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ich denke, dass nicht das Befischen bzw. der Drill sondern der Landgang das größte Problem darstellt. Wer schon mal bei satten Minusgraden beim Ruttenfischen war, weiß was mit einem Wurmbündel geschieht, wenn man es aus dem Wasser hebt. Es gefriert sofort zu einem Eiswürfel zusammen! Nicht viel anders dürfte es der Schleimhaut, den Flossen und den Barteln eines Wallers ergehen.
Für mich hat der Waller, wie auch jeder andere Fisch, von Ende Oktober bis Anfang April Schonzeit.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gelöschte Accounts: 29.12.2012 17:37.
29.12.2012 17:35
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Zitat:
Original von Stefan S.
ich denke, dass nicht das Befischen bzw. der Drill sondern der Landgang das größte Problem darstellt. Wer schon mal bei satten Minusgraden beim Ruttenfischen war, weiß was mit einem Wurmbündel geschieht, wenn man es aus dem Wasser hebt. Es gefriert sofort zu einem Eiswürfel zusammen! Nicht viel anders dürfte es der Schleimhaut, den Flossen und den Barteln eines Wallers ergehen.
Das ist auch meine Meinung. Vorallem das fotografieren bei Minusgeraden sehe ich skeptisch. Zum Beispiel die Kiemen liegen da öfter frei und wenn der Fisch längere Zeit an der luft ist und das Wasser gefriert, dürfte das sehr gefährlich für den Fisch sein.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Martin H.: 04.01.2013 11:17.
04.01.2013 11:15
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