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Geschrieben von DaSerge am 04.06.2018 um 14:41:

 

oder man lässt ihn sich schmecken wenn er eine verwertbare Größe hat.



Geschrieben von Hunter am 04.06.2018 um 16:06:

 

Also ich sehe es auch so. Alle Hebel daran setzen den Haken zu entfernen. Dabei mit Bedacht und
notwendigem Werkzeug zur Sache gehen. Sicherlich muss man nicht rangehen wie ein Feinmechaniker,
aber eben auch nicht wie ein Metzger.

Einzig die Idee mit dem Magensack + 30cm Wallerlein raffe ich noch nicht wirklich.
Da spielen meine Hände (Büromenschenhände.... boshaft ) nicht mit!!!

Wie sollen da richtige "Pranken" rankommen???

Ich sage ja - gerade die kleineren sind m.E. problematisch wenn die wirklich sehr tief
geschluckt haben. Dann schlage ich lieber ab wenn es gar nicht geht - und führe diese
Fische einer ordentlichen Verwertung zu - und ich denke da ist dann auch nichts bei.

Ich minimiere mein Risiko von kleinen und kleinsten Fischen dadurch das ich gar nicht
mehr mit Wurm fische und auch eher größere Köfis nehme. Auch für Zander / Hecht gehe ich
nicht unter 20cm und meine Fänge geben mir Recht.

Und zumindest in meinen Gewässern habe ich damit bisher ein Risiko von "0" bei den
ganz kleinen Wallis.



Geschrieben von Rico am 07.06.2018 um 09:01:

 

Tief sitzende Haken sind generell gar kein Problem auch Drillinge im Magensack sind unproblematisch.Hier ist ein professionelles herangehen frei von Angst und mit etwas Fingerspitzengefühl gefragt.Bei kleineren Wallern wo man mit der Hand nicht in den Rachen oder den Magenbereich vordringen kann empfehle ich nach wie vor den XXL Welshakenlöser den ich von Daniel Schulze habe entwickeln lassen.Damit lassen sich schonend grosse Einzelhaken und Drillinge problemlos und verletzungsfrei aus dem Rachen oder Magenbereich entfernen.Bei grossen Welsen ist es noch einfacher denn man kann mit der Hand in den Magensack vordringen, den Drilling oder Einzelhaken vorsichtig und mit etwas Geduld lösen , den Haken mit der Faust verschliessen und dann rückwärts wieder raus.Man braucht dazu einen zweiten Mann der den Fisch am Unterkiefer fixiert um eigene Verletzungen durch Bewegungen des Fisches auszuschliessen.Angst braucht es am wenigsten und auch die Angst den Magensack zu verletzen muss man nicht haben da der Welsmagensack extrem dick ist.

Ein abschlachten des Fisches sollte nie eine Option sein.Wenn ihr den Welsen nachstellen wollt rüstet euch ordentlich aus oder versucht den Haken wie beschrieben aus dem Magensack oder Rachen zu entfernen.Lösezangen taugen vielleicht im Maulbereich, im Rachen oder im Magen werden diese jedoch mehr schaden als nutzen.

Gruss Rico



Geschrieben von nobo am 07.06.2018 um 10:30:

 

Willkommen
man kann aber auch kürzere vorfächer verwenden! Kopf gegend Wand

ich meine, was soll der scheiss, es werden tausende euros für material ausgegeben, immer ausgefeiltere techniken entwickelt und es gibt inzwischen für beinahe jede angelart methoden, die tiefes schlucken verunmöglichen und hier wird immer noch, wie im vorigen jahrhundert, über haken im magensack geredet. das soll modernes wallerfischen sein?

warum bemüht man sich nicht so zu fischen, dass dies gar nicht erst passiert?!



Geschrieben von Welsschreck am 07.06.2018 um 11:06:

 

Ich sehe dieses Problematik bei tiefgeschluckten Einzelhaken genauso wie bei Aalen oder sonstigen Fischen, die tief geschluckt haben:
Wenn ich diese zurücksetzen will oder muß, schneide ich das Vorfach direkt vor dem Maul ab.
Zumindest Aale befreien sich irgendwie ganz schnell vom Haken, vielleicht ist das auch beim Wels so.
Will ich den Fisch mitnehmen, betäube ich ihn vor dem Hakenlösen und steche in vorher auch ab.
So bekommt er die ganze Prozedur und den ganzen Stress des Hakenlösens nicht mehr mit.

Ich bin der Meinung, das ein tiefgeschluckter Haken beim zurückgesetzten Fisch bei der Nahrungsaufnahme nicht stört...



Geschrieben von EatSleepGoFishing am 07.06.2018 um 15:44:

 

@ Nobo...
Wie sieht deiner Meinung nach eine perfekt abgestimmte Selbsthakmontage bei der der Fisch nicht mehr schlucken kann aus ?!? Und wielange ist hier dein benutztes Vorfach ?
Und wie kann man beispielsweise beim Driften etc...tieferes Schlucken vermeiden ?

Ich möchte nochmal sagen das der Fisch um den es geht den Haken nicht sehr weit im Schlund hatte, und dieser auch ohne viel Gewalt zu lösen war...was ja hier von Aussagen einiger alles kein Problem für den Fisch darstellt...Haken im Schlund und Magen bishin zu Magen Ops usw...

@dermitdemwallertanzt
Woher weißt du ob die Fische die den Haken im Magensack haben, den man dann rauszieht und nach lösen des Hakens wieder reinstopft das auch alles gut übersteht ?!?

Mir geht es hier nicht um rostende oder abgezwickte Haken...sonder wieviele der Fische eine solche Prozedur wirklich überstehen oder ob einfach nur geglaubt wird der waller sei so robust der überlebt das schon...

Rico..., das mit dem Hakenlöser ist wirklich eine feine Sache...aber auch hier, wie kann man sicher sein bzw. Belegen das es dem Fisch nichts ausmacht ?

Grüße



Geschrieben von nobo am 07.06.2018 um 16:19:

 

Willkommen
ich denke darüber könnte man mal einen eigenen thread aufmachen, wo jeder seinen senf dazugeben kann.
kürzere vorfächer habe ich bereits angesprochen, die bei einigen methoden ein zu tiefes schlucken verhindern.



Geschrieben von Rico am 07.06.2018 um 18:52:

 

Nobo deine Ansätze sind sehr edel aber machen wir uns nix vor an den Vorfächern liegt es nicht wirklich Augenzwinkern Eher an der mangelnden Bisserkennung aber wenn ich das jetzt wieder vertiefe wirft man mir direkt wieder Schleichwerbung vor und das ist es nicht Augenzwinkern



Geschrieben von Hunter am 07.06.2018 um 19:43:

 

@Rico: du, ich angeln professionell auf Wels. Du mehr, ich weniger.
Hier müssen wir aber auch das Wissen von Anfängern berücksichtigen.

Wenn es gar nicht geht - und gerade die kleinen kann ich nicht mit der Hand im Magen lösen, muss man auch mal den Schneid haben (dürfen) einen Fisch abzuschlagen und zu verwerten. Und das hat nix mit „abschlachten“ zu tun!

Ich will nur verhindern das gerade Anfänger ewig mit nem Hakenlöser im Fischlein rumstochern. Lacht nicht, aber ich hab schon Feeder Angler gesehen bei denen der besagte Hakenlöser aus der Augenhöhle des Brassen wieder rauskam.... - dann nähern wir uns auch Szenarien die das Wort „abschlachten“ auch verdient haben!

Und letzten Endes müssen wir auch annehmen und akzeptieren das zu unserer Passion auch der Tod eines Lebewesens dazu gehört! Beim Köfi akzeptiert es ja auch jeder von uns ohne Bedenken, oder? 😉



Geschrieben von Hunter am 07.06.2018 um 19:49:

 

@eatsleep... usw.:

Reg dich doch nicht so wegen deinem Fisch auf! Akzeptiere das es andere Meinungen gibt und man es hätte gelanter lösen können. Und das hier das Gespräch in die Breite geht ist doch logisch, es geht hier ja nicht nur darum dir das Gewissen zu reinigen, sondern auch Kontrovers unterschiedliche Szenarien zu diskutieren.

Ist übrigens Sinn eines Forums. Nicht wie mehr und mehr in Mode kommend: Anonym andere aggressiv anzugehen.... - weil einfach, denn durchs www kann einem NOCH keine Faust als Antwort Entgegenkommen!

😝



Geschrieben von Hunter am 07.06.2018 um 19:57:

 

@Essen&Trinken:

Gegenfrage - gibt es Belege das die Haken wegrosten? Bitte bedenkt das heutige Haken idR. Korrosionsschutz tragen.

Ich sag mal so. Splitter im Finger, eitert raus, kann aber auch weiter reinwandern ins Fleisch, durch Bewegungen usw.

Splitter gezogen ist weg - Loch recht schnell wieder zu. Das Risiko einer Entzündubg hast du in beiden Fällen. Bei gezogenem Splitter ist die Chance aber größer das weniger keine eindringen, weil im Innern nix arbeitet!

Zurück zum Wels:

Haken (großer Einzelhaken) schön im Magen. Jetzt hat Walli Hunger und saugt nen 2-3 kg Karpfen rein. Der wird evtl noch Bisserl toben - bleibt evtl am Haken hängen und erzeugt weitere Schäden. Nicht belegt - aber denkbar!



Geschrieben von nobo am 07.06.2018 um 20:02:

 

Zitat:
Original von Rico
Nobo deine Ansätze sind sehr edel aber machen wir uns nix vor an den Vorfächern liegt es nicht wirklich Augenzwinkern Eher an der mangelnden Bisserkennung aber wenn ich das jetzt wieder vertiefe wirft man mir direkt wieder Schleichwerbung vor und das ist es nicht Augenzwinkern


moin rico

jeder hat seine bevorzugten angelmethoden.
klar gibs da welche die anfällig dafür sind, darum habe ich angeregt, dass man hierzu seine erfahrungen ja mal posten könnte, denn ich kann ja nun auch nicht für jedes revier, jede erdenkliche methode bis ins letzte durchprobiert haben, um tief sitzende haken zu vermeinden.
ich habe jedenfalls beim driften meine vorfächer verkürzt und so nie wieder verangelte fische gehabt.
beim ansitzen im stiillwasser nutze ich aussschlieslich circlehooks und gebe maximal einen halben meter spielraum.
das hat ebenfalls tief sitzende haken zuverlässig verhindert!
ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit anderen methoden wie anbinden, knochen, kran, boje ect.. und bei der verwendung der entsprechneden haken, vorfachlängen, bisanzeigern ect.. die sache ebenfalls so beeinflussen kann, dass es nicht mehr vorkommt.

also vielleicht braucht man keinen neuen trööt extra aufmachen und sollen doch mal alle unsere sogenannten experten darauf antworten aber ich denke eher, dass es den meißten ziemlich schnurz ist..



Geschrieben von Rico am 07.06.2018 um 20:39:

 

denn ich kann ja nun auch nicht für jedes revier, jede erdenkliche methode bis ins letzte durchprobiert haben, um tief sitzende haken zu vermeinden


Augenzwinkern



Geschrieben von Hunter am 07.06.2018 um 21:45:

 

@: du weißt schon wer / der dessen Name nicht genannt werden darf....

Bitte konstruktiv beitragen - nicht andere Maßregeln bzw. deren Aussagen in deren Mund umzudrehen.

Mich nervt das jeder 2 Trööööt - nach wenigen Posts abdriftet, destruktiv und stichelnd wird..... - auch wenn es scheinbar des Einen oder Anderen Masche zu sein....



Geschrieben von Rico am 08.06.2018 um 10:35:

 

Moin

Nobo nochmal tief sitzende Haken sind weder bei kleinen noch bei grossen Fischen ein Problem wenn ich etwas Erfahrung besitze oder das richtige Equipment habe und Sätze wie "dann schneide ich den Haken ab" gehen für mich gar nicht.

Es kann nicht sein das man den Fisch einfach seinem Schicksal überlässt nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn.

Gruss Rico



Geschrieben von nobo am 08.06.2018 um 12:34:

 

Willkommen
japp, das sehe ich genau so.
der haken muss raus, in jedem fall und mit nem aal kann man den wels nicht vergleichen.

es ist auch nicht jedermanns sache eine solche notoperation durchzuführen und wenn man nicht aufpasst, kann man sich beim griff in den schlund böse schürfwunden an den zähnen holen, die sich auch gerne mal entzünden können.
ja, es setzt schon ein gewisses maß an erfahrung voraus hier richtig zu handeln.

um sich all dies zu sparen meinte ich ja auch, dass man es von vorn herein möglichst vermeiden sollte, was auch in vielen fällen machbar ist



Geschrieben von NBJ90 am 05.08.2018 um 20:16:

 

Viel gefährliches Halbwissen und Vermutungen werden hier hier teilweise postuliert. Dabei gibt es bei dieser Thematik meiner Meinung nach kein schwarz und weiß.

Meine Meinung hierzu ist, dass es immer situativ ist. Grundsätzlich ist ein Haken im Maul des Körpers ein Fremdkörper, der dort nicht hingehört. Welche Gefahren gehen von diesem aus?

- zum einem kann es zu einer Entzündung kommen, welche den Fisch dahin rafft
- zum anderen kann der Haken sich verkanten bzw. dazu führen das sich Futtertiere im Maul verkeilen (insbesondere bei Drillingen ist diese Gefahr immens hoch bzw. bei Haken die nicht direkt im Magen sitzen)

Ich habe früher bei uns sehr viele untermäßige Aale gefangen, welche den Haken häufig sehr tief geschluckt hatten. Wie in der Ausbildung gelernt, habe ich den Haken unverzüglich und möglichst am Schenkel abgeschnitten, für Aale sollte es ja ein Kinderspiel sein, diesen anschließend zu zersetzen.

Mir hat die Sache aber keine Ruhe gelassen... Verangele ich hier hunderte junge Aale weil ich auf irgendwelche alten Weisheiten höre? Wie soll der Aal damit klar kommen? Daher habe ich 10 Aale, die tief geschluckt haben, nach und nach mitgenommen und im Aquarium, welches ich extra dafür eingerichtet habe, gehältert. Alle 10 Stück haben sich blendend erholt und konnten von mir 2 Wochen später wieder in ihr Zuhause ausgewildert werden. Alle 10 Aale haben die Haken direkt an den folgenden Tagen ausgeschieden! Keine Ahnung wie die Tiere das im Deteil gemacht haben, alle Haken hatten Widerhaken. Ich vermute, dass es wirklich was mit Geweberelaxion zu tun hat, wichtig ist in meinen Augen nur, dass man nicht zu lange zögert und den Aal am eigenen Gewicht baumeln lässt. Ich denke, dass auch der Wels dazu in der Lage ist. Ich habe im letzten Jahr einen Wels von 1,3 m 2 mal innerhalb von 2 Monaten gefangen, auch hier hatte ich beim ersten Mal abschneiden müssen, da der haken sehr tief im Schlund saß, beim 2 mal war der Haken weg.

Eine große offene Wunde im Schlund kann sehr wohl zum Tod des Tieres führen, insbesondere wenn das Tier durch langweilige "Operation" noch zusätzlich geschwächt wird (Viele vergessen irgendwie beim Haken entfernen, das der Wels im Wasser zu Hause ist und nach einem anstrengenden Drill durchaus auch aus Sauerstoffmagel, wenn er zu lange außerhalb des Wassers ist, verenden kann). Die pauschale Aussage der Haken muss immer raus, kann ich nicht nachvollziehen... klar ist es besser, aber es gibt Situationen und Umstände in denen viele dazu nicht in der Lage sind, da hilft es auch nicht auf diese verbal einzudreschen, sondern mann muss abwiegen, welcher Weg die Überlebenswahrscheinlichkeit erhöht. Wenn Erfahrung und das richtige Gerät vorhanden ist, ist die Entfernung natürlich der besser Weg, da eine Wunde für den Wels kein Problem sein sollte, aber wie gesagt wenn der Haken sehr tief sitzt, behaupte ich, sind nicht alle erfahren genung den Haken dort schonend zu entfernen.

Aussagen dass die Fische sehr robust sei, finde ich sehr bedenklich... Welse haben einen langsamen Stoffwechsel und können daher länger als andere Fische außerhalb des Wassers überleben, trotzdem können Sie ersticken bzw. die Schleimhäute austrocknen. Ein 2 m Wels kann nur logischweise auch ein Wunde problemloser wegstecken, da selbst eine große Wunde selten mehr als 1-2 % der Oberfläche ausmacht, wenn Organe oder Kiemen angegriffen werden, können Sie aber auch schnell daran verenden.

Mein Fazit ist, dass man immer die Situation schnell und richtig einschätzen muss und um dann schnell zu handeln. Wenn man alleine ist und keine Chance sieht den Haken zu entfernen, sollte man m. M. nicht stundenlang rumprobieren, sondern den Haken schnell abschneiden. Wenn man sich entscheidet den Haken im Schlund/Magen zu lösen, dann sollte der Vorgang schnell von statten gehen. Lieber eine minimal größere Wunde in Kauf nehmen und den Wels dafür schnell wieder in sein Element zurücksetzten.

Ordentliches Gerät ist natürlich ein Muss... ich habe 4 verschiedene Löser im Koffer, habe aber auchmal klein angefangen...

BG



Geschrieben von holger am 06.08.2018 um 14:55:

  Hilfe , er hat geschluckt

Willkommen geiiiiiil dachts erst bin auf der falschen Seite großes Grinsen oh man Prost



Geschrieben von Marcus am 07.08.2018 um 12:40:

 

Willkommen

2 Anmerkungen;
1. gab es das Tool nach Spitzis Vorlage>> silure products.......es wird schon irgendwer noch eins haben und zum kopieren der Großindustrie zur Verfügung stellen (sonst gibt es meins)

2. den "nicht rostenden" Edelstahlhaken hab ich noch nicht gefunden, es kann sein ich bin zu blöd und kaufe immer die falschen lol

@ Holger, schön von Dir zu lesen



Geschrieben von holger am 08.08.2018 um 12:19:

  Hilfe , er hat geschluckt

Willkommen Marcus großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Prost Dito Daumen hoch PS euere Einzelrutenhalter incl Rod Pod sind mir immer noch verlässliche Begleiter Daumen hoch


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