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Zum Ende der Seite springen Grundeln neue Futterquelle??
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whackercatcher
Jungspund




Dabei seit: 28.05.2007
Beiträge: 11

Grundeln neue Futterquelle?? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Moinsen,

im Main hat die Anzahl der Grundeln in den letzten Jahren leider stark zugenommen. Beim Fischen auf Karpfen macht das etliche Probleme ( Abfressen der Boilies etc.) und auch der Fang von Weissfischen mit lebenden Ködern ist unmöglich geworden, ohne direkt eine Grundel am Haken zu haben.

- Wie hat sich die Zunahme der Grundeln auf die Wallerfischerei ausgewirkt?
- Ist dieser relativ kleine Fisch überhaupt eine potentielle Futterquelle gerade für große Waller?
- Habt ihr eure Fischerei auf Waller diesbezüglich iwie umgestellt?

LG
Rolf
30.09.2016 11:30 whackercatcher ist offline E-Mail an whackercatcher senden Beiträge von whackercatcher suchen Nehmen Sie whackercatcher in Ihre Freundesliste auf
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Lucky1984   Zeige Lucky1984 auf Karte
Tripel-As




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Umgestellt habe ich meine Angelei nicht. Einige angelnerfolgreich mit nem ganzen Grundelbündel auf Waller, mir sind dann aber doch größere Köfis lieber anstatt dann 8 oder 12 kleine anzubieten.
30.09.2016 11:57 Lucky1984 ist offline E-Mail an Lucky1984 senden Beiträge von Lucky1984 suchen Nehmen Sie Lucky1984 in Ihre Freundesliste auf
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Moritz Moritz ist männlich
Kaiser


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Die Grundeln am Main sind ein Segen für die Raubfische!
Hast du mitverfolgt, wie viele, und vor allem grosse Zander die letzten Jahre gefangen werden?
Auch die Welse würgen hin und wieder die Grundeln raus. Die Berufsfischer sprechen 'leider' von randvoll gefressenen Welsen.
Ein gesundes Gewässer hält sich selbst im Gleichgewicht, ich behaupte am Main passt alles. Prost

__________________
Catfishing-it´s a lifestyle
-Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer-
30.09.2016 12:00 Moritz ist offline E-Mail an Moritz senden Beiträge von Moritz suchen Nehmen Sie Moritz in Ihre Freundesliste auf
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holger 1982 holger 1982 ist männlich
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Dabei seit: 13.11.2007
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Richtiger Name: Holger
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Ganz ehrlich ? Ich finde die Grundeln klasse ! Ein super Beutefisch für Hecht Zander & Co .
Waller haben wir mit Grundeln auch schon gefangen , nicht nur einen !

Zu deiner Sache mit dem Weißfischfang .... einfach mal über den Tellerrand schauen ...Wo leben sie ? In Welcher Tiefe halten sie sich auf ?

Geh mit deiner Montage weiter raus , nütze ne Pose und und und !

Find dich mit den Grundeln ab , ändern kannst es eh nicht !



Prost Prost Prost Prost Prost Prost Prost Prost Prost Prost

__________________
TEAM IFB - INSANE FISHING BASTARDS SURSTRÖMMING CUP 2017 :lol:
30.09.2016 12:04 holger 1982 ist offline E-Mail an holger 1982 senden Beiträge von holger 1982 suchen Nehmen Sie holger 1982 in Ihre Freundesliste auf
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DaWeiß   Zeige DaWeiß auf Karte DaWeiß ist männlich
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Willkommen

Zitat:
Original von holger 1982
Ganz ehrlich ? Ich finde die Grundeln klasse ! Ein super Beutefisch für Hecht Zander & Co .
Waller haben wir mit Grundeln auch schon gefangen , nicht nur einen !

Zu deiner Sache mit dem Weißfischfang .... einfach mal über den Tellerrand schauen ...Wo leben sie ? In Welcher Tiefe halten sie sich auf ?

Geh mit deiner Montage weiter raus , nütze ne Pose und und und !

Find dich mit den Grundeln ab , ändern kannst es eh nicht !



Prost Prost Prost Prost Prost Prost Prost Prost Prost Prost



Genau so sieht es aus!! Das Grundelbündel ist zu einem meiner Lieblingmontagen für schnelle Ansitze vom Ufer aus geworden.

bis bald

__________________
Gruss Christopher


boshaft I WANT YOUR SCHNURFASSUNG!! boshaft
30.09.2016 13:18 DaWeiß ist offline E-Mail an DaWeiß senden Homepage von DaWeiß Beiträge von DaWeiß suchen Nehmen Sie DaWeiß in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie DaWeiß in Ihre Kontaktliste ein
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whackercatcher
Jungspund




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Themenstarter Thema begonnen von whackercatcher
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Na dann werde ich mir mal angewöhnen das aus der Perspektive des Raubfischanglers zu sehen nachdenklich
30.09.2016 13:20 whackercatcher ist offline E-Mail an whackercatcher senden Beiträge von whackercatcher suchen Nehmen Sie whackercatcher in Ihre Freundesliste auf
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Brutus Brutus ist männlich
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Richtiger Name: Kneitinger Michael
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Das Thema Grundeln haben wir hier ja schon öfters propagiert. Inzwischen einer meiner liebsten Wallerköder, weil sie massig verfügbar (in den wärmeren Monaten), leicht zu fangen und sie selbst sehr fängig sind. Meine Sommerwelse fang ich fast nur mit Grundeln. Da brauchts auch nichtmal zu große Bündel. Meist reichen zwei, drei Größere (die Kaliber um 12-15cm) und beim Klopfen fisch ich teils sogar nur einzelne.

__________________
Gruss Michael

„Ich kann nicht Wallerfischen! Augenzwinkern "
30.09.2016 20:36 Brutus ist offline E-Mail an Brutus senden Beiträge von Brutus suchen Nehmen Sie Brutus in Ihre Freundesliste auf
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zzz
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Beiträge: 87

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Die Grundeln sind ein riesiges Problem. Nur zu sagen das die Raubfische dadurch schön fett werden halte ich für einen falsche Aussage.

Fakt ist, dass die Grundel eine invasive Art ist und bei uns nix zu suchen hat. Welche Probleme invasive Arten mit sich bringen sieht man gut in Australien.
Die Grundel ist ein extremer Laichräuber und wer sich heute darüber freut das dadurch die Zander, Hechte und Waller schnell groß werden, wird morgen weinen wenn es davon keine Brut mehr gibt.
Die Grundelbestände haben sich in einigen Gewässern in den letzten Jahren so stark vermehrt, dass sobald der Köder den Boden berührt bereits eine gebissen hat.

Ein noch viel viel größeres Problem ist, dass es bei unseren Raubfischen, sollte sich der Bestand der Grundel nicht drastisch reduzieren in den nächsten Jahrzehnten eine Microevolution geben wird. Hecht, Zander, Waller und Co. werden von Räubern zu Sammlern. Durch eine Überpopulation eines Futterfisches verlernt der Räuber das rauben, weil er nur noch das Maul aufmachen muss.
Das sind alles Fakten die sich belegen lassen und nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

Nur zu sagen "Grundel super" ist leider zu einfach.

MFG
02.10.2016 07:42 zzz ist offline Beiträge von zzz suchen Nehmen Sie zzz in Ihre Freundesliste auf
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König


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Richtiger Name: Walter Grenzer
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Zitat:
Original von zzz
Die Grundeln sind ein riesiges Problem. Nur zu sagen das die Raubfische dadurch schön fett werden halte ich für einen falsche Aussage.

Fakt ist, dass die Grundel eine invasive Art ist und bei uns nix zu suchen hat. Welche Probleme invasive Arten mit sich bringen sieht man gut in Australien.
Die Grundel ist ein extremer Laichräuber und wer sich heute darüber freut das dadurch die Zander, Hechte und Waller schnell groß werden, wird morgen weinen wenn es davon keine Brut mehr gibt.
Die Grundelbestände haben sich in einigen Gewässern in den letzten Jahren so stark vermehrt, dass sobald der Köder den Boden berührt bereits eine gebissen hat.

Ein noch viel viel größeres Problem ist, dass es bei unseren Raubfischen, sollte sich der Bestand der Grundel nicht drastisch reduzieren in den nächsten Jahrzehnten eine Microevolution geben wird. Hecht, Zander, Waller und Co. werden von Räubern zu Sammlern. Durch eine Überpopulation eines Futterfisches verlernt der Räuber das rauben, weil er nur noch das Maul aufmachen muss.
Das sind alles Fakten die sich belegen lassen und nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

Nur zu sagen "Grundel super" ist leider zu einfach.

Willkommen Endlich jemand, der auch ein bißchen über den Tellerrand der momentanen Situation hinausschaut. Daumen hoch
Ich hoffe weiterhin, das dieser Fisch niemals die paar Kilometer von der Mündung der Naab in die Donau bis zu uns nach Burglengenfeld überwindet. oh man
Wenn wer Futter für seine Waller braucht ,soll lieber/besser Futterfische (oft sehr teuer) dazukaufen/besetzen. Idee bis bald

MFG


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Es lebe der tote Köderfisch ;)
02.10.2016 08:12 walleye ist offline E-Mail an walleye senden Beiträge von walleye suchen Nehmen Sie walleye in Ihre Freundesliste auf
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Haudegen


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Zitat:
Original von zzz
Die Grundeln sind ein riesiges Problem. Nur zu sagen das die Raubfische dadurch schön fett werden halte ich für einen falsche Aussage.

Fakt ist, dass die Grundel eine invasive Art ist und bei uns nix zu suchen hat. Welche Probleme invasive Arten mit sich bringen sieht man gut in Australien.
Die Grundel ist ein extremer Laichräuber und wer sich heute darüber freut das dadurch die Zander, Hechte und Waller schnell groß werden, wird morgen weinen wenn es davon keine Brut mehr gibt.
Die Grundelbestände haben sich in einigen Gewässern in den letzten Jahren so stark vermehrt, dass sobald der Köder den Boden berührt bereits eine gebissen hat.

Ein noch viel viel größeres Problem ist, dass es bei unseren Raubfischen, sollte sich der Bestand der Grundel nicht drastisch reduzieren in den nächsten Jahrzehnten eine Microevolution geben wird. Hecht, Zander, Waller und Co. werden von Räubern zu Sammlern. Durch eine Überpopulation eines Futterfisches verlernt der Räuber das rauben, weil er nur noch das Maul aufmachen muss.
Das sind alles Fakten die sich belegen lassen und nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

Nur zu sagen "Grundel super" ist leider zu einfach.

MFG



es tut mir leid, aber ich habe selten so einen blödsinn gelesen.
"extremer laichräuber" oder "raubfische verlernen das jagen", weil ihnen die beute ins maul schwimmt.
was sollen denn das für faken sein und was hat australien mit einer in europa heimischen fischart zu tun. oh man

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von nobo: 02.10.2016 09:12.

02.10.2016 09:11 nobo ist offline Beiträge von nobo suchen Nehmen Sie nobo in Ihre Freundesliste auf
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micha1984 micha1984 ist männlich
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Richtiger Name: Micha
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Das mit dem laichräuber ist kein Märchen.
Die grundel frisst alles.
Stell dich an der donau mal an die steinpackung und kipp ne ganze dose maden rein. Die sind sofort gefressen. Dauert keine 60 Sekunden.
Die grundel mal ein noch so guter köder sein, aber eine plage ist sie dennoch

__________________
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02.10.2016 09:44 micha1984 ist offline E-Mail an micha1984 senden Beiträge von micha1984 suchen Nehmen Sie micha1984 in Ihre Freundesliste auf
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whackercatcher
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Themenstarter Thema begonnen von whackercatcher
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Moinsen,

ich muß gestehen, dass mich die schiere Masse dieser Fische doch sehr erschreckt. Bei gezielter Befischung ist es kein Auftrag innerhalb von einer Stunde 60 Grundeln oder mehr zu fangen. Richtig ist allerdings auch, dass sich speziell im Main die Raubfsichbestände dadurch sehr gut entwickelt haben.
Ich bin jetzt eigentlich auch davon ausgegangen, dass die Grundeln Laichräuber sind und, dass das bei dem massenhaften Auftreten problematisch für den dauerhaften Erhalt der anderen Fischbestände wird.
Jetzt habe ich allerdings bei wikipedia folgende Info gefunden (Zitat):

"Bedrohung für andere Fischarten

Das Fressverhalten der Schwarzmund-Grundel war Gegenstand zahlreicher Studien, die maßgeblich von der Sorge getrieben waren, sie könnte in neu besiedelten Gewässern als Laichräuber und Fressfeind von Jungfischen den Bestand heimischer Fischarten bedrohen. Diese Befürchtung lag nahe, da sich die Grundel bevorzugt in ufernahen Bereichen wie Steinschüttungen aufhält. Derartige Strukturen gelten als „Kinderstube“ zahlreicher Fischarten, die hier sowohl ablaichen als auch ihr Larven- und Jungfischstadium verbringen, weitestgehend geschützt vor Freiwasserräubern wie Barsch, Rapfen und Hecht. Die Präsenz von Schwarzmund-Grundeln ließ befürchten, dass Jungfischen nun auch in diesem vermeintlich geschützten Raum nachgestellt würde und sie somit überhaupt keine Gelegenheit mehr bekämen, ein fortpflanzungsfähiges Alter zu erreichen.

Das Bundesamts für Naturschutz wertete die Schwarzmund-Grundel 2010 als invasiven Neozoen, die Art wurde zusammen mit den anderen eingewanderten Grundelarten in die Schwarze Liste invasiver Arten aufgenommen. Befürchtet wurden Auswirkungen auf die heimische Biodiversität durch Konkurrenz mit heimischen Bodenfischen wie Mühlkoppe und Streber und starker Prädationsdruck auf wasserlebende Molluskenarten. Die mögliche Hybridisierung mit der Flussgrundel gilt hingegen als weniger problematisch, weil auch diese Art ein Neozoon ist.[28]

Bei einer Studie aus dem Jahr 2011 wurde im tschechischen Donau-Nebenfluss Thaya, wo die Schwarzmund-Grundel seit 2008 als Neozoon nachgewiesen ist, der Mageninhalt von über 100 Schwarzmund-Grundeln untersucht. Entgegen anfänglichen Erwartungen wurden jedoch praktisch überhaupt keine Fischeier oder Jungfische im Magen der Tiere gefunden (weniger als 1 % der in den Mägen gefundenen Nahrung). Die untersuchten Tiere wurden im Mai und Juni entnommen, also dem Zeitraum, in dem die meisten Fischarten sich fortpflanzen und somit die Menge sowohl von Fischlaich als auch Jungfisch im Gewässer am größten ist. Trotz dieses Angebots ernährt sich die Schwarzmund-Grundel demnach auch zu dieser Zeit weiterhin fast ausschließlich von wirbellosen Kleintieren. Die Bedrohung der Schwarzmund-Grundel für andere Fischarten durch direkte Fressfeindschaft wird somit entgegen ersten Befürchtungen als gering eingestuft.[14]"

LG
Rolf
02.10.2016 09:51 whackercatcher ist offline E-Mail an whackercatcher senden Beiträge von whackercatcher suchen Nehmen Sie whackercatcher in Ihre Freundesliste auf
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oh man
da haben wirs ja wiedermal das wort "laichräuber".
zunächst sind maden kein laich also ist dieser vergleich unpassend.

jetzt aber mal ne andere frage, welcher fisch frisst denn keinen laich, also wer ist kein "laichräuber"?

die worte "invasiv", "plage" und "laichräuber" werden immer wieder als schlagwörter verwendet obwohl die wirklichen ursachen ganz woanders zu finden sind.

beinahe alle fische sind "laichräuber". fischeier gehören zum natürlichen nahrungsspektrum der unterwasserwelt und finden jede mege abnehmer, darum ist die überlebensstrategie der fische das massenhafte produzieren von eiern.
genauso werden auch andere arten zur invasiven oder besser gesagt zur dominanten art, wenn die bedingungen, also das gesamte umgebende millieu sich für die eine oder andere art verändert und als günstig erweist.
dies einer neu eingewanderten fischart anzulasten ist schlichtweg blödsinn.
desweiteren gibt es neue studien die klar belegt haben, dass grundeln in erster line das fressen was sie aus ihrer heimat kennen, also höckerflohkrebse, wandermuscheln süßwassergarnelen und weichtiere aller art.
die drei erstgenannten sind ebenfalls bei uns eingewanderte neozoen die "hier nichts zu suchen" haben.
des weiteren haben wir die umsetzung der wasserahmenrichtlinen, die zur phosphatverminderung beiträgt, eine gewässerverbauung, steinpackungen, die eine ansiedelung begünstigt und eine massive überfischung an raubfischen.
all diese faktoren werden nicht genannt und das zeitweilige massenhafte auftreten wird aufgrund der abgeschnittenen phosphatzufuhr am ende durch die genauso massenhafte entnahme, der sich daraus entwickelnden raubfischbestände, mittelfristig relativieren und normalisieren.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von nobo: 02.10.2016 10:17.

02.10.2016 10:04 nobo ist offline Beiträge von nobo suchen Nehmen Sie nobo in Ihre Freundesliste auf
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Willkommen

@whackercatcher: Daumen hoch
@nobo: wie immer Daumen hoch Infos die auch wirkliche Infos sind und net zur Hälfte aus Unwissen bestehen, danke dafür...

@all: bissi über den Tellerrand schauen schadet im allgemeinen nicht, aber aussagen wie:

Die Grundeln sind die Pest, sie sind schlimme Laichräuber, verdrängen andere heimische Fische (schon mal drüber nachgedacht welche Fische z.b. In der Donau wirklich heimisch sind? Und welche durch Besatzmassnahmen, egal wie lange die her sind heimisch wurden? Zander und Karpfen nur um am die beliebtesten zu nennen sind KEINE Heimischen Fischarten), werden den Fluss leerfressen, sind der Satan in Fischgestalt, müssen alle entnommen, vergraben, abgeschlachtet werden, etc...
Sind Stammtisch-Parolen der ewig gestrigen die mit den Veränderungen nicht zurecht kommen.

Fakt ist jedoch, wenn man in den ursprünglichen Lebensraum der "Invasoren" schaut, also den Mündungsbereich der DONAU wird man feststellen, das es dort komischerweise auch andere Fische als Grundeln gibt und wenn die Bestände nicht durch Menschen dezimiert worden währen, sogar im hülle und Fülle...

So in diesem Sinne: ich bin auch nach stundenlangen Recherchen, inzwischen jahrelangen Beobachtungen immer noch der Meinung: ein Segen und kein Fluch stellen unsere Einwanderer da...



bis bald

__________________
Gruss Christopher


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02.10.2016 10:45 DaWeiß ist offline E-Mail an DaWeiß senden Homepage von DaWeiß Beiträge von DaWeiß suchen Nehmen Sie DaWeiß in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie DaWeiß in Ihre Kontaktliste ein
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Noch a kleine Ergänzung zum Thema Nahrungsspektrum aus eigener Beobachtung.
Letztes Jahr haben wir bei einem Trip einige Grundeln entnommen. Beim Ausnehmen haben sich in den Mägen ausschließlich Dreikantmuscheln gefunden.

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Gruss Michael

„Ich kann nicht Wallerfischen! Augenzwinkern "
02.10.2016 11:03 Brutus ist offline E-Mail an Brutus senden Beiträge von Brutus suchen Nehmen Sie Brutus in Ihre Freundesliste auf
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Mal nen kurzen Einwurf zwischendurch,
ein Freund sitzt momentan zum Karpfenfischen am Main...
9 Döbel die letzten Stunden.
Im Frühjahr hat er an einem Wochenende knapp 50 !grosse! Rotaugen gefangen um sein Vorrat zu füllen...

Die Fische, die die meisten nun nichtmehr fangen, sind in Hülle und Fülle vorhanden! Lediglich die Angeltechniken sind anders, mit Made auf Grund funktioniert halt kaum noch... da sind die Fische aber Daumen hoch

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Zitat:
Original von Moritz
Mal nen kurzen Einwurf zwischendurch,
ein Freund sitzt momentan zum Karpfenfischen am Main...
9 Döbel die letzten Stunden.
Im Frühjahr hat er an einem Wochenende knapp 50 !grosse! Rotaugen gefangen um sein Vorrat zu füllen...

Die Fische, die die meisten nun nichtmehr fangen, sind in Hülle und Fülle vorhanden! Lediglich die Angeltechniken sind anders, mit Made auf Grund funktioniert halt kaum noch... da sind die Fische aber Daumen hoch


Absolut.

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Willkommen

Zitat:
Original von Moritz
Mal nen kurzen Einwurf zwischendurch,
ein Freund sitzt momentan zum Karpfenfischen am Main...
9 Döbel die letzten Stunden.
Im Frühjahr hat er an einem Wochenende knapp 50 !grosse! Rotaugen gefangen um sein Vorrat zu füllen...

Die Fische, die die meisten nun nichtmehr fangen, sind in Hülle und Fülle vorhanden! Lediglich die Angeltechniken sind anders, mit Made auf Grund funktioniert halt kaum noch... da sind die Fische aber Daumen hoch


Wie war das noch: wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit...

Wann man des will, wird man selbst beim Feedern kaum Grundeln als Beifang haben, selbst mit Maden als Köder... Augenzwinkern

bis bald

__________________
Gruss Christopher


boshaft I WANT YOUR SCHNURFASSUNG!! boshaft
02.10.2016 11:45 DaWeiß ist offline E-Mail an DaWeiß senden Homepage von DaWeiß Beiträge von DaWeiß suchen Nehmen Sie DaWeiß in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie DaWeiß in Ihre Kontaktliste ein
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sebbels
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Natürlich nerven die Grundeln beim KöFi-angeln, wenn Rotauge und Co. keine Chance haben unsere Köder zu nehmen, da vorher immer eine Grundel am Haken hängt. Andererseits haben sich meiner Erfahrung nach sämtliche Fischarten auf die Grundel als Nahrung eingestellt. So konnte ich bereits neben Hecht, Waller, Barsch und Rapfen auch Döbel und Barben auf Grundeln fangen.

Wie sich die Grundelpopulation und ihr Einfluss auf die heimischen Fischarten entwickelt wird sich erst in einigen Jahren richtig zeigen. Bis dahin sehe ich sie als einfach zu bekommenden Köder, der immer eine Überraschung bereit halten kann.
03.10.2016 08:17 sebbels ist offline E-Mail an sebbels senden Beiträge von sebbels suchen Nehmen Sie sebbels in Ihre Freundesliste auf
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