Zuviel C und R????? |
Martin E.
Haudegen
  

Dabei seit: 30.11.2008
Beiträge: 628
Richtiger Name: Martin Herkunft: Hessen
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Hi Johann,
ich glaube nicht das der Rückgang der Zander, Hechte und Köderfische an den Wallern liegt. Den sonst wäre Beispielshalber der Po schon leer.
Ich sehe das Problem eher bei den Laichräubern (Schwarzmeergrundel)
Gut ich weiß jetzt nicht wie das vorkommen am Neckar ist mit den Grundeln.
Auch die Artenvielfalt spiet eine große Rolle, früher gab es in unseren Flüßen nicht so viele Fischarten wie heute, dadurch werden einige Fischarten in Ihrem Lebensraum eingeschreckt bzw. verdrengt.
Also meiner Meinung nach reguliert sich die natur selber.
In diesem Sinne
Viele Grüße
martin
__________________ Im flachen Wasser tollen Fische, als Nahrung für die dicken Fische
Wallerforum Rhein Main
Catfish Catchers
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29.07.2010 00:00 |
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der Johann
Routinier
 

Dabei seit: 23.07.2010
Beiträge: 311
Richtiger Name: Johann Herkunft: Gemmrigheim
Themenstarter
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Die Natur reguliert sich immer selber ausser der Mensch greift ein.
siehe Dingos und Karnickel in Australien.Und die Liste kannste ohne Ende fortführen (leider)
mfg Johann
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29.07.2010 00:07 |
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Christian01
Eroberer
  

Dabei seit: 03.06.2009
Beiträge: 52
Herkunft: Schleswig-Holstein
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So ein kleiner Wels (40 cm)kann noch viele Jahre leben ,also laß ihn doch.
__________________ Grüße aus dem Norden
Christian
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29.07.2010 07:56 |
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Rico
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 07.08.2007
Beiträge: 6.290
Richtiger Name: Riccardo Herkunft: Polesella
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moin johann
was ist denn daran "eingreifen in die natur" wenn ich etwas(den wels) was sowieso im fluss war wieder retoursetze ??? ein eingreifen wäre,wenn ich sie alle entnehmen würde.ich weiss nicht wie es bei euch ist aber der rhein den ich befische,ist an jedem wochenende gesäumt von unseren ehemaligen sowjetischen (jetzt eingedeutschten) "landsleuten" und die haben noch mehr fischhunger als mancher kormoran,da wird alles kaputtgedroschen und gefressen was flossen hat.ich weiss nicht ob du schon mal in den genuss kommen konntest dabei zuzusehen wenn sich der russe auf einer wäscheleine im hof brassen aufhängt,um daraus stockfisch zu machen
die fressen einfach alles und weil die auch sehr naturverbunden sind sitzen sie jede freie minute am wasser und fischen was das zeug hält und das reguliert sich nicht von selber dafür entnehmen die einfach viel zu viel.desweiteren hat sich die wasserqualität unserer flüsse in den letzten jahren stark verbessert,was ja wirklich schön ist zum baden,ABER dadurch gibt es kaum noch "organische schwebepartikel" die immer sehr gut waren für den weissfischbestand.und so kommt eins zum anderen was den gesamten fischbestand beeinflusst.wenn man sich dann mal so die besatzmaßnahmen rheinauf rheinab ansieht wird auch vieles klarer,da werden maifische wieder angesiedelt und abertausende euro's in die wiederkehr des lachse gepumpt,ein paar zander gesetzt und mal 500kg aale.insgesamt gesehen ist das doch aber alles nix,denn die lachse und maifische dürfen nicht beangelt werden und der zanderbestand im rhein ist sicher mehr als stark.sinnvolle besatzmaßnahmen wären also gefragt aber ich bin mir sicher das das geld was wir fischer für die rheinscheine bezahlen nie und nimmer dafür verwendet wird sondern wieder in irgendwelchen haushaltslöchern der kommunen verschwindet.
rico
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29.07.2010 08:20 |
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Gottl Johannes
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Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 1.081
Richtiger Name: Gottl Johannes-Maximilian Herkunft: REGENSBURG
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Der Waller ist ein Allesfresser und nicht nur ausschließlich Räuber!!!
Seinen Bestand an Futter wird der Waller nicht selbst kaputt machen, lieber frisst er seinen Artgenossen. Im Gegensatz zum Hecht der Fressmaschine!
Wenn aber C & R bei Zander und Hecht betrieben werden würde, dann wären auch noch mehr Fische da. Wer setzt den schon einen maßigen Zander zurück? (Gut, man darf es nicht)
Aber der Mensch durch Laichgebietszerstörung und bzw. Begradigung der Ufer ist meiner Meinung nach der größte Feind des Fisches.
Dicht gefolgt vom Angler und den Grundeln. Gleich gefolgt von Hecht und Komoran danach kommt erst der weitaus intelligentere Silurus Glanis.
P.S.: Höre mir gerne andere Meinungen darüber an! Aber nur im angemessenen Ton!
__________________ Siluri Clothing - made with
for fisherman
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29.07.2010 08:34 |
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Ulf

Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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Dass Fänge von Hecht und Zander rückläufig sind, liegt für mich auf der Hand.
Hecht und Zander werden viel intensiver befischt, und wie oben gesagt, wer setzt schon nen guten Zander zurück? Sehr wenige.
Dazu dürfen wir immer nicht vergessen, dass wir mit unsererm immer intensiveren Reinigen der Abwässer den Gewässern immer mehr Nährstoffe und den Fischen die Nahrungsgrundlage entziehen. Auch das ist ein nicht unwesentlicher Grund für den Rückgang der Fischbestände allgemein.
Und so sehe ich die große Bestandsdichte im Po auch darin begründet, dass da halt noch verdammt viel drin rum schwimmt was da eigentlch nicht hin gehört aber "unseren" Fischen gut bekommt ...
__________________ Gruss Ulf
www.wallerfreunde-sachsen.de
Meine Beiträge sind immer meine persönliche Meinung.
Meine Aussagen zu Angel- und Fangmethoden die ich anwende beziehen sich immer auf Gewässer, wo sie gesetzlich zugelassen sind.
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29.07.2010 09:21 |
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heavytoolz
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 26.09.2005
Beiträge: 8.595
Richtiger Name: Michael Herkunft: Niederösterreich
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1. waller gibt es nicht erst seit gestern, in vielen flussystemen seit jahrhunderten, und immer noch sind diese gewässer nicht fischleer trotz dem bösen schädling.
2. schlechte angler die nichts fangen suchen einen sündenbock der den frust büßen muss. wenn man keine karpfen fängt muss das nicht daran liegen dass sie der waller gefressen hat.
3. schlagt nicht jeden zander ab, dann gibt es wieder mehr
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29.07.2010 09:42 |
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Gottl Johannes
Werbepartner

Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 1.081
Richtiger Name: Gottl Johannes-Maximilian Herkunft: REGENSBURG
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@Ulf
Genau richtig!
Die Kläranlage haben ich vergessen. Der Po hat aber auch seit ein paar Jahren Kläranlagen und bekommt noch welche dazu soweit ich weiß.
Mal schauen wie sich das entwickelt.
__________________ Siluri Clothing - made with
for fisherman
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29.07.2010 10:28 |
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svens-angeltreff.de
Routinier
 

Dabei seit: 14.03.2004
Beiträge: 326
Richtiger Name: Sven Herkunft: Siegerland
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das gleiche höre ich auch immer wieder von der lahn das da keine fische mehr beissen das der waller alles weg fressen würde das ist totaler schwachsinn fische sind da zb noch genug drin nur manche können einfach nicht angeln deshalb fangen sie auch kaum was wenn ich manche sehe wie sie auf rotaugen angeln stellen die pose auf vorfachtiefe und sagen dann es würden keine köderfische mehr beissen da bekommt man echt schon das
weil das sind die leute die den waller schlecht machen
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29.07.2010 10:44 |
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,
da der Neckar über 30 Jahre mein Hausgewässer war und ich sporadisach, wenn es meine Zeit zulässt, die eine oder andere Angelaktion dort durchziehe, möchte ich hier auch meine Ansichten dazu einbringen.
Die Waller haben sich vor gut 20 Jahren im Neckar breit gemacht. Es gab ihn vorher in diesem Fluß praktisch nicht.
Im gleichen Zeitraum hat man flächendeckend in allen Städten und Gemeinden Kläranlagen gebaut.
Diese sind mittlerweile so gut, das man fast destiliertes Wasser einleitet.
Destiliert heist praktisch, biologisch Tod.
Und das Wasser das im mittleren und unteren Neckar fliest ist praktisch schon mehrfach geklärt.
Was diese Klärwerke nicht klären können sind die Östrogene der Antibabypille die nachweislich zu einer verweiblichung der Fischbestände führen.
Bei einer Untersuchung am unteren Neckar hat man bei den Rotaugenbeständen einen weiblichen Anteil von 98,7 % festgestellt.
Hinzu kommen die europaweit zunehmenden Kormoranbestände.
Diese haben schon einige Jahre mehrere große Winterkolonien am Neckarufer.
Hier in diesem kanalisierten Fluss gibt es keine Rückzugsmöglichkeiten für die Weisfische. Der schwarze Vogel kann in den letzten Winkel abtauchen und es gibt keinen Schutz für die Weisfische vor diesem Vogel.
Hinzu kommt, seid dem Zusammenbruch des kommunistischem Ostens ein verstärkter Angeldruck auf diese Weisfische.
Wenn auf 2 k Flußstrecke jeden Tag mehrere Aldi- Tüten voll mit Btachsen und Rotaugen entnommen werden, dann wird man diese Löcher im Bestand sehr schnell feststellen können.
All diese Gründe dem Waller zuzuschreiben ist blauäugig, bzw. grenzt an moderne Hexenverfolgung.
Im Gegenteil, die Wallerbestände im Neckar haben sich fast ohne Besatzmaßnahmen aufgebaut. Sprich, die Natur hat sich diesen idealen Raubfisch für dieses Gewässer selber ausgesucht.
Im Gegensatz dazu besetzt man Zander und Hecht für mehrere 10.000 Euro jedes Jahr im Neckar. Die dort alles andere als ideale Lebensbedingungen vorfinden. Logischerweise wird nichts aus diesen teuren Besatzmaßnahmen.
Ja, man könnte fast soweit gehen und diese Zander u. Hechtbesatzmaßnahmen als Tierquälerei zu deklarieren.
Der Waller ist kein heimischer Fisch? Falsch!!! Ist er!!!
Man schaue sich mal genau die Definition für eine heimisches Tier an.
Wire haben dies hier schon vor ein paar jahren sehr gründlich rescherschiert.
Der Waller im Neckar erfüllt diese Definitionen.
Auch der Zander war im Neckar nie heimisch.
Nur weil er so gut schmeckt hinterfragt dies niemand.
Grüße Kalle
__________________ www.waller-kalle.eu
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von waller- kalle: 29.07.2010 13:26.
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29.07.2010 13:22 |
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Ulf

Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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Zitat: |
Original von waller- kalle
Die Waller haben sich vor gut 20 Jahren im Neckar breit gemacht. Es gab ihn vorher in diesem Fluß praktisch nicht.
Der Waller ist kein heimischer Fisch? Falsch!!! Ist er!!!
Man schaue sich mal genau die Definition für eine heimisches Tier an.
Wire haben dies hier schon vor ein paar jahren sehr gründlich rescherschiert.
Der Waller im Neckar erfüllt diese Definitionen.
Auch der Zander war im Neckar nie heimisch.
Nur weil er so gut schmeckt hinterfragt dies niemand.
Grüße Kalle |
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Kalle
Äh... stimmt der Walli ist ein heimischer Fisch, der Zander ebenso!!
So wie du es schreibst war aber dann entweder der Wall ebenso nie ein heimischer Fisch im Neckar, oder auch der Zander ist ebenso heimisch wie der Wels!
__________________ Gruss Ulf
www.wallerfreunde-sachsen.de
Meine Beiträge sind immer meine persönliche Meinung.
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29.07.2010 13:31 |
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heavytoolz
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 26.09.2005
Beiträge: 8.595
Richtiger Name: Michael Herkunft: Niederösterreich
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in der donau verbreitet sich der wolgazander rasant, habe noch keine klagen gehört
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29.07.2010 13:52 |
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Andreas Moser
Doppel-As

Dabei seit: 26.08.2009
Beiträge: 101
Herkunft: Sandhausen
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Hallo zusammen,
ich sehe es genauso wie die meisten Vorschreiber. Das es immer weniger Weißfische Zander u.ä. gibt hängt mit Sicherheit an mehreren Faktoren.
Zum einen die bessere Wasserqualität aber auch die Entnahme durch gefiederte und nicht gefiederte Beutegreifer.
Die Problematik bei den nicht gefiederten Beutegreifern ist das diese das Wort
,, Nachhaltigkeit" nicht kennen oder nicht verstehen (oder nicht verstehen wollen). Viele denken nur an sich und ihre Familie und nicht daran was passieren könnte wenn alle so denken würden. Auch mir schmeckt das Fleisch vom Zander, was aber nicht heißt das ich JEDEN Zander den ich fange auch mitnehmen muss. Nur weil ich vieleicht eine Menge Geld spare wenn ich mir einen kaufen würde. Fischbestände in einem Gewässer egal ob kleiner Bach oder großer Ozean sind nie unerschöpflich.
Desweiteren kommen noch die unzähligen Vereinsfischen (Hegefischen) hinzu, bei denen ALLE Fische getötet werden, da es das Gesetz so vorsieht.
Ich selbst habe mich mehrere Jahre an diesen Fischen beteiligt. Seit 2 Jahren sehe ich es aber nicht mehr ein nur weil es vieleicht Spass macht und man einen Preis gewinnen kann bei diesem sinnlosen Treiben mit zu machen. Matchangler mögen mir hier bitte verzeihen.
Mann kann im Prinzip nicht mehr tun als Aufklärungsarbeit leisten und dem einen oder anderen Extrembeutegreifer die Thematik mit der Nachhaltigkeit näher zu bringen und an die Vernunft zu appelieren.
Und für die letzten die denken der Wels frisst alles leer:
Wie viele Zander gibt es im Ebro? Wieviele Weißfische und Karpfen findet man in den französischen Flüssen oder im Po?
Dort ist der Welsbestand wesentlich höher als hier bei uns.
Gruß
Andreas
__________________ www.wallerteam-germany.de
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29.07.2010 15:49 |
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heavytoolz
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 26.09.2005
Beiträge: 8.595
Richtiger Name: Michael Herkunft: Niederösterreich
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für eure hochkarätigen beiträge, aber auch dem themenstarter, der die schneid` hat gegen den strom zu schwimmen
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29.07.2010 15:59 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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Der Wels ist nicht die Ursache allen Übels und auch nicht die Lösung dafür!!
__________________ Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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29.07.2010 18:02 |
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Ulf

Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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Zitat: |
Original von Andreas Moser
Desweiteren kommen noch die unzähligen Vereinsfischen (Hegefischen) hinzu, bei denen ALLE Fische getötet werden, da es das Gesetz so vorsieht.
Ich selbst habe mich mehrere Jahre an diesen Fischen beteiligt. Seit 2 Jahren sehe ich es aber nicht mehr ein nur weil es vieleicht Spass macht und man einen Preis gewinnen kann bei diesem sinnlosen Treiben mit zu machen. Matchangler mögen mir hier bitte verzeihen.
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Andreas,
dass alle Fische getötet werden ist nicht unbedingt richtig! Ich weiß von vielen Hegefischen, bei denen die Fische anschließend in andere Gewässer umgesetzt wurden.
Ob mit den von dir genannten "Hegefischen" auch ein wirklich großer Schaden angerichtet wird, wage ich zu bezweifeln, wurde hier vor Kurzem schon mal ausgiebig diskutiert. Ist wie bei so vielen Themen, wo wir mit viel subjektivem Wissen und Empfinden ran gehen... Dem Einen scheint das logisch, dem Anderen etwas anderes...
__________________ Gruss Ulf
www.wallerfreunde-sachsen.de
Meine Beiträge sind immer meine persönliche Meinung.
Meine Aussagen zu Angel- und Fangmethoden die ich anwende beziehen sich immer auf Gewässer, wo sie gesetzlich zugelassen sind.
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29.07.2010 18:08 |
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der Johann
Routinier
 

Dabei seit: 23.07.2010
Beiträge: 311
Richtiger Name: Johann Herkunft: Gemmrigheim
Themenstarter
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Hallo zusammen
@heavytoolz was heisst gegen den Strrom schwimmen?In meinem Eröffnungstread habe ich eine Frage gestellt nicht meine Meinung abgegeben(jede Menge Fragezeichen),und ausserdem geschrieben das ich auch noch keinen Waller abgeschlagen habe!!!!!!!!!!
Jedoch ist es richtig das der Waller anfangs der70er in den Neckar eingesetzt wurde und nicht von selbst dort hinkam@Rico.
Natürlich beim Zander genauso.
Ach und nochmal @heavytoolz die Aussage mit dem schlechten Angler der nix fängt.Habe ich behauptet nix zu fangen?????Nur das gewisse Fische rückläufig sind.Also bitte genau lesen,denken antworten in dieser Reihenfolge.
mfg der Johann
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29.07.2010 19:11 |
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wallerlexi
Kaiser
   

Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 1.097
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Hallo Kalle
Schön geschrieben, damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Genauso schauts bei uns am Main aus.
__________________
wallerlexi
MR. Circle Hook
Ich habe keinen Macken,
das sind SPECIAL EFFECTS
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29.07.2010 19:15 |
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Spydereier
Foren Gott

Dabei seit: 27.01.2008
Beiträge: 2.539
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Zitat: |
Original von Ulf
Zitat: |
Original von Andreas Moser
Desweiteren kommen noch die unzähligen Vereinsfischen (Hegefischen) hinzu, bei denen ALLE Fische getötet werden, da es das Gesetz so vorsieht.
Ich selbst habe mich mehrere Jahre an diesen Fischen beteiligt. Seit 2 Jahren sehe ich es aber nicht mehr ein nur weil es vieleicht Spass macht und man einen Preis gewinnen kann bei diesem sinnlosen Treiben mit zu machen. Matchangler mögen mir hier bitte verzeihen.
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Andreas,
dass alle Fische getötet werden ist nicht unbedingt richtig! Ich weiß von vielen Hegefischen, bei denen die Fische anschließend in andere Gewässer umgesetzt wurden.
Ob mit den von dir genannten "Hegefischen" auch ein wirklich großer Schaden angerichtet wird, wage ich zu bezweifeln, wurde hier vor Kurzem schon mal ausgiebig diskutiert. Ist wie bei so vielen Themen, wo wir mit viel subjektivem Wissen und Empfinden ran gehen... Dem Einen scheint das logisch, dem Anderen etwas anderes... |
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Ulf am Neckar wird Wettkampfangeln betriebenund nicht einfach nur Vereinsangeln von ein paar Sonntags und Königfischern die da gekochten Weizen verfüttern,setzt mal deine Brille ab. ( Sorry)
__________________ Der Fisch entscheidet ob er beisst, nicht wir!
good luck .
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29.07.2010 20:49 |
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