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Geschrieben von Bums am 07.03.2019 um 12:20:

 

Der Dudi-Ausleger kann nix dafür dass die Tastatur n bzw. k so unglücklich belegt ist.

Dazu Männerfinger am Smartphone ..... lol

Damit hab ich kein Problem .... er ist nicht der erste dem das passiert ist ..... Sigi, grüss Dich Willkommen

Euch allen viel Spass beim Abspannen Daumen hoch



Geschrieben von jCR am 07.03.2019 um 13:12:

 

Genau darauf war das ganze bezogen Augenzwinkern
Sollte in keiner Weise gehässig sein, deinen Humor hast du ja bereits bewiesen Daumen hoch



Geschrieben von tomsen am 07.03.2019 um 14:13:

 

Zitat:
Original von dr.looove
Warum Billigwirbel oder Büroklammer? Mit ner entsprechend dünneren abreissleinen hast du doch ne genau definierte abreissleinen und es bleibt kein wir El in wasser

ist auch nur ne Zusatzsicherung. Beispiel Schiffahrt und Sog und treibendes Kraut. Nehm ich ne dünne Reißleine kanns passieren, dass die bei entsprechender Krautansammlung und starkem Sog bereits nachgibt. Also muss ich auf Nummer sicher gehen und nehm z.B. ne 0,35er oder 0,40er. Die krieg ich aber, wenn der Stein freiliegt und nicht im Schlamm oder so hängt, ggf. nicht abgeschlagen. Da kommt dann der Wirbel ins Spiel.



Geschrieben von Gelöschte Accounts am 07.03.2019 um 22:11:

 

Huch.. Entschuldige SCHWEIK. Blödes T9



Geschrieben von Christoph Eisner am 18.04.2019 um 09:32:

 

Hallo zusammen,

ich muss das Thema nochmal hochholen:


Wenn an einenm Gewässer Bootsverkehr herrscht, wie viel Platz muss zwischen Gewässergrund und Schiffen sein, damit ich sicher absenken kann?

Da die Schnur ja nicht am genau Boden liegt, die Absenksteine samt Reißleine eine gewisse Höhe und große Schiffe auch eine Sogwirkung haben, muss man ja eine gewisse Sicherheitsreserve haben.
Kann mir da jemand seine Erfahrungswerte schildern da ich das nicht unbedingt nach dem Motto: "Versuch macht klug" ausprobieren möchte. rofl

Gruss, Christoph



Geschrieben von regus am 19.04.2019 um 10:23:

 

Ja das wäre aber mal ein nettes Bild, ein 200 Meter Schubschiff die Donau abtreibend weil manövrier untauglich mit 400 Meter Leitner in der Schiffsschraube... großes Grinsen

Da würde ich dann schnell zusammen packen...

Insofern bin ich bei dir - Versuch macht nicht immer klug... nachdenklich



Geschrieben von jCR am 19.04.2019 um 13:06:

 

Hi,

ich denke das du bei solch einer Fischerei selber einen Gefallen tust, wenn du mir Mono unterfütterst(Sollbruchstelle).
Weiter solltest du beidseitig an den Fahrrinnenkanten mit kurzer Reißleine absenken und die Rute nicht zu brachial spannen, damit die Strömung deine Schnur "mitnehmen" kann.

In wieweit die Sogwirkung der Schraube den Strömungsdruck am Grund aufhebt, kann und will ich mich nicht Festlegen...
Aber fest steht, ein großer Pott hat wenig bis keine Probleme mit einer abgerissenen wallerschnur.

Es ist in bleibt ein heikles Thema und man sollte nach bestem Wissen und Gewissen vorgehen, oder aus guten Gründen die Finger davon lassen.
Persönlich würde ich einen Versuch in Erwägung ziehen... Im Zweifel 5x abgesenkt.

Gruß,
Jan



Geschrieben von Christoph Eisner am 29.04.2019 um 13:19:

 

Hallo zusammen,

Ich möchte nochmal ein kurzes Update zu dem Thema geben.

Also in dem Gewässer ist es so, dass der See (oft auch starke Strömungen) maximal 2m tief ist und die Boote einen Tiefgang von 80cm haben.

Ich habe es also mit 2 Absenksteinen veruscht und kann nur sagen, dass es bei diesen Verhältnissen keinerlei Probleme gab.
Die Reißleine habe ich dabei aber wirklich nur 1-2cm lang gemacht um die Schnur so nahe wie möglich am Boden zu halten.

Der Drill ist dann mit 2 zusätzlichen Steinen in der Schnur nicht gerade ein Traum aber das nehm ich gern in Kauf. Übrigens hab ich für alle Steine eine 40er Reißleine genommen und auch die Absenksteine sind ohne Probleme abgerissen.

Vielleicht konnte ich damit jemanden helfen.

Gruss, Christoph



Geschrieben von HolgerHL am 18.08.2019 um 17:01:

 

Tag auch, bin neu hier und habe gerade die Beiträge zum Thema absenken gelesen, in meinem Gewässer ist der größte Teil des Gewässerbodens voll mit Wasserpflanzen.
Kann ich hier trotzdem bedenkenlos mit Steinen absenken?

Gruß Holger



Geschrieben von jCR am 18.08.2019 um 17:34:

 

Willkommen und Willkommen,

Natürlich kannst du auch bei Pflanzen absenken, hier würde ich allerdings über Auftriebskörper nachdenken die die Schnur nach dem kommen der Reißleine nach oben treiben.
Mit Boot geht auch ganz normal absenken ohne Probleme, da du die Schnur einsammeln fährst und so die Schnur nach oben aus dem Kraut gezogen wird.
Absenken+umlenken dagegen zieht die Schnur seitlich ins Kraut und die Folge ist ein riesen Krautfeld an der Schnur.
Also immer schön auf direktem Wege absenken Daumen hoch



Geschrieben von HolgerHL am 18.08.2019 um 18:25:

 

Danke für die Antwort, ich werde mit dem Boot raus, weil ich es zum auslegen der Montagen sowieso am Wasser habe.
Kann ich theoretisch auch den Absenkstein als Umlenkpunkt nehmen um damit salopp gesagt um die Kurve zu angeln?
Es ist ein Stillgewässer.



Geschrieben von Gonzopg am 18.08.2019 um 20:19:

 

Zitat:
Original von HolgerHL
Danke für die Antwort, ich werde mit dem Boot raus, weil ich es zum auslegen der Montagen sowieso am Wasser habe.
Kann ich theoretisch auch den Absenkstein als Umlenkpunkt nehmen um damit salopp gesagt um die Kurve zu angeln?
Es ist ein Stillgewässer.


hi Holger Willkommen

das klappt hervorragend …...beachte aber das Kraut,sodass die Schnur nach dem Stein frei ist ……


Gruss
Gonzo



Geschrieben von HolgerHL am 19.08.2019 um 13:12:

 

Alles klar, also möglichst kein Kraut hinter dem Stein zum absenken. Die Schnur wird ja nach dem Absenker theoretisch sowieso in Richtung Rute ansteigen. Je dichter der Absenker an der Rute liegt desto steiler der Winkel würde ich jetzt mal behaupten.



Geschrieben von Gonzopg am 19.08.2019 um 16:45:

 

Zitat:
Original von HolgerHL
Alles klar, also möglichst kein Kraut hinter dem Stein zum absenken. Die Schnur wird ja nach dem Absenker theoretisch sowieso in Richtung Rute ansteigen. Je dichter der Absenker an der Rute liegt desto steiler der Winkel würde ich jetzt mal behaupten.


Daumen hoch



Geschrieben von jCR am 19.08.2019 um 17:01:

 

Die Schnur vom letzten Absenkpunkt zur Rute ist das geringste Problem.
Du ziehst die Schnur, die von dort aus zum Köder geht, ins Kraut. Die sollte möglichst gradlinig verlaufen, dann kannst du die schön mit dem Boot einsammeln gehen. Ist sie über Eck, ziehen du und der Fisch die Leine tiefer ins Kraut, das kann dann schnell unschön werden...



Geschrieben von HolgerHL am 19.08.2019 um 18:11:

 

Ja, also meine Idee sag so aus: UPosen Montage am Stein evtl ein Upliftboom anstatt eines normalen seabooms dort schonmal etwas aus dem Kraut zu kommen.
Danach eine gewisse Strecke am Hindernis vorbei( eine kleine Landzunge) dann der Stein zum absenken und von dort denn ca. 45 Grad umlenken zur Rute.

Oder sollte ich den Stein an der Montage ehr fest in den Wirbel einbinden anstelle des uplift bzw seabooms?
Gruß Holger


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