fabian1988
Kaiser
   

Dabei seit: 27.09.2010
Beiträge: 1.336
Herkunft: Österreich
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Fressorgie im Fluss aber im Altarm?? |
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ich wollte mal fragen ob irgendjemand erfahrungen sammeln konnte bei einem Altarm Hochwasser!!!
Bei uns in den Donau- Auen ist alles voll mit Altarmen die nicht mehr direkt mit Donau verbunden sind!!!
Das heißt wenn die Donau normal steigt, bleiben die Altarme konstant auf ihrem Level!!!
ABer bei solchen Extremen Hochwasser wie jetzt steigen selbst die Altarme extrem an das auch Straßen und Wälder betroffen sind!!!
Das kommt alle paar Jahre einmal vor!!! In den Flüssen haben die Fische öfters Hochwasser und sind das gewohnt aber wie sieht es im stehenden Altarm aus??
Ein Highlight für Angler und Fisch oder schreckt das die Fische ab da sie es nicht kennen!!!
Was meint ihr dazu???
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05.06.2013 09:47 |
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*Florian*
Grünschnabel

Dabei seit: 25.08.2012
Beiträge: 4
Richtiger Name: Florian Prieler Herkunft: Marburg
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RE: Fressorgie im Fluss aber im Altarm?? |
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Meint ihr das es in jeden Fluss ist der enormes Hochwasser hat ?
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05.06.2013 14:40 |
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regus
Routinier
 

Dabei seit: 05.05.2008
Beiträge: 471
Herkunft: Ö.
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Ja - Fressorgie total!!
Waren gestern an einem Abschnitt spinnfischen der so gut wie nie überflutet wird, max 1x im Jahr. Was da abging war ein Wahnsinn. Erster Wurf war ein Wels, auf einem Radweg der überflutet war. Haben unzählige Attacken gehabt aber nur einige kleine gefangen, weil die Fische nicht mehr richtig angegriffen haben. Die Bäuche waren extremst prall und voll, die Fische waren nur noch aggresiv aber nicht mehr wirklich hungrig. Wir sahen auch in der Kaffeebrühe viele Fische steigen obwohl das mitten im Wald war zum Teil. Wären wir 2,3 Tage vorher gegangen hätte wir wohl den erste Runn erwischt.
Wasser Donau nur noch 11 Grad, aber die Welse scheinen zu fressen wie nie...
__________________ Regus
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05.06.2013 11:50 |
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Max Bremer
Tripel-As


Dabei seit: 31.03.2013
Beiträge: 242
Richtiger Name: Max Herkunft: Hessen
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Ich habe mir heute Morgen einige solcher Abschnitte angeschaut und viel Aktivität im Wasser gesehen. Wenn die Weissfische da sind ziehen vermutlich auch die Räuber nach. Gerade jetzt wo (bei mir zumindest) tagsüber die Sonne scheint und die WT in diesen Bereichen schnell steigt könnte es sich meiner Meinubg nach lohnen es mal zu probieren...
__________________ -Angelbande Rheinmain-
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05.06.2013 12:42 |
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forester
Jungspund


Dabei seit: 27.10.2012
Beiträge: 23
Richtiger Name: Heissenberger Helmut Herkunft: Österreich/Tulln
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Hallo!
Wenn ich mir das hier durchlese frage ich mich was mit manchen Typen los ist die bei extremem Hochwasser in den Donau Auen fischen gehen.
Nicht nur das ihr die Helfer gefährdet die dann eventuell mit eurer Rettung beschäftigt sind, kommt auch noch dazu das durch eure Anwesenheit das bereits gestreßte und ermüdete Wild von ihrer letzten Zuflucht auf eine Rettungsinsel oder den Treppelweg verscheucht wird.
Einfach Rücksichtslos und Verantwortungslos so ein Verhalten.
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05.06.2013 20:16 |
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Michael W.
Kaiser
   

Dabei seit: 20.04.2011
Beiträge: 1.193
Richtiger Name: heavytoolz Herkunft: Niederösterreich
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Zitat: |
Original von forester
Hallo!
Wenn ich mir das hier durchlese frage ich mich was mit manchen Typen los ist die bei extremem Hochwasser in den Donau Auen fischen gehen.
Nicht nur das ihr die Helfer gefährdet die dann eventuell mit eurer Rettung beschäftigt sind, kommt auch noch dazu das durch eure Anwesenheit das bereits gestreßte und ermüdete Wild von ihrer letzten Zuflucht auf eine Rettungsinsel oder den Treppelweg verscheucht wird.
Einfach Rücksichtslos und Verantwortungslos so ein Verhalten. |
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übertreib mal nicht
johlende idioten mit bier und radio mögen deine einschätzung erfüllen, aber hier an bord sind die wohl nicht.
ich gehöre auch zu denen die orgestern noch in der au waren, eher um zubeobachten als zu fischen - und um mein boot zu sichern. von der zille aus habe ich noch nie wild in die flucht geschlagen. bin mal am damm gesessen und ein reh hat sich gegen die strömung an diese stelle gerettet, brach wenige meter vor mir zusammen. dachte es krepiert, aber nach ein paar minuten ist es abgezischt. meine gegenwart war die geringste sorge des tiers.
denke jeder donaufischer weiss was er tut und kann die gefahr abschätzen.
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06.06.2013 00:11 |
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fabian1988
Kaiser
   

Dabei seit: 27.09.2010
Beiträge: 1.336
Herkunft: Österreich
Themenstarter
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So ist es Michael, hab zwei Kleine Kinder zu Hause!!! Da würde ich nichts riskieren!!
Setze mich aufn Damm, hinter mir die Straße!!! Wenns zu unangehm wird mit dem steigenden Wasser steig ich ins Auto und das wars!!!!
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06.06.2013 07:13 |
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regus
Routinier
 

Dabei seit: 05.05.2008
Beiträge: 471
Herkunft: Ö.
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Dort wo wir waren ist kein echter Auwald mit Wild. Ist eher urbanes Gebiet.
Gestern 4 Welse, bis 140 cm, 2 große verloren und viele Fehlbiße.
Die Fische fressen jetzt schon mehrere Tage und die Bäuche sind randvoll mit Fisch. Überall wo jetzt das Wasser steht sind die Fische zu finden. Und mit Sicherheit betrifft das alle Gebiete die überflutet sind. Das sind die fetten Tage für Fische, nicht nur für Welse.
__________________ Regus
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06.06.2013 07:23 |
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Michael W.
Kaiser
   

Dabei seit: 20.04.2011
Beiträge: 1.193
Richtiger Name: heavytoolz Herkunft: Niederösterreich
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06.06.2013 11:04 |
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fabian1988
Kaiser
   

Dabei seit: 27.09.2010
Beiträge: 1.336
Herkunft: Österreich
Themenstarter
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ich würde in einem nicht abgesperrten Bereich angeln da es nicht so bedrohlich ist in dem Bereich!!
Ist vl 20m von jeder Seite über die Ufer getreten also nicht wirklich der Rede wert aber schon viel im Vergleich das nie Hochwasser dort ist!!
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06.06.2013 13:15 |
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*Merlin*
Routinier
 

Dabei seit: 22.02.2010
Beiträge: 438
Herkunft: Oberösterreich
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Tja Michael mir fehlen da auch die Worte.....
Was soll das mit den Hunden ..... manno mann was ist nur mit den Leuten los das sie ihre Hunde auf Wildtiere los lassen
Lg *Merlin*
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06.06.2013 14:47 |
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forester
Jungspund


Dabei seit: 27.10.2012
Beiträge: 23
Richtiger Name: Heissenberger Helmut Herkunft: Österreich/Tulln
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Hallo!
In solchen Fällen wie oben geschrieben mit dem Hund der das Wild hetzt, darf der Hund vom Jagdinhaber erschossen werden.
Das tragische an der Sache ist aber das der Hund nichts dafür kann normalerweise gehört dem/der Hundehalter(in) ein paar in die G....en gehaut. Außerdem wären in solchen Fällen wären hohe Geldstrafen angebracht die dem Hundehalter weh tun, außer mit Geld kann man die Menschen heute nicht mehr erziehen.
Normalrweise gehört in solchen Ausnahmesituationen ein absolutes Betretungsverbot der Treppelwege da sie zur Zeit die einzige Zuflucht Möglichkeit vor dem Hochwasser sind.
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06.06.2013 16:45 |
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