Schreckgespenst Boot |
wallersüchtig...
Routinier
Dabei seit: 20.12.2006
Beiträge: 486
Herkunft: Bautzen / Sachsen
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13.02.2008 21:24 |
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Heinz
Kaiser
Dabei seit: 31.01.2004
Beiträge: 1.434
Herkunft: Hessen
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Also meiner Meinung nach ist Lärm mit einer der entscheidenden Faktoren wenn man überhaupt keine Bisse hat. Klar lässt sich das nicht immer vermeiden. Deswegen ist jede Möglichkeit weit vom eigenen Aufenthaltort zu fischen(ob Boot oder Ufer) zu empfehlen. Speziell in Spanien auf einem Hausboot hab ich die Erfahrung gemacht, dass je näher die Boje am Boot war desto geringer war auch der Bisserfolg. Das änderte sich schlagartig als ich die Boje 200m von uns weg setzen konnte (Unterwassermontage)
__________________ Gruss Heinz
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13.02.2008 21:42 |
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CarpLaFamilia
Haudegen
Dabei seit: 22.03.2007
Beiträge: 582
Richtiger Name: Patrick und Philipp Haas Herkunft: Stuttgart
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Viele "Profis" sind der Meinung das die reine Bootsfischerei die Zukunft der Welsangelei ist. Wir denken aber das die Zukunft eher aus Aufinden und Befischen, fangen und weiterziehen besteht. Wenn man zu zweit ist kann man die Effektivität erhöhen indem ein Teil die Uferruten bewacht, der andere mit dem Boot verheissungsvolle Stellen anfährt und aktiv befischt (Clonk, Spinnnfischen, Posenmontagen unter Einsatz eines Sideplaners usw.). Auch denken wir das es sich recht schnell zeigt ob man an einem Fangplatz sitzt oder lieber schnell weiterzieht und sein Glück an einer anderen Stelle sucht. Ist Waller in der Nähe, beißt es auch recht schnell, ein "Aussitzen" wie beim Karpfenangeln ist unproduktiv. Die Scheuchwirkung eines Bootes an stärker befischten Gewässern (Po, Ebro, Saone) ist sicherlich nicht zu verachten in Gewässern (Neckar, Rhein) in denen der Wels wenig oder keine schlechten Erfahrungen gemacht hat ist das Angeln vom Boot unproblematisch und wiederum sehr effektiv. Man sieht ja deutlich die Unterschiede der einzelnen Gewässer in Europa. In Deutschland fängt man mit dem Klopfen noch ganz fantastisch, im Ausland gestaltet es sich doch relativ zäh. Im Ausland verwenden wir das Holz meist nur noch um die Fische auf dem Echo zu lokalisieren und danach gezielt vom Ufer aus zu beangeln.
__________________ "Carp & Catfishing - The Gift and the Curse"
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13.02.2008 21:47 |
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wallerlexi
Kaiser
Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 1.097
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Heinz überdenke bitte noch mal deine Aussage, denn sie trifft nicht auf das Forumsevent 2006 am Ebro zu:
Wie du weisst, biss unser Fisch 30 m hinter dem Boot in der Bucht auf den Kran-Aal.
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wallerlexi
MR. Circle Hook
Ich habe keinen Macken,
das sind SPECIAL EFFECTS
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13.02.2008 23:25 |
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MiKluge
Routinier
Dabei seit: 22.07.2005
Beiträge: 410
Herkunft: Sulingen
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Ich würde das Boot mehr als Arbeitsplattform nutzen.
Am Tage ist Driften angesagt und zu Nacht hin wird das Boot festgemacht und als "Bojenständer " benutzt. Ein kleines Schlauchboot hilft beim Montagenrausbringen. Das Lager schlägt man dann schnell mit nem Schirm und ner Liege am Ufer auf, der Rest bleibt im Boot.
So ist man sehr flexibel und kann beide Angelmöglichkeiten kombinieren und bekommt schnell raus, wo was geht.
Leider konnte ich mir zu 08 noch kein Boot leisten, aber nächstes Jahr soll es soweit sein.
__________________ Der Waller -
Heavy Metal für den Angler
Sage nicht alles, was Du weißt, aber wisse immer, was Du sagst!
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13.02.2008 23:25 |
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Markus G.
Routinier
Dabei seit: 13.08.2007
Beiträge: 328
Herkunft: FAAKERSEE
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Das Boot ist Gift zum Fischen! solange mann sich nicht Lautlos Verhält.
Jedes Wort jedes geräusch nimmt der Waller wahr.
ist man komplett Still werden Fisch 30cm unterm Boot beissen.
am Ufer Verhält es sich nicht anders! Jeder Tritt jedes Geräusch wird sofort ins Wasser weitergeleitet.
Ich merke das bei jeder Fischart. wenn ich alleine Fische und total lautlos bin, fange ich mehr als wenn noch jemand mit ist und man ab und zu mal ein wort spricht.
Ruhe ist angesagt und man wird dann auch mehr Fangen.
__________________ Die Klugen leben von den Dummen und die Dummen von Ihrer Arbeit!
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14.02.2008 01:51 |
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painkillersion
Jungspund
Dabei seit: 06.12.2007
Beiträge: 18
Herkunft: Kärnten
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Meine Kumpels und ich werden demnächst am Po
folgende Strategie verfolgen: Ein Basislager an der Sandbank
an dem zwei Mann immer vor Ort sind. Zwei Mann sind mit dem zweiten Boot auf
der Pirsch.
Wenn die Sandbank passt und Fische da sind dann sehe ich keinen Grund warum
ich die mühsame Bootsfischerei auf mich nehmen muss.
Auf der Sandbank kann man sichs so richtig gemütlich machen was vor allem jetzt
im Frühjahr ein unschätzbarer Vorteil ist.
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14.02.2008 03:09 |
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derextremexxl
Jungspund
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 15
Herkunft: Reichelsheim/Odenwal
d
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Muß leider zugeben, dass es nix für mich ist einen ganzen Tag im Boot im sitzen. Spühre dann Abends meine Knochen echt kaum noch - ich muss einfach immer mal ein paar Schritte machen! So von Morgens vier bis Mittags - OK, aber alles was länger ist...
Da ich ja noch keinen größeren Waller erbeutet habe mal eine andere Frage: Wie sind die Vorteile im Drill? Beim Fischen auf auf Karpfen, die ja auch recht kampfstark sind, finde ich es teilweise schon mit dem Boot von Vorteil. Vom Ufer aus kommt es ja schon mal vor, dass ein dicker in eine Krautbank oder anderen Unterschlupf zieht. Wenn ich die Möglichkeit habe gehts dann mit dem Boot raus um ihn besser los zu bekommen.
Wie ist das bei den Wallern? Die ziehen ja sicher ab einer Gewissen größe um einiges mehr. Ist es dann kein Vorteil mit dem Boot? Oder welche Schwierigkeiten gibt es da - ein Waller von über 2m kommt ja auch nicht freiwillig ins Boot. Und wenn er mal drin ist - gibt er dann Ruhe oder räumt er erstmal das Boot auf???
__________________ Wenn du Erfolg haben willst - immer schön:
-----A-----A-----A-----A-----
Anders Als Alle Anderen!
;)
___________________
www.rutenbauforum.de
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14.02.2008 04:08 |
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Alberto
Foren Gott
Dabei seit: 12.02.2004
Beiträge: 2.024
Herkunft: Steiermark/Austria
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wir fischen meist nur vom boot aus, aber die bisse an der normalen schwimmerrute die hinter dem boot rausläuft haben sehr stark nachgelassen, obwohl wir sehr darauf achten keinen lärm zu machen,
d.h. das bettchen ist schon vor dem finsterwerden gerichtet, damit es ja schön ruhig ist.
alle anderen köder, die etwas aus der schusslinie des bootes sind werden eher genommen.
ich glaube mit dem geräusch des bootes in der strömung verbindet der waller sofort gefahr und interessiert sich für unseren köder nicht mehr - natürlich gibt es auch da ausnahmen. erst anker geworfen - köder raus - und rums weg ist der schwimmer.
ciao alberto
__________________ Gruß Alberto
Wallerteam "grünes Oachkatzl"
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14.02.2008 07:27 |
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Villi the kid
Routinier
Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 480
Herkunft: Italien
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14.02.2008 08:57 |
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armin
Mitglied
Dabei seit: 13.03.2005
Beiträge: 28
Herkunft: BW
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Noch was zum Uferfischen, Platz suchen ! !
eine gut ausgeprägte Kante sollte vorhanden sein, Rücklauf wäre auch nicht schlecht, im Wasser stehendes Holz und am Ufer geeignete Bedingungen um sein Lager aufzubauen.
Wenn ich so einen Platz gefunden habe, sieht es dort aus wie an einer Kameltränke.
Nun 2 Ruten ins Holz gespannt (der Wind pfeift in der Schnur)
2 Bojen setzen (Die Strömung zerrt an Boje und Leine und die Schnur pfeift)
Noch 2 Grundruten platziert mit Auftriebskörper und Rassel.
Ich denk mal so eine Anordnung muß sich unter Wasser anhören, als geben Motörhead und die Kastelruter Spatzen, auf einer Bühne stehend, gleichzeitig ein Konzert.
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14.02.2008 09:54 |
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Flo01
Routinier
Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 437
Herkunft: München
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Wallerfisch hat es kurz und treffend beschrieben. Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
Mit dem Boot bin ich immer im Vorteil.
Gruß
__________________ FLORIAN
I love casa silure
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14.02.2008 10:25 |
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zwi
Routinier
Dabei seit: 31.12.2005
Beiträge: 408
Richtiger Name: Peter Herkunft: Oberschwaben
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bin der gleichen Meinung wie Flo und Wallerfisch.
Ein Bioenfischen wie ich es vor Jahren gemacht habe (7 Tage - 24 Std) gibt es nicht mehr. Natürlich gelegentlich mal 1 Tag oder Nacht auf ne interessante Sandbank oder Uferzone ist ganz klar mache ich weiterhin.
Mit dem Boot fische ich vielleicht nur 23 Std am Tag, aber efektiver.
lg aus Oberschwaben
Peter
__________________ "Freunde sind die Familie, die man sich selbst aussucht "
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14.02.2008 11:10 |
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stefan-seuss
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Dabei seit: 21.11.2005
Beiträge: 1.048
Herkunft: Birkenau
Themenstarter
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hi Jungs, die Meisten sind der Meinung, dass man effektiver mit dem Boot den Wels befischen kann.
Doch wie effektiv ist es wirklich? Wie genau kann man den vom Boot aus Fischen, bleibt der Köder an der Kante, wo er angeboten werden soll, oder kann schon ein kleiner in die Schnur getriebener Ast, den Köder versetzen.
Trotz Side Planer kann man immer nur einen geringen Bereich hinter dem Boot befischen, oftmals müssen Montagen weiterer Ruten beim Drill eingeholt werden, das Auslegen der Köder erfolgt oft nach Gefühl......
Ein Uferangler kann einen riesen Radius befischen (ich gehe hier nicht vom Bojenfischen aus), ich schätze mal 200m Flussabwärts und 200m Flussaufwärts sind für geübte Angler kein Problem, Köder können exakt am gewünschten Platz abgelegt werden und dort über längere Zeit locken.......
Bitte verwechselt Uferangeln nicht mit dem herkömmlichen Bojenfischen und natürlich sind Uferangler auch auf das Boot angewiesen, Montagensetzen usw........
Ich habe im Sommer 2006 eine besondere Erfahrung gemacht. ich befischte ein altes Naturufer und einige Tage später kam ein fremdes Boot vorbei und ankerte rund 150m unterhalb meines bis dato fängigen Platzes. Anfangs war ich sehr verärgert über solch ein treistes Verhalten, aber bereits am nächsten Tag konnte ich wieder lachen. Ich fing 3 Fische, das Boot unter mir nichts. Da liegt doch die Vermutung nahe, dass die ziehenden Waller das Boot bemerkt haben, unter diesem durchschwammen und dann meine unauffällig vom Ufer aus präsentierten Köder nahmen
Grüsse Stefan
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14.02.2008 13:49 |
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armin
Mitglied
Dabei seit: 13.03.2005
Beiträge: 28
Herkunft: BW
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Hi Stefan,
dass du nicht so angelst wie von mir beschrieben war mir schon klar,aber es gibt vom Boot durchaus Möglichkeiten die von dir geschilderten Probleme zu lösen. Wobei der Geräuschpegel im Boot immer deutlich höher sei wird.
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14.02.2008 14:14 |
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Muskie
Haudegen
Dabei seit: 11.03.2007
Beiträge: 700
Herkunft: Steiermark
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Im großen und ganzen kommen wir dann wieder zu einem Ergebniss.
Zur rechten zeit am rechten ORt=Fisch
Zum einen wird vom Boot mal besser gehen, zum anderen vom Ufer.
Die Frage sollte nicht lauten
"Ist man vom Boot oder vom Ufer flexibler"
sondern
"Ist der Mensch oder der Fisch flexibler"
Meiner Meinung nach ist es wichtiger selbst flexibel zu sein und sich nicht an einen gewissen Plan halten, sondern vor ORt entscheiden ob Boot oder Ufer.
Und sich immer den gegebenen Bedingungen anpassen.
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14.02.2008 15:14 |
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stefan-seuss
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Dabei seit: 21.11.2005
Beiträge: 1.048
Herkunft: Birkenau
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Muskie
Im großen und ganzen kommen wir dann wieder zu einem Ergebniss.
Zur rechten zeit am rechten ORt=Fisch
Zum einen wird vom Boot mal besser gehen, zum anderen vom Ufer.
Die Frage sollte nicht lauten
"Ist man vom Boot oder vom Ufer flexibler"
sondern
"Ist der Mensch oder der Fisch flexibler"
Meiner Meinung nach ist es wichtiger selbst flexibel zu sein und sich nicht an einen gewissen Plan halten, sondern vor ORt entscheiden ob Boot oder Ufer.
Und sich immer den gegebenen Bedingungen anpassen. |
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ich denke das ist der Punkt, wer zur richtigen Zeit am richtigen Ort richtig angelt, wird nen Fight bekommen.......
grüsse stefan
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14.02.2008 15:34 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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Die Frage,was erfolgreicher ist,Boot oder Ufer,dürfte nicht zu beantworten sein.
Faktum ist,daß wie bereits mehrmals beschrieben,der Geräuschpegel bei beiden Arten des Fischens auf ein Minimum reduziert werden muss!!
Ich kann hier nur für mich sprechen,ich angle ja eigentlich nur vom Boot aus,(vielleicht werd ich es heuer mal wieder von Ufer aus probieren)aber was Geräusche im Boot betrifft,denke ich,kann ich behaupten,daß die bei mir gegen null gehen.
Ist zwar nicht ganz angenehm,aber der Erfolg spricht für sich.Seit ich an den Po fahre,das war ja erst zweimal,hatte ich drei Bisse vom verankerten Boot aus und jedesmal waren meine Montagen nicht weiter als ca. 10-20 Meter hinterm Boot!!
__________________ Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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14.02.2008 17:11 |
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Thomas L
Routinier
Dabei seit: 03.09.2006
Beiträge: 315
Herkunft: WEINGARTEN
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Zitat: |
Original von Flo01
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Wallerfisch hat es kurz und treffend beschrieben. Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
Mit dem Boot bin ich immer im Vorteil.
Gruß |
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Flo schön mal wieder von dir zuhören.
also generell im Vorteil sicher nicht wie du weist bin ich auch einer der das boot bevorzugt musste aber letztes Jahr im Juni erkennen das dies nicht immer besser ist.
Wir hatten im Juni jeden Tag ab 16uhr Gewitter diese zogen dann nach 2 Stunden ab anschliesend hatte es noch bis 23uhr immer einen Starken wind das bei solchen Verhältnissen efektives Bootsfischen schwer ist liegt auf der Habd zb Sideplaner sind sehr Windanfällig , auch das boot drückt es seitlich weg somit ist das fischen an einer Kannte nicht mehr möglich usw. Ws dazu kommt die wellen wo ans boot klatschen da hast permanent Krach. Oder man muss sogar ganz abbrechen da der wind zu stark ist .
Vom Ufer aus gestzte Steine etc sind da klar im Vorteil in dieser Zeit. und mein köder ist Present während die anderen mit dem wind Kämpfen.
gr tom
gr tom
__________________ wallerfischen
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14.02.2008 19:08 |
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wallersüchtig...
Routinier
Dabei seit: 20.12.2006
Beiträge: 486
Herkunft: Bautzen / Sachsen
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Ist auf jeden Fall ein wichtiger Aspekt beim Bootsangeln der Wind....
Denke man sollte das auch vom Wetter und der Situation abhängig machen...
Aber Boot ist halt Boot- Platzwahl ist in den meisten Gewässern von land aus sehr bescheiden...
__________________ Erst wenn alle Meere vergiftet sind und der letzte Baum gefällt ist, werdet ihr feststellen das man Geld nicht essen kann...
Aber der Mensch ist ja das intelligenteste Lebewesen auf diesem Planeten!!!
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14.02.2008 20:27 |
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