Schädling Wels |
wallergigant
Haudegen
Dabei seit: 03.08.2008
Beiträge: 731
Richtiger Name: Stefan Herkunft: Oberhausen
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Zitat: |
Original von Floh2
Hägar
Du bist wie ich erst seit kurzem hier angemeldet. Auch fischt du erst seit diesem Jahr auf wels nach eigener Aussage. iwe kommste drauf , dass dasein Märchen is.
Gibt einige videos wo der Wels beim Releasen zuschnappt( Beisst).
Und glaube mir er beist zu. |
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Ich selber hab das schon 2 mal gehabt das der Waller mich angegriffen hat
(er schnappte nach meiner Hand).
Zum Glück hatte ich ne Badehose an
__________________ Gruß Stefan
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16.09.2012 15:31 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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Die "Gedankengänge" von Sven Dombach,sagen zu diesem Thema alles!!
Deutschland ist einfach ein überbürokratisierter Staat,in dem selbstständiges Denken und Handeln in verschiedensten Bereichen in den Hintergrund rückt.
Siehe ASV`s mit Vorständen,die älter sind als Methusalem.
In den "guten" Zeiten der ASV`s,so vor 20 oder 30 Jahren,in denen sich die Fische noch selbst reproduzierten,in denen es noch Fischbestände gab,die man sich heute kaum noch vorstellen kann und in denen es reichte,jedes Jahr die Gewässer mit ein paar Fischen zu besetzen,weil ja alles so super funktionierte,ja da lief ja quasi alles wie von selbst.
Aber mittlerweile ist alles ganz und gar nicht mehr so rosig mit unseren Gewässern und das schlimme ist,daß es Vereine gibt,die das noch gar nicht kapiert haben und erstaunt sind,daß sie jetzt plötzlich bei Besatzmaßnahmen mitdenken müssen,was,wo und wieviel davon eingesetzt wird.
Und wenn dann plötzlich die Fangstatistik eines Vereins zurück geht und die Mitglieder murren,ja dann ist es doch super,daß es so nen Fisch wie den Wels gibt,dem man dann sein eigenes Versagen unterschieben kann.
Zum Abschluß noch ne Aussage eines Vereinsvorstandes,diesmal ging es nicht um einen Waller,sondern um einen 96cm langen Hecht:
Zitat:"Der muß raus,in der Größe frist der bestimmt einige unserer gesetzten Forellen raus!" Zitat Ende.
Möge sich dazu jeder seine Gedanken machen!
Ciao
__________________ Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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16.09.2012 20:08 |
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Esox68
Routinier
Dabei seit: 05.06.2011
Beiträge: 267
Richtiger Name: Frank Herkunft: Gaden Bayern
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@ Albinowaller: Bockstarkes Posting dem fast nichts mehr hinzuzufügen ist.
Ich möchte da aber gerne die Vorstände etwas entlasten, die sind von den Mitgliedern gewählt und denen verpflichtet.
Die Mitglieder neigen aber immer mehr dazu, Gewässer und Besatzmaßnahmen zu fordern, die einen schnellen Fangerfolg garantieren. Dabei verkommen vor allem kleinere Gewässer zu Forellen oder Karpfenpuffs, in denen eine natürliche Artenvielfalt keinen Platz mehr hat.
Einige Mitglieder murren schon wenn sie zum Fang der täglichen 3 Forellen länger wie eine Stunde benötigen.
Natürlich ist dann ein Hecht oder gar ein Waller nur ungern gesehen , wobei ich bei einer Gewässergröße von einem Hektar einen Wallerbestand auch als problematisch sehe.
Gerade in unserem Verein, ist es oftmals ein Spagat, einerseits einen gesunden, natürlichen Fischbestand aufzubauen, und andererseits genügend fangfähigen Fisch für alle Mitglieder in den Gewässern zu haben.
Da wird schon der Besatz von 300 Kg Futterfisch argwöhnisch beäugt, man hätte dafür ja schon 100 kg Forellen kaufen können.
Es wäre schön wenn wenn so mancher wieder angeln gehen würde, und nicht nur Fische abholen.
__________________ LG Frank
Der Anfänger kauft immer zuerst den Fotoapparat
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Esox68: 16.09.2012 21:30.
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16.09.2012 21:28 |
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schnorchel
Dabei seit: 15.09.2009
Beiträge: 1.075
Herkunft: China
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Zitat: |
Original von Stufi
„Der Wels hat mittlerweile ein stattliches Alter erreicht. Es tut allen gut, wenn wir ihn aus dem Bühl holen“, erklärt Vereinsmitglied Peter Schupp. Denn der Riese ist gefräßig, auf seinem Speisezettel stehen Fische jeder Art. „Der Wels frisst fast alles“, weiß Siemon. Darunter leider auch Tiere, die für die Wasserqualität des Bühls wichtig seien.
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whats wrong?
ich würd die Viecher killen, wär ja wie wenn man sein Kind mit Haien baden lässt...................
__________________ :fish: Die Leute die am wenigsten wissen, haben oft das meiste zu erzählen :fish:
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16.09.2012 22:59 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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Servus rms
Wo steht geschrieben,daß "überall" Vorstände mit höherem Alter sitzen?
Gott sei Dank ist es nicht so!Hier geht es um die Vereine,in denen noch so wie vor 20 oder 30 Jahren gehandelt wird ohne die aktuellen Situationen zu berücksichtigen!
Nix für ungut!
Ciao
__________________ Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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17.09.2012 18:11 |
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schnorchel
Dabei seit: 15.09.2009
Beiträge: 1.075
Herkunft: China
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passt mal auf wenn die Leute die Waller aus ihren Vereinsseen (Tümpeln) raushaben wollen finde ich das absolut nachvollziehbar.
Die kaufen teuren Besatz und die Waller verdrücken den ganz fix, gerade die neu gesetzten Fische sind ratz fatz weg.
Solche Gewässer kann man doch nicht mit grösseren Flüssen vergleichen.
Es gibt ja auch nicht nur Wallerangler im Gegenteil wir sind doch nur ein ganz geringer Teil der Anglerschaft.
MfG
__________________ :fish: Die Leute die am wenigsten wissen, haben oft das meiste zu erzählen :fish:
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17.09.2012 18:47 |
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pfützenangler
Tripel-As
Dabei seit: 15.10.2010
Beiträge: 191
Richtiger Name: pfützenangler
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ich zitiere...
„Der Wels hat mittlerweile ein stattliches Alter erreicht. Es tut allen gut, wenn wir ihn aus dem Bühl holen“, erklärt Vereinsmitglied Peter Schupp. Denn der Riese ist gefräßig, auf seinem Speisezettel stehen Fische jeder Art. „Der Wels frisst fast alles“, weiß Siemon. Darunter leider auch Tiere, die für die Wasserqualität des Bühls wichtig seien.
Wenn ich mir das Foto anschauh mit den 5 Anglern , dann finde ich das vier
von denen auch ein stattliches Ater erreicht haben wie der Waller und es wäre auch
zum überlegen ob man sie auch nicht einfängt und Weggsperrt oder sonstiges!!!
__________________ keine Macht dem Komoran
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19.09.2012 00:14 |
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catfishcatcher
Foren As
Dabei seit: 30.09.2012
Beiträge: 96
Richtiger Name: Günter Herkunft: Hessen
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Zitat: |
Original von schnorchel
passt mal auf wenn die Leute die Waller aus ihren Vereinsseen (Tümpeln) raushaben wollen finde ich das absolut nachvollziehbar.
Die kaufen teuren Besatz und die Waller verdrücken den ganz fix, gerade die neu gesetzten Fische sind ratz fatz weg.
Solche Gewässer kann man doch nicht mit grösseren Flüssen vergleichen.
Es gibt ja auch nicht nur Wallerangler im Gegenteil wir sind doch nur ein ganz geringer Teil der Anglerschaft.
MfG |
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Man kann hier nur zu sachlicher Diskussion raten, viele die Beiträge verfassen sollten sich über die Lebensweise eines Welses informieren, der Wels ist ein sehr genügsamer Fisch, ein Waller in der Größe von 2m braucht in der Woche ca. 40 gramm Fisch, da er ein Allesfresser ist, frisst er Aas, Muscheln, Krebse Kleintiere usw., in seinen feinen Hechelzähnen bleibt beim einsaugen einiges hängen, macht euch mal Gedanken, wenn ein Wels alles leer fressen würde, müßte dieser ja ständig an der Angel hängen in seiner grenzenlosen Gier!
Ich habe einen tief recherchierten Vortrag ausgearbeitet und in unseren Verein um die Sagen vom Wels endlich aus der Welt zu schaffen, Stefan Seuss eingeladen, einen Vortrag über die Lebensweise sowie die Befischung zu halten.
Über 60 Teilnehmer waren nach dieser Veranstaltung Baff und sind seitdem von der genügsamen Lebensweise des Welses überzeugt, dieser Fisch ist eine Gewässerpolizei und eine Bereicherung für jeden See oder Fluss.
Grüße cfc
__________________ cfc
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von catfishcatcher: 02.11.2012 20:57.
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02.11.2012 20:44 |
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forester
Jungspund
Dabei seit: 27.10.2012
Beiträge: 23
Richtiger Name: Heissenberger Helmut Herkunft: Österreich/Tulln
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Catfishcatcher!
Irgendwie ist Dir da ein Rechenfehler unterlaufen, laut Deiner Berechnung von 40g in der Woche würde ein 2m Wels im Jahr dann 52x40g fressen also übers Jahr nur 2080 g Fisch ich bin zwar kein Welsspezialist aber das halte ich für unmöglich.
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02.11.2012 23:59 |
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drZ
Jungspund
Dabei seit: 05.10.2012
Beiträge: 22
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die 40 g stehen für die durchschnittliche Tagesmenge .... oder ?
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03.11.2012 08:58 |
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WallerJägerS
Routinier
Dabei seit: 15.09.2010
Beiträge: 437
Richtiger Name: Stefan Lanzinger Herkunft: Falkenstein, Oberpfalz
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Man kann dies doch gar nicht verallgemeinern.
Es macht einen großen Unterschied ob der Wels in einem Fluss lebt oder in einem See.
Der wo in einem Fluss lebt, wird auf jeden Fall mehr fressen, als der der in einem See lebt, da er aufgrund der Strömung einen höheren Energieververbrauch hat.
Des weiteren gibt es je nach Jahreszeit Unterschiede.
__________________ Angeln is geil ;)
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03.11.2012 10:01 |
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Robert0509
Eroberer
Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 71
Richtiger Name: Robert Engelmann Herkunft: Deutschland/Bayern
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Wenn der Waller gefangen ist dann kommen die Meterhecht und Zander
Fressen auch sehr viel oder????????????
__________________ Wenn ihr einen Rechtschreibfehler findet dürft ihr ihn behalten.
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03.08.2013 21:36 |
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Schöne Beiträge und Mutmaßungen. Diese Diskussionen gab es schon öfter.
Leider gibt es für all die schönen Behauptungen, 40gr. pro Woche, überhaupt keine Studien oder Beweise (wenn doch, bitte mal den Link angeben).
Mein 30cm Waller frisst schon mehr als 40 gr. pro Woche im Sommer
Fakt ist, dass der Waller nur von wenigen im Verein gefangen wird und bei der Mehrheit der Vereinsmitglieder sowas von unbeliebt ist.
Der Gelegenheitsstipper will sich hinsetzen und schnell einige Fische fangen. Der normale Spinnfischer, der mal 2-3 Stunden nach Feierabend angelt, will auch was fangen.
Riesenwaller, die nur mit riesigem Aufwand von den 5 Wallerspezies im Verein gefangen werden, meistens noch auf illegale Köder mit illegalen Methoden, sind den anderen Mitgliedern egal.
Für alle Schneidertage ist dann der Waller únd Kormoran schuld und nicht der jeweilige Angler.
Gut für uns ist, dass der Wallerstand durch die wenigen Zufallsfänge der Normalangler kaum ernsthaft gefährdet wird.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rheinfischer70: 04.08.2013 12:38.
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04.08.2013 12:37 |
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der größte Schädling für den Fischbestand ist nicht im Wasser. Der sitzt am Wasser!!!!
Das was ich jetzt schreibe bezieht sich auf meine Hausgewässer.
In meinen Hausgewässern wird der Waller auch verteufelt. Aber völlig zu unrecht!
Wenn der Waller so ein Vielfraß ist, warum wird dann beim Spinnfischen oder fischen mit Köfi nur selten einer gefangen? Und wenn doch mal einer beißt, dann nur auf Miniköder die Barschangler einsetzen. Viel öfters werden dagegen Waller von Karpfenangler auf Boilies gefangen. Warum?
Die Antwort ist: Weil der Waller bei uns kein Räuber ist, sondern ein Sammler. Er frißt hauptsächlich Muscheln, Krebse und sonstiges Kleingetier. Auch wenn man sich die Fische genauer ansieht und Vergleiche mit z.B. Po-Wallern macht, sieht man deutliche Unterschiede. Beim Po-Waller nimmt der Verdaungstrackt einen viel größeren Teil des Körpers ein, als bei den Wallern meines Hausgewässers. Die heimischen Waller sind auch viel schlanker und zierlicher als Po-Waller. Meiner Meinung nach bilden sich bei Wallern ähnliche Fressverhaltensmuster wie bei Aalen aus. Hier gibt es Spitz- und Breitkopfaale. Auch bei ihnen gibt es ein völlig unterschiedliches Fressverhalten. Der eine ist ein Jäger, der Andere ein Sammler.
Ach ja. Der Wallerbestand in diesen Gewässern ist über 20 Jahre alt. Und ich gehe davon aus, dass hier die Evolution bereits zugeschlagen hat. Die Räuber sind "verhungert" und die Sammler konnten überleben. Die Natur regelt sich von ganz alleine.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Gelöschte Accounts: 04.08.2013 13:59.
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04.08.2013 13:52 |
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Christoph28
Mitglied
Dabei seit: 16.05.2016
Beiträge: 31
Richtiger Name: Christoph Frömberg Herkunft: Deutschland (Hameln)
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Also mir wurde von den Biologen des LSFV beim Gewässerwart Lehrgang vermittelt das Welse definitiv nicht die Teufel sind wie zu dem sie Mancherorts gemacht werden,z.b regelt der Wels seinen Bestand zum teil durch Kannibalismus selbst und er richtet nicht mehr schaden an als Hecht und Zander,da er ein sehr guter Nahrungsverwerter ist und demnach nicht ganz so viel fressen muss wie man es von ihm annimmt,des weitern besteht die Nahrung des Wallers zu 20%aus Wasservögeln,Wirbeltieren,Würmern,Muscheln und Krebsen etc!
Auf der Homepage des LSFV gibt es auch einen Interessanten Flyer über den Wels.
Gruß
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22.07.2016 13:41 |
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Mike
Routinier
Dabei seit: 19.05.2004
Beiträge: 413
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Klar, der Unterschied zum Hecht und Zander ist, dass ein mittlerer Wels ab 1,5m Beutefische von 40cm und mehr fressen kann. Damit geht ein Teil des teuren Besatz direkt in den Waller.
Mich stört es nicht, besser als vom Kormoran. Aber leider denken viele anders
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23.07.2016 07:40 |
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Stefan76
Eroberer
Dabei seit: 28.10.2015
Beiträge: 71
Herkunft: Landshut
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Und weil die Herren vom Artikel keine Ahnung vom Waller haben, geschweige denn vom Wallerfischen, haben sie ihn auch nicht an den Haken bekommen. Waller sei Dank
Über den Kollegen Esox lucius ( Der Hecht ) wird nie gesprochen. Auch er frisst Enten etc. Liegt wohl daran, dass er viiiiiiel leichter zu überlisten ist als der Waller.
Kann es echt schon nicht mehr lesen und hören, der Waller sei ein Schädling
__________________ Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
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25.04.2017 19:17 |
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EmcC
Grünschnabel
Dabei seit: 02.05.2017
Beiträge: 5
Richtiger Name: Meier Markus
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23.12.2017 10:59 |
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Aus dem Link zitiert
Wie in vielen bayerischen Gewässern gibt es - leider- auch bei uns in der Vils ein Wallervorkommen. Gezielt wollen wir auf diese Fischart angeln und die Beute entnehmen, bevor sie weiteren Schaden anrichten
Ist das die Begründung? Es wäre schön, wenn der Verein erklären würde, warum der Wels unwillkommen ist und wie dies belegt werden kann. Kann den beziffert werden, welcher Schaden schon angerichtet wurde, damit man weiteren Schaden verhindern kann.
Er könnte auch schreiben, leider gibt es Zander in der Vils oder leider gibt es Hechte in der Vils.
Oder liegt das daran, dass ein Wels auch vor K2 Karpfen und größer keinen halt machen würde, während diese beim Zander und Hecht sicher wären?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rheinfischer70: 24.12.2017 15:17.
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24.12.2017 15:16 |
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