 Quantum Cabo 40 |
hohensinn
Routinier
Dabei seit: 09.11.2006
Beiträge: 450
Herkunft: Eggenfelden
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hi,
hab mir die quantum cabo 40 zum spinnfischen auf wels gekauft und werde diese mit einer 30 geflochtenen fischen.
hab die rolle vor kurzen bekommen und sie schaut super aus aber ein bischen klein ist sie auch, hoffe das die rolle den anforderungen beim welsspinnen gerecht wird und nicht gleich kaput geht!!!. Laut hersteller soll sie sehr stabil sein!!!
was denkt ihr??? ist die schon dafür geeignet???
gruß
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01.12.2006 12:15 |
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tomcat
Wallerforum Profi
Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 4.600
Herkunft: Mannheim
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Hi , 
hatte die Rolle mal in der Hand . Macht einen guten Eindruck , tolle Bremse die angeblich identisch mit der aus der Shimano stella sein soll . Glaub ich aber nicht . Geredet wird viel . Mit der Größe bin ich skeptisch . Ich denke die 40er ist eher für Zandr und Hecht geeignet , für Waller wäre die 60 besser . Wieviel Schnur geht auf die Rolle ?
Gruß
Tom
__________________
Gruss Tom
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01.12.2006 20:15 |
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hase102
Wallerforum Profi
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Beiträge: 3.076
Richtiger Name: Michael
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01.12.2006 20:58 |
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hohensinn
Routinier
Dabei seit: 09.11.2006
Beiträge: 450
Herkunft: Eggenfelden
Themenstarter 
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beim schirmer steht im katalog ein zitat von Uwe Wangerin:" Ob in Namibia auf Steenbrass, beim Karpfenfischen in Frankreich oder zum Spinnfischen auf Waller. Absolut perfekt und unschlagbar"
Stefan Seus Teamangler von zebco hat mir zum wallerspinnfischen auch die cabo vorgeschlagen!!!
Ich weis nur nicht welche größe die gemeint haben, aber zum Spinnfischen soll sie ja so leicht wie möglich sein. die 60er ist schon wieder zu schwer gute 650gramm!!!
stabil ist sie auf jeden fall, denk ich!!!
Bin nur ein wenig überrascht gewessen das sie nicht größer ist. Große Rollen schauen einfach stabiler aus, auch wenn sie es nicht immer sind!!!
na mal schaun!!! Es wird sich zeigen.
gruß
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01.12.2006 21:38 |
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heavytoolz
Wallerforum Profi
Dabei seit: 26.09.2005
Beiträge: 8.595
Richtiger Name: Michael
Herkunft: Niederösterreich
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01.12.2006 23:47 |
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c0rps3
Grünschnabel
Dabei seit: 05.07.2006
Beiträge: 2
Herkunft: Unterfranken
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der UW fischt die 60er mit 41er powerpro. er hat aber auch arme wie andere beine. 
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27.12.2006 20:32 |
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didi
Routinier
Dabei seit: 31.12.2004
Beiträge: 473
Herkunft: NRW
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Hi,
die Werbesprüche der Hersteller treffen leider selten auf das Welsfischen zu. Meistens besteht der ultimative Test darin, irgend welche Meeresräuber der warmen Meere wie z.B. Sailfisch zu fangen. Dies ist z.B. bei der neuen ABU Revo Multirolle gerade der Fall. Auch sagen ein paar gefangene Fische leider nichts darüber aus, ob die Rolle dies dauerhaft übersteht oder vielleicht schon zwei Fische später ihr Leben aushaucht. Leider sind die Belastungen im Meer gänzlich anders. Die Bremsen der Rollen werden dabei auf 20 bis max. 50 % der Schnurtragkraft eingestellt. Oft werden auch recht dünne Schnüre verwendet. Die Belastung erfolgt also nicht durch eine besonders hohe Kraft, sondern eher durch lange, sich wiederholende und schnelle Fluchten. Die Kräfte die dabei auf die Rolle wirken liegen eher im Bereich von 4-8 kg. Beim Spinnfischen auf Wels muß man aber schon mal die Notbremse ziehen, wenn ein Fisch in einen versunkenen Baum fliehen will oder sich anschickt, über eine Rausche zu sprinten. Dann reicht auch nicht die vorhandene Spulenbremse und man greift beherzt mit der Hand zur Spule. Nun wird es für die Rolle haarig. Die Achse bekommt reichlich Druck von der Seite, die Rücklaufsperre muß alles zeigen und der Schnurfangbügelarm und der Rollenarm/Rollenfuß darf jetzt nicht brechen. Der Bruch eines Bügelarms bei einer Hochpreisrolle ist mir schon passiert. Eine wallertaugliche Rolle zeichnet sich in meinen Augen deshalb dadurch aus, das sie eine kräftige und ausdauernde Bremse besitzt und das ich, wenn ich die Spule mit der Hand festhalte, die Schnur zerreissen kann, ohne das es der Rolle schadet. Dabei ist übrigens eine Kreuzwicklung vorteilhaft, die verhindert, das sich die Schnur in die Schnurlagen eindrückt. Die Rolle muß also eine Belastung von 30-50 kg abkönnen. Bei solch einer Aktion schafft man es übrigens kaum noch die Rute anzuheben. Die Rute zeigt mehr oder weniger gerade in Richtung des Fisches. Mein Test hätte also eher die Form von 10x Schnurbruch über die Rolle herbeiführen mit einer anschließenden Inspektion der Rolle. Ich hatte die 6000 Cabo in der Hand und habe sie nicht genommen. Ich habe ihr nicht getraut.
Petri, Dietmar
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Manchmal ist weniger viel mehr.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von didi: 27.12.2006 23:24.
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27.12.2006 23:19 |
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itze
Mitglied
Dabei seit: 25.03.2006
Beiträge: 47
Herkunft: Braunschweig
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Hallo Hohensinn,
ich hab mir auch eine Cabo 40 zugelegt. Habe allerdings noch keine Welsdrillerfahrung mit dieser Rolle. Aber bald geht es wieder nach Spanien und dann muss sie zeigen was sie kann...
Die Bremse ist auf jeden Fall top und lässt sich schön fein justieren. OK für Wallis eher nich so wichtig, aber für andere Räuber echt super.
Gruß, itze
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02.02.2007 23:26 |
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Thilo
Routinier
Dabei seit: 31.01.2004
Beiträge: 370
Herkunft: Essen
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Optimal wäre zum Wallerspinnfischen eine Dualmode Spinnrolle, aber sowas gibt es ja nicht.
Die Zeit wird es vielleicht bringen.
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03.02.2007 00:44 |
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itze
Mitglied
Dabei seit: 25.03.2006
Beiträge: 47
Herkunft: Braunschweig
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hallo Uwe,
das hört sich doch echt gut an!!! Was für schnur fischt du denn eigentlich mit den cabos? Hatte meine mit zum meerforellenangeln: alles bestens! Salzwasserfest und ich konnte drei Silberlinge überlisten. Nix großes aber immerhin meine ersten...
Aber das schnurkaliber ist natürlich nicht vergleichbar...
Gruß, itze
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04.02.2007 19:41 |
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AAM Uwe
Routinier
Dabei seit: 24.10.2005
Beiträge: 295
Richtiger Name: Uwe Beck
Herkunft: Neresheim B/W
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@ itze
fische 17er und 25er Spiederwire auf meinen Rollen.
Rute fische ich Quantum Seabass 3,30
ja auch vom Boot auch!!!!!!!
Gruss Uwe
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AAM Uwe - Neresheim - www.aalener-angelmarkt.de
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04.02.2007 20:07 |
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