Schreckgespenst Boot |
stefan-seuss
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Beiträge: 1.048
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Hallo User, die neue Saison steht in den Startlöchern,
ich studiere schon länger die Erfolge von reinen Bootsfischern contra Uferanglern.......
Hat das Boot eine Schreckwirkung beim Welsfischen, hat ein Uferangler Vorteile gegenüber den Schiffseignern........
Ich bin auf Eure Erfahrungen sehr gespannt........
Grüsse Stefan
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13.02.2008 13:28 |
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Muskie
Haudegen
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Ich bin schon der Meinung das das Bootfischen eigentlich nur Vorteile hat, bis auf den einen Aspekt das es vielleicht nicht so angenehm ist als am Ufer, aber mal ehrlich das Wallerfischen ist ja kein Zuckerschlecken. Und man muss sich schon jeden Waller erkämpfen.
Vom Boot aus bist du einfach viel flexibler, und kannst schneller auf Veränderungen reagieren.
Wenn ich aber einen mehrtägigen Ansitz auf einer gewissen Sandbank plane zieht es mich allerdings auch ans Ufer.
Und ein Sprichwort sagt ja auch
"die Waller springen einem nicht ins Boot"
und nicht
"die Waller springen einem nicht auf die Sandbank"
lg Alex
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13.02.2008 13:49 |
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stefan-seuss
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Themenstarter
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Hi, das ist ja genau die Frage, ist man wirklich flexibler mit dem Boot?
Oder eher in bestimmten Situationen unflexibel, Ankern, Strömungsschwankungen, Geräuschpegel usw....
grüsse stefan
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13.02.2008 13:58 |
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Dan
Haudegen
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Beiträge: 577
Herkunft: Österreich
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Hallo Stefan !
Ich denke mal ein Boot ist für's moderne Wallerangeln unentbehrlich ( Bojen/U-Montagen setzen,..etc... )
Ausserdem kann man weit schneller und flexibler auf etwaige veränderungen reagieren.
Daniel
__________________ Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Leuten zu verschwenden, die es nicht wert sind.....
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13.02.2008 13:59 |
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Sigi
***Sigi***
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Beiträge: 13.919
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Stefan,
generell sehe ich ein Boot als Vorteil an,aber es gibt bestimmt Plätze von dem das Uferangeln einfacher und Sinvoller ist.
Wenn ich mich an Land begebe und von dort aus fische,habe ich mir vorher schon Gedanken gemacht warum ich genau hier Fischen will.
Da kann es sein das man dass Boot nur zum Drillen braucht wenn ein Kracher dran ist,ansonsten könnte man darauf verzichten.
__________________ Gruß Sigi
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13.02.2008 14:08 |
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mario
Foren Gott
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Beiträge: 2.779
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stefan
Diesen Gedanken hatte ich auch schon mal, gar nicht lange her
Bootfischer vs. Uferfischer
__________________ Der letzte Maori
Philippis me videbis
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13.02.2008 14:10 |
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Boris
Kaiser
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Beiträge: 1.168
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13.02.2008 14:15 |
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Muskie
Haudegen
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Beiträge: 700
Herkunft: Steiermark
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Naja das ist meiner Meinung nach jetzt Situationsbedingt, klar der Geräuschpegel ist sicher ein Nachteil, aber sollte man die Sandbank wechseln müssen ist das sicher um einiges mehr Zeitaufwand als mal schnell Ruten raus, Anker raus weiterfahren und neu ankern (klar bis alles passt kann das schon dauern) aber wenn ich an den letzten Uferumzug denke
Zelte abbauen, Ruten abbauen, Liegen und Stühle verstauen, Bojen einsammel, Sandbank säubern und und und, also das geht sicher einiges mehr an Zeit drauf.
Wenn allerdings die gewählte Sandbank von Erfolg gekrönt ist und du nicht umziehen musst, hilft dir das flexible Boot wenig wenn du andauern den Platz wechseln musst während der Uferfischer fängt.
Wenn ich jetzt aber davon ausgehe das zwei Team unterwegs sind und die einen auf der Sandbank unterwegs sind und die anderen mit dem Boot, und bei beiden geht nichts, hat das team auf alle Fälle mehr Vorteile welches am Boot sitzt, da sie alle Möglichkeiten von klopfen, driften, Spinnfischen, schleifen, verschiedenen markante Punkte befischen.........auschöpfen kann, während die Ufermannschaft sich mit dem gewissen Bereich begnügen muss.
Einzige Lösung, sie ziehen um, und dann wären wir wieder soweit, das das eine Menge Zeit beansprucht, in der Zeit hat dann das Bootsteam wieder klare Vorteile.
Bin aber auch schon auf andere Meinungen gespannt
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13.02.2008 14:17 |
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Wallerfisch
Haudegen
Dabei seit: 30.03.2004
Beiträge: 554
Herkunft: Schwarzwald
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stefan
ich fische nur noch vom boot aus.
den stress mit bojen setzen mache ich mir lange nicht mehr.
da ich alleine fische habe ich genug platz im boot um es mir bequem zu machen.
ich bin flexibler und kann auch nachts mal schnell ne neue stelle anfahren.
ruhig verhalten im boot ist natürlich oberstes gebot,
dann beissen die wallis auch direkt neben dem boot
wallerfisch
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13.02.2008 14:25 |
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michante
Doppel-As
Dabei seit: 15.03.2006
Beiträge: 100
Richtiger Name: Michel Herkunft: Brandenburg
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Hi,
ich bin der meinung, dass es wie so oft situationsabhängig ist.
Wenn man z.b. mit 2 leuten auf einem boot sitzt, wirds schonmal eng, und außerdem wird mehr krach gemacht. Am land ist das einfacher, da ist meist etwas mehr platz, und der "krach" wird nicht so gut ins wasser geleitet.
Das Bootsfischen hat aber den vorteil, dass man plätze befischen kann, wo man als uferfischer nie hin kommen würde, evtl. aus dem grunde, dass keine geeignete angelstelle in reichweite eines bestimmten spods ist. Oder man müsste die köder sehr riskant vor hindernissen plazieren, bzw. parallel zum ufer ablegen.
@ wallerfisch: könntest du vielleicht ein paar montagen verraten, welche du im boot verwendest?
cya michi
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13.02.2008 15:34 |
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armin
Mitglied
Dabei seit: 13.03.2005
Beiträge: 28
Herkunft: BW
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Das ist ein Thema mit dem ich mich seit 3 Jahren beschäftige und es ist für den Erfolg wichtiger als welcher Haken, welches Vorfach, welche Schnur, welche Rolle und welche Rute zusammen.
Ein paar Erfahrungen der letzten 2 Jahre vom Po Mittellauf zwischen Revere und Oglio-Mündung ( Gebiet mit großem Angeldruck vom Bootsanglern )
- Sept. 06: Stehe mit meinem Boot in einem Schwarm von Meeräschen rings
um mich dutzende von Wallern die selbst das Boot attakierten,
"nur" 2 Welse die aber direkt am Boot bei größt möglichem
Touwabou gefangen. Warum hat hier das Boot nicht gestört?
- Sept 06: Schnell ansteigendes Wasser, ankere mein Boot auf einer
Überflutungsfläche nach nicht allzu langer Zeit sehe ich Waller im
0,50 m - 1 m tiefen Wasser schimmen. Eine Gewichtsverlagerung
von einer Pobacke auf die andere und die Waller zischen ab als ob
ihnen der Schwanz brennt. Warum hat hier das Boot gestört?
- März 07: 70% aller Fische in einer Entfernung von mehr als 200 m
hinterm Boot
- Nov 07: Attacken auf den KöFi-Kessel der am Boot hängt und kein Unterschied bei den Bissen erkennbar ob grosse oder kleine Entfernung
vom Boot.
Von den mir zu Ohren gekommenen,in 2007 gefangenen, Fischen über 2,20m in diesem Abschnitt, sind weit überproportional viele vom Ufer aus gefangen worden.
Armin
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13.02.2008 15:44 |
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Wallerfisch
Haudegen
Dabei seit: 30.03.2004
Beiträge: 554
Herkunft: Schwarzwald
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Michi
in der regel
eine rute mit knochenmontage
eine rute freitreibend
Wallerfisch
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13.02.2008 15:50 |
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michante
Doppel-As
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Beiträge: 100
Richtiger Name: Michel Herkunft: Brandenburg
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Hi,
also knochenmontage verwende ich auch, einfach top. Aber was meinst du mit freitreibend?
cya michi
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13.02.2008 15:57 |
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Wallerfisch
Haudegen
Dabei seit: 30.03.2004
Beiträge: 554
Herkunft: Schwarzwald
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einfach schwimmer, blei, köderfisch
ca. 5-10 m vom boot treibenlassen,
der köderfisch bestimmt die richtung.
wallerfisch
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13.02.2008 16:01 |
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Bönne
Haudegen
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Richtiger Name: Christoph Herkunft: Hövelhof Ostwestfalen
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bei uns persönlich hat sich das sandbankfischen als die bessere alternative hervorgehoben!
es gibt doch den spruch -zur richtigen zeit am richtigen ort-....
solange wir uns sicher sind das der gewählte platz der richtige ist, wird auch in den meisten fällen die richtige zeit kommen, da wir die montagen 24h im wasser haben!!!
und es ist auf jeden fall um einiges ruhiger.....
klar ist man mit dem boot flexibler!!!! aber ich kenne keinen der vom boot aus fischt und seine ruten 24h im wasser hat!!!
da mag man zwar am richtigen ort sein, aber ob man die richtige zeit erwischt ist ne andere frage?!
dazu kommt noch der lärm der von vielen sachen ausgelöst wird... zb das ankerseil, da steht die ganze zeit die strömung drauf, oder der setzkescher oder köfieimer die hinterm boot hängen (bei denen die kein köfibecken im boot haben), das schwert vom motor... etc...
das sind doch alles sachen die der waller wahrnimmt, und auch lernt diese geräusche zu meiden wenn er schon mehrmals am haken war!
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13.02.2008 18:29 |
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holger
Wallerforum Profi
Dabei seit: 26.08.2004
Beiträge: 6.321
Herkunft: süddeutschland
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Stefan für mich persönlich fängt der Uferangler auf Dauer mehr . Vom Boot evtl auf weite Distanzen aber das ist nicht mein Ding . Gruß H
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13.02.2008 18:51 |
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mario
Foren Gott
Dabei seit: 02.02.2004
Beiträge: 2.779
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Zitat: |
Original von Bönne
solange wir uns sicher sind das der gewählte platz der richtige ist, wird auch in den meisten fällen die richtige zeit kommen, da wir die montagen 24h im wasser haben!!!
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Genau so sehen wir das auch und haben eigentlich fast immer Recht behalten
__________________ Der letzte Maori
Philippis me videbis
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13.02.2008 19:03 |
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Ralf
König
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Beiträge: 984
Herkunft: Krauchenwies
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Bönne
klar,muß dir schon recht geben mit dem was du sagst.
wenn es schön ruhig ist und die ruten rund um die uhr im wasser sind ist das schon ein gewisser vorteil aber mit dem boot hat es auch gewisse vorteile.
bin einfach flexieblel was ja auch nicht verkehrt ist.
denke mal man sollte,wenn man 14 tage im urlaub ist beides ein bisschen betreiben.
wenn man hingegen nur eine woche hat wird es ein bisschen eng mit uferfischen und boots-fischen.
für mich ist das fischen vom boot aus viel interessanter und immer noch im vorteil.
vielleicht aber auch nur weil ich rollen mit 300 meter schnur drauf.
damit bin ich doch ein bisschen weiter weg vom bootslärm
__________________ Gruß Ralf
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13.02.2008 19:06 |
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derextremexxl
Jungspund
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 15
Herkunft: Reichelsheim/Odenwal
d
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Wenn ihr längere Ansitze vom Boot aus habt - wie bekommt ihr eure Gräten wieder gerade???
Ich habe da so meine Probleme. Wenn ich einen ganzen Tag auf dem Boot war brauche ich Abends immer ne Weile bis ich wieder gerade laufen kann. Ansonsten finde ich generell das Fischen vom Boot interessanter und flexibler da man an Stellen kommt die man als Uferfische abhaken kann.
__________________ Wenn du Erfolg haben willst - immer schön:
-----A-----A-----A-----A-----
Anders Als Alle Anderen!
;)
___________________
www.rutenbauforum.de
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13.02.2008 20:43 |
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Roland
TEAM WALLERFORUM
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Beiträge: 7.576
Richtiger Name: Roland Petri Herkunft: Saarbrücken
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Hi,
Du bist doch laut Profil erst 34 Jahre alt, da sollten die Knochen doch noch mitmachen...
Ich bin ein paar Tage älter, bekomme es aber gerade noch so gebacken.
Zur Frage,
darüber habe ich mit Stefan schon öfters diskutiert, einer Meinung waren wir nie. Mittlerweile glaube ich das man abwägen sollte. Einen klaren Favoriten wird es vermutlich unterm Strich nicht geben.
Auch bei Marios Thema damals kam einiges rüber, aber keine klaren Fakten oder Sieger, sondern eher Theorie zu bestimmten Situationen......Aus diesem Grund möchte ich erst gar nicht in die Tiefe gehen, dass können andere besser. Letztendlich überzeugt doch nur eines, der Erfolg, oder etwa nicht ?
Der eine sagt so, der andere so, wie im richtigen Leben. Ich denke das viel Wahrheit darin verborgen liegt, wenn man präzise hinterfrägt, warum man sich überhaupt für eine Seite ausspricht.
Meine Argumente sind, wenn ich ehrlich bin, dass ich nach so vielen Jahren Boje einfach flexibler werden wollte und ein eigenes Boot ist schon super geil.
Die nächste Frage wäre, nutze ich diese Flexibilität überhaupt aus ?
Viele könnten es, machen es aber nicht.....warum dann überhaupt erst ein Boot anschaffen ?
Beim Ansitzfischen ist es ähnlich, ab und zu umziehen oder mehr ausprobieren, wenn erforderlich, würde auch die Ufer - Fischerei noch erfolgreicher machen.
Ich glaube das es letztendlich an jedem selbst liegt, was er aus seiner bevorzugten Methode herausholt....
@ Armin, auch ich komme bei manchen Bootserlebnissen nicht dahinter, warum es Dienstags nicht so läuft wie es Montags gelaufen ist...
Du hast sehr gute Beispiele aufgezählt, nicht nachvollziehbar....und wenn wir es wüssten, wo wäre dann der Reiz.
Eines glaube ich ganz sicher zu wissen, je größer der Befischungsdruck, desto vorsichtiger sollte man im Boot agieren und desto mehr auf Entfernung setzen. In manchen Abschnitten ist bereits das Echolot nur gut wenn es aus bleibt.
__________________ Gruss Roland
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13.02.2008 21:07 |
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