ilias
Jungspund


Dabei seit: 08.01.2014
Beiträge: 13
Richtiger Name: ilias Herkunft: franke danke
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08.01.2014 23:17 |
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Sebastian Zajonz
Routinier
 

Dabei seit: 28.03.2013
Beiträge: 429
Richtiger Name: Sebastian Zajonz Herkunft: Bretzfeld
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Kein vernünftiger Mensch drillt mit mehr als 8kg Bremseinstellung. Damit bekommt man selbst große Fische in kurzer Zeit ausgedrillt. Wallerdrillen ist kein Stippen von Lauben.
Ich habe meine Bremsen auf 6-7kg eingestellt.
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08.01.2014 23:24 |
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ilias
Jungspund


Dabei seit: 08.01.2014
Beiträge: 13
Richtiger Name: ilias Herkunft: franke danke
Themenstarter
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genau das ist ja meine frage wieso dann so schweres gerät 6-7 kg schaft doch eine deutlich leichtere Rutte auch ?
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08.01.2014 23:28 |
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Sebastian Zajonz
Routinier
 

Dabei seit: 28.03.2013
Beiträge: 429
Richtiger Name: Sebastian Zajonz Herkunft: Bretzfeld
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Weichere Ruten machen durchaus Sinn. Sie helfen beim Drill, schonen den Rücken und reduzieren die Lastspitzen aufs Material. Weich heißt aber nicht unbedingt leicht und weich ist nicht immer ideal. Beim Fischen auf Distanz bringst keinen Anhieb mehr durch und beim Abspannen bekommt man die Schnur nicht aus dem Wasser.
Mit manchen sehr leichten Ruten bringt man aich tatsächlich viel Druck auf ohne das es bricht, aber von Aktion ist da nichts mehr über.
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08.01.2014 23:37 |
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Seven_Strand
Routinier
 

Dabei seit: 26.12.2009
Beiträge: 356
Richtiger Name: Gerhard Herkunft: Oberbayern
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Also 8 oder 12kg Druck auf eine Stellfischrute, die Schnur an einer Zugwaage befestigt und mehr geht nicht?
Dann braucht man auch keine Gerät das mehr Druck aufbringt!
Nein im Ernst, bei gekonnter Kraftausnutzung einer Rute ist wesentlich mehr möglich, nur schaffen das leider die Wenigsten, aber alle wollen Ruten mit 500gr WG oder mehr!?!!
Wenn man 5 oder 8 Kilo mit einer Rute anhebt und das Gewicht anschließend hochreißt und schleunigst sacken lässt, dann würde man den gleichen Effekt erzielen ebenso wenn man sich im Drill befindet und an beiden Enden zieht etwas an (Angler - Fisch).
Zur Schnur kann ich nur sagen, die hohen Durchmesser fallen eher in Punkto Abriebsfestigkeit ins Gewicht als ihren Tragkräften. Wobei man auch in der Lage ist und zwar Jeder ohne Bodybuilder Körper eine zB 0,80mm geflochtene in den Händen (mit Knoten) zu zerreißen. Eine kurze aber heftige Belastung (Anhieb) sprengt jede Schnur mit Schwachstelle und das ist nunmal der Knoten.
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09.01.2014 00:17 |
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hohensinn
Routinier
 

Dabei seit: 09.11.2006
Beiträge: 450
Herkunft: Eggenfelden
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Ich kann mir nicht vorstellen das deine 90ig gramm Rute 12kg Kraft aufbringt! Wie hast du da angezogen? Wahrscheinlich im flachen Winkel über die Schnur und Rolle!
Stell dich mit der Rute mal auf einen Stuhl, häng ein 5kg Gewicht ran und heb das Gewicht vom Boden ab und fange an zu wippen! Denke nicht das das funktioniert, pass aber auf, das dir die Rute nicht um die Ohren fliegt!
Wenn das funktionieren sollte und noch reserven da wären, dann geht es schon in Richtung Wallerrute!
Wie schon gesagt mit 5-7kg Bremseinstellung ist man in vielen Bereichen richtig dabei!
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09.01.2014 08:08 |
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