederstand spürt und so den Köder evtl. nochmal dreht oder vernünftig packt.
Und dabei eben über einen der Haken beisst, der sonst vielleicht nicht gegriffen hätte.
Der Selbsthakeffekt entsteht dann wenn der Fisch in die Rute geht. Hat bei mir super funktioniert, allerdings im Fluss und nur bei stromab gespannte Montagen.


Gruß, Stefan.



Geschrieben von Marco_Midoo am 14.05.2018 um 16:13:

 

Hi Tom,

Versuch mal 2 Reissleinen die erste wählst du ganz dünn 0,18 bis max. 0,22 mm diese hältst du sehr kurz 10 - max. 20 cm anschließend verwendest du eine zweite Reissleine 0,28 bis 0,40 mm hier ist aber wichtig diese eher länger ausfallen zu lassen ( nicht sparen mit der Länge kann ruhig 1-2 m ausfallen ) probier dich am besten durch

weiteres würd ich dir empfehlen den Fanghaken ziemlich weit hinten am Köfi zu setzen, es gibt Zeiten wo die Waller einfach extrem Spitz beißen ich habe dies schon öfters gerade im späten Frühjahr in Italien erlebt meistens kurz bevor die Laichzeit eingeläutet wird und das Wasser die 18 Grad anläuft

bezugnehmend zum Circle Hook ich verwende diese gerne bei schwacher bis gar keiner Strömung oder beim Abspannen gegen die Strömung, wichtig dabei ist sollte die Rute krumm gehen, darfst du auf gar keinen Fall einen Anhieb setzen !!!! Nimm die Rute auf und geh langsam auf Spannung ansonsten kommt dir die Montage entgegen ( wie beim Karpfen angeln )

weiteres ist noch wichtig dass du den Circle auf keinen Fall als Führungshaken verwendest ! der Circle hook muss komplett frei sein damit er gut im Wallermaul drehen kann ! schalte einfach einen sehr kleinen Führungshaken vor, rein nur um den Köfi im Kopfbereich zu befestigen ( wie bei der Haarmontage )!!

mir hat der Circle Hook voriges Jahr meinen neune PB beschert ( genau so wie im Jahr 2016 rauchen )ich fische diesen Haken echt sehr gerne wenn die Situation es zulässt Daumen hoch

Wichtig ist gerade im Stillwasser dass du so fein wie möglich fischt, die Schleimer sind teilweise gerade im Stillwasser so übertrieben sensibel dass sie nur beim kleinsten verdacht den Köfi wieder ausspucken und glaub mir dass hat mir vor einigen Jahren am Lago schon einige Fische gekostet !!



Geschrieben von Daniel Reder am 16.05.2018 um 07:49:

 

Hallo Tom,

Das Thema zeigt eines ganz schön. Hier geben dir drei Leute Tipps. Marco, Stefan und ich und du hast von uns drei schon fünf meinungen. Du wirst deinen Weg finden müssen. Es gibt zig Möglichkeiten keine Fehlbisse zu haben.

Bungee habe ich noch nie gefischt, dazu kann ich nix sagen.

Interessant finde ich, dass hier sehr dünne Reißleinen empfohlen werden, ich verwende eigentlich nur 50er.

Zu den Circle Hooks, da dürfte ich auch irgendetwas anders machen als Marco. Ich habe oft gehört, dass einem die Montage beim Anschlag um die Ohren fliegt. Mir ist das aus Gewohnheit schon oft passiert, dass ich angeschlagen habe wie ein Irrer und der Fisch hing trotzdem immer...

Das ganze zeigt eines:
Es gibt verschiedene Lösungen um ans Ziel zu kommen und du wirst deine bevorzuge Lösung finden müssen.

Weil du mich direkt gefragt hast, nochmals eine kurze beschreibung wie ich mit Circle Hooks fische... Im Stillwasser beim Anbinden, Knochen und Kran, mit zwei Circle Hooks am Vorfach (Mono), kleine lebende Köderfische. der obere Haken am Rücken eingehängt, der untere freihängend.

Am Fluss mit Würmer im Hausgewässer. Stein am Seeboom mit Würmer auf beiden Haken.


LG Daniel



Geschrieben von fabian1988 am 16.05.2018 um 08:53:

 

Danke euch für die Antworten. War jetzt stiller Mitleser, war aber sehr interessant



Geschrieben von Marco_Midoo am 16.05.2018 um 11:39:

 

Zitat:
Original von Daniel Reder
Hallo Tom,

Das Thema zeigt eines ganz schön. Hier geben dir drei Leute Tipps. Marco, Stefan und ich und du hast von uns drei schon fünf meinungen. Du wirst deinen Weg finden müssen. Es gibt zig Möglichkeiten keine Fehlbisse zu haben.

Bungee habe ich noch nie gefischt, dazu kann ich nix sagen.

Interessant finde ich, dass hier sehr dünne Reißleinen empfohlen werden, ich verwende eigentlich nur 50er.

Zu den Circle Hooks, da dürfte ich auch irgendetwas anders machen als Marco. Ich habe oft gehört, dass einem die Montage beim Anschlag um die Ohren fliegt. Mir ist das aus Gewohnheit schon oft passiert, dass ich angeschlagen habe wie ein Irrer und der Fisch hing trotzdem immer...

Das ganze zeigt eines:
Es gibt verschiedene Lösungen um ans Ziel zu kommen und du wirst deine bevorzuge Lösung finden müssen.

Weil du mich direkt gefragt hast, nochmals eine kurze beschreibung wie ich mit Circle Hooks fische... Im Stillwasser beim Anbinden, Knochen und Kran, mit zwei Circle Hooks am Vorfach (Mono), kleine lebende Köderfische. der obere Haken am Rücken eingehängt, der untere freihängend.

Am Fluss mit Würmer im Hausgewässer. Stein am Seeboom mit Würmer auf beiden Haken.


LG Daniel


Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch



Geschrieben von Tom94 am 16.05.2018 um 12:02:

 

Kann mich Fabian nur anschließen.
Mit seinem über Jahre erarbeitetem Wissen so uneigennützig umzugehen ist zwar irgendwo Sinn des Forums, aber längst nicht selbstverständlich Daumen hoch

In bin jetzt in meiner vierten Saiison und war zu Saisonbeginn der Meinung das ich meine Technik und Taktik für mein Hausgewässer ziemlich optimiert habe, aber die Jungs geben einem halt immer wieder etwas neues zum knabbern.
Ich glaub das macht die Sache auch so interessant.

Wie gesagt ich werd mich durchtesten und wenn sich der Erfolg wieder eingestellt hat wird berichtet. bis bald



Geschrieben von markusk am 16.05.2018 um 12:31:

 

Ich muss mich ebenfalls bedanken, stehe in engen Kontakt mit Fabian, habe oftmals ähnliche Probleme an meinen Hauswasser (seehr langsam fließender, manchmal stehender, kleiner Fluss) und bin in der dritten Saison noch immer am probieren.
Finde folgende Dinge sehr interessant: Cycle beim abspannen & cycle zweiter haken freihängend (werde ich definitiv probieren), dünnere reißleine & wenig spannen

macht in der theorie viel sinn, muss nur noch probiert werden boshaft

danke und LG Markus



Geschrieben von Steveman am 16.05.2018 um 13:13:

 

@Tom94

Zu deinem Zitat "Mit seinem über Jahre erarbeitetem Wissen so uneigennützig umzugehen ist zwar irgendwo Sinn des Forums, aber längst nicht selbstverständlich, Daumen hoch.", möchte ich noch etwas sagen.
Erstmal Danke, das es gewürdigt wird wenn man Erfahrungen weitergibt. Prost
Und ja, das ist bei vielen nicht selbstverständlich.
Aber Wissen weiterzugeben ist das eine, was ganz anderes ist es, wie man dieses umsetzt.
Ich würde behaupten, dass hier viele über ein gutes Allgemeinwissen über Technik und Taktik verfügen. Hierzu gibt es ja, unter anderm, auch zig Videos, die man sich auf einer großen Internetplattform rein ziehen kann.
Allerdings ist mir aufgefallen, auch weil ich öfter mit ganz unterschiedlichen Kollegen meine Touren veranstalte, das beispielsweise während der Hinfahrt viel Wissen ausgetauscht und große Pläne gemacht werden, wie man vor Ort vor geht. Ist man aber vor Ort, wird kaum was davon umgesetzt und ins gemütliche "Schema F" verfallen, weil es einfacher, nicht so umständlich oder nur alte Gewohnheit ist.
Was ich sagen will ist, das es zwei paar Schuhe sind, etwas zwar zu wissen, aber es was ganz anderes ist, dies auch ernst und gewissenhaft umzusetzen.
So trennt sich die theoretische Spreu vom praktischen Weizen, und es kristallisiert sich der erfolgreiche Angler heraus.

Jedenfalls wünsche ich dir viel Erfolg in deiner weiteren Testphase.
Und es wäre toll wenn du uns alle auf dem Laufenden hältst, was nun am besten funktioniert hat um die Fehlbissrate in deinem Fall zu reduzieren.

Denn so schließt sich der Kreis wieder, und wir können alle wiederum von deinem Erfahrungen profitieren.

LG, Stefan.



Geschrieben von Daniel Reder am 16.05.2018 um 16:05:

 

Hallo,

Zuerstmal zu den Circle Hooks. Ich habe hier ein Bild aus 2014... dürfen vom Saisonstart sein. Die Montage mit dem freien Circle Hook habe ich damals lange verwendet und auch gut gefangen. ob es unter anderen Bedingungen an anderen Gewässer funktioniert? Müsste man Testen...


Zum Thema Informationsweitergabe:
Als ich letztes Jahr, ich denke September oder Oktober mit meinem "Wallersafari" Projekt gestartet habe, war genau das der Punkt. Einfach meine Erfahrungen und Geschichten weiter zu geben.

Warum ich das mache? Einfach um es Anfängern leichter zu machen. Ich habe auch vom Forum profitiert, damals noch DVDs und Bücher gekauft... und jetzt will ich halt auch wieder was zurückgeben. Ich selbst habe gar nichts davon außer Arbeit, Arbeit, Arbeit und finanziellen Aufwand Augenzwinkern Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass man sich weiter hilft...

Die Realität schaut leider oft anders aus. Man glaubt teilweise gar nicht, was man mir oft mit privaten nachrichten hier oder auf FB vorwirft und man mir schreibt großes Grinsen

Naja ich wie auch immer, will nicht jammern. Wenn es mir irgendwann zu blöd ist, schreibe ich einfach nix mehr oh man oh man

Wie Stefan schon geschrieben hat, mich würde es freuen, wenn man uns auf dem laufenden hält. Egal was am Ende die Lösung für das Fehlbissproblem ist.

Meiner Meinung ist die wichtigste Erkenntnis beim Angeln, dass man sich selbst verbessern will. Neue Methoden, Stellen, usw. testen. Man kann seinen Fangerfolg nicht mit dem unmengen mitgeschleppten Tackle lösen, der der hinter der Ausrüstung sitzt fängt die fische, nicht die neuste Liege, das größte Zelt und die teuerste Rolle.


LG Daniel



Geschrieben von Tom94 am 20.06.2020 um 19:16:

 

Ich weiß, die Antwort kommt etwas spät, aber da 2019 wenig erfolgreich war konnte ich nicht wirklich viel konstruktives beitragen. keine Ahnung
2020 läuft wesentlich besser und wir konnten durch einige Umstellungen die Fehlbissquote deutlich reduzieren.

Eine der Änderungen die wir vorgenommen betrifft die Köderwahl.
Solange die Kleinfische noch nicht zu aktiv waren, haben wir gute Erfahrungen mit einem Tauwurmbündel gemacht.
Sowohl am Einzelhaken als auch mit Drilling + Einzelhaken, konnten wir einige Fische landen und hatten dabei sehr wenige Fehlbisse.

Beim Verwenden von Köderfischen hat die Umstellung von Einzelhaken + Ghosthook auf die Haarmontage gute Erfolge gebracht.
Als wir auf diese Montage wieder Fehlbisse kassierten brachten 2 kleine Köderfische an einem Doppelhakensystem wieder Fische.
Derzeit sind wieder beide Varianten gleich fängig.

Zusätzlich versuchen wir derzeit wenn es möglich ist den Stock wegzulassen und die Ausleger direkt an Hindernissen zu befestigen.
Ich bin mir nicht sicher ob diese Umstellung einen großen Unterschied macht, oder ob 2020 einfach ein besseres Jahr für uns ist.
Durch Corona war natürlich auch mehr Zeit zum experimentieren vorhanden, so hatte das Ganze zumindest diesen Sinn. rofl

Obwohl diese Erkenntnisse sicher nicht bahnbrechend sind wollte ich einfach Feedback geben.
Vielleicht hilft sie dem einem oder anderen so wir mir viele Beiträge aus dem Forum geholfen haben. Prost

Schönes Wochenende und ein kräftiges Petri!


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