zweimal derselbe |
Jan G.
Wallerforum Profi
Dabei seit: 02.02.2004
Beiträge: 4.165
Richtiger Name: Jan Herkunft: Mosel
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Kalle,
PS: Gut, dass Fische bei Kunstködern nicht solange überlegen können....
__________________ Greetz, JAN
www.fanatic-fishing.de
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JG Hellraiser, Ryobi Arctica 6000, KG Round Cast 0.26mm
Predator X, Ryobi Arctica 7000, KG Strong 51 KG
XZoga Takadum PI 7523, Ryobi Arctica 6000, KG Round Cast 0.32mm
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22.11.2006 15:13 |
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martin.sack
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Dabei seit: 13.05.2006
Beiträge: 967
Herkunft: Ebroschlucht
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Wo ich gerade bei Uwe "Futterautomat" gelesen habe, fällt mir auch noch was ein: Habe viele Jahre Hechte im Gartenteich und im Aquarium "studiert". Wenn die Hunger hatten, dann reichte es, mit der Hand an die Luke im Deckel zu fassen: Wenn die Hechte (machten alle!) hunger hatten, stellten sie sich direkt mit dem maul nach oben auf, blitzschnell. Wenn sie das nicht taten, fraßen sie auch nicht die leckersten Futterfische.
Interessant auch: Es gab zeiten, da fraßen die Hechte ohne erkennbaren Grund bis zu zwei Wochen absolut nichts, an anderen Tagen stoften sie sich so voll, das der letzte Fisch aus dem Maul ragte.
Natülich hab ich auch mit hakenlosen Kunstködern experimentiert: Die Hechte schnappten einmal auf den ersten Kunstköder, danach ließen sie es in der Regel für ein Jahr (!) sein!
Auch interessant: Obwohl ich auch mehrere Hechte zusammen hielt, in Größenunterschieden von z.B 20cm/40cm, kam es nie zu einer kannibalischen Attacke, auch wenn ich sie einen Monat hungern ließ. Dieses Verhalten wird sich aber vermutlich mit der geschlechtsreife ändern...
Auch interessant: Am liebsten fraßen die meisten Hechte kleine Frösche! An tote Fische konnte ich nie einen einzigen gewöhnen...
Bei Barschen sah das anders aus: Die haben unerbittlich alle Kunstköder immer wieder attakiert, auch duch die Glascheibe....
Mit Wallern habe ich leider nie experimentiert, da ich es nicht geschafft habe, an Wallerbrut zu kommen.
Ist wohl nicht alles auf die freie Wildbahn übertragbar, aber alle mal interessant, find ich
__________________ www.world-wild-waters.com
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22.11.2006 21:27 |
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martin.sack
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Beiträge: 967
Herkunft: Ebroschlucht
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anleinen und wieder rausziehen zählt nicht!
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22.11.2006 21:57 |
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23.11.2006 00:08 |
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DaWeiß
Super Moderator
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 6.875
Richtiger Name: Christopher Herkunft: Windorf/Nby.
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23.11.2006 00:18 |
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Matrix555
Jungspund
Dabei seit: 08.08.2006
Beiträge: 21
Herkunft: Südburgenland
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Interessanter Bericht, den du da beigefügt hast! Sehr aufschlussreich!
Gruß, Tom
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23.11.2006 01:34 |
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Jochen
Kaiser
Dabei seit: 28.06.2005
Beiträge: 1.164
Herkunft: Österreich
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Jungs,
ich denke eine Verallgemeinerung der Lernfähigkeit sämtlicher Fische auf die wir geziehlt fischen, ist in Betrachtung von positive und nagativ Erlebten, so nicht möglich.
Was ich damit meine ist- die Trennung von positiven Ereignissen wie zB: ständig an der gleichen Stelle füttern, oder negativen Ereignissen wie zB: bei einem Drill oder bei körperlicher Verletzung.
Ich denke eine positive Lernfähigkeit wird sich schnell einstellen und auch erhalten bleiben, solange nichts negatives inzwischen kommt.
Ein Beispiel: mein Teich, etwa 40x50m besetzt mit hauptsächlich Karpfen (einige 100kg) die Karpfen wurden an das Oberflächenfutter gewohnt, es wird zwar rundum den Teich gefüttert, aber es gibt eben eine Stelle wo häufig gefüttert wir, die Karpfen sind dort in wenigen Sekunden nach dem Futtereinwurf, auch jetzt noch. Inzwischen geht das soweit das man direkt neben den Füssen fütter kann, die Scheu ist weg. Einige Fische kennt man natürlich speziell die Größeren so mit 5-10kg. So nun mein Versuch die Fische mit dem Kescher zu fangen, es klappt 2x, 3x dann braucht man wieder ein wenig Zeit. Doch was ist nun passiert: die kleinen Fische bis 2 oder 3kg sind noch immer da alle Größern- keine Spur, auch nach Tagen nicht, nach etwa 5-7Tagen trauen sich alle wieder zu Futterstelle, solange bis ich wieder mit dem Kescher komme, beim ersten Kescher- Wasserkontakt das selbe Spiel von vorne. Sie haben gelernt der Kescher bringt Gefahr.
Ich bin weiters der Meinung, dass es unterschiedlich Lernfähige Fische gibt, für mich ist eine Forelle (nicht in Zuchtteichen) neben den Karpfen und Amur eine der "klügsten" Fische, ich denke Raüber wie der Hecht, Wels oder Zander haben es da schwerer weil sie meist nicht die Zeit haben ihre Köder genauer zu prüfen und unser Glück oft Blitzattacken sind.
Aber wie schon erwähnt, beim ersten mal ist sicher jeder Fisch leichter zu fangen als beim 2 oder 3 mal, daher bringen wahrscheinlich neue Methoden auch die besten Erfolge.
lg Jochen
__________________ man kann sowieso nicht Jedem alles Recht machen......
deshalb versuch ich es erst gar nicht!
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23.11.2006 07:48 |
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Fisherman
Routinier
Dabei seit: 02.02.2004
Beiträge: 385
Herkunft: Brandenburg
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23.11.2006 09:44 |
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Ivo
Wallerforum Profi
Dabei seit: 31.01.2004
Beiträge: 3.937
Herkunft: Magdeburg / Sachsen-Anhalt
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Micha!
Wenn ich mir die Brustflosse ansehe bin ich ziemlich sicher das es der gleiche Fisch ist.
@Peter,
Finki hatte auch 2mal den gleichen Walli von 1,58m gefangen. Er hatte sogar beide male auf die gleiche Rute und auf den gleichen Aal gebissen. Die Zeit war auch die, den einen Tag um 20.15 Uhr und den anderen Tag um 21.15 Uhr...es war genau die Nacht dazwischen in der die Zeit umgestellt wurde.
Ich finde solche Erlebnisse sehr interessant, es zeigt doch wie Standorttreu und wie teilweise Regelmäßig sie auf Beutezug gehen.
__________________ Gruss Ivo
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23.11.2006 10:27 |
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23.11.2006 11:22 |
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Fisherman
Routinier
Dabei seit: 02.02.2004
Beiträge: 385
Herkunft: Brandenburg
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Mahlzeit Jungs - Interessante Aussagen hier!
Nowi hat übrigens als Einziger von uns beide Wallis live gesehen und ist der selben Ansicht wie ihr. Also sind wir ja aller einer Meinung"
Das geringe Wachstum und die Standtortreue der Dame hat uns ebenfalls überrascht. Zum Thema Wachstumsgene kann ich nur sagen, dass im Fluss schon sehr selektiert wird. Da bleibt "wenig" Potenzial um "groß und stark" zu werden.
Da ich den Fangort mit dem Echolot noch nicht ausreichend inspizieren konnte, sind mir auch keine Aussagen zu Echos usw. möglich. Bezüglich Raubgeräusche kann Nowi sicher mehr sagen.Er hat weder Frau noch Kind und treibt sich Tag und Nacht am Wasser rum!
Fisherman
__________________ Wer W sagt, muss auch ALLERFORUM sagen!
Micha
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23.11.2006 12:12 |
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Peter
Werbepartner
Dabei seit: 25.12.2004
Beiträge: 825
Richtiger Name: Peter Merkel Herkunft: Eberbach am Neckar
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Hallo Ivo,all,
als Hebbe den Walli das ersten mal gefangen hat, knipste ich zwei-bis drei schnelle Fotos und wir Release Ihn ohne Stress!
Dies war auch der Grund dafür das Er nochmals gebissen hat!
Hätten wir den Walli danach noch mehrere Stunden angeleint, glaube ich nicht das Er nach einer so kurzen Zeit nochmals gebissen hätte!
Grüsse Peter
__________________ www.Neckarwaller.com
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23.11.2006 18:36 |
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Ulf
Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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Jochen,
da angeln wir beide nun so lang auf die Forellen und haben so unterschiedliche Meinungen!
Was die Köderaufnahme usw. und die damit verbundene Lernfähigkeit angeht gebe ich dir vollkommen Recht.
Ansonsten bin ich eher geneigt die Forelle als einen der "dümmsten" Fische zu bezeichnen.
Warum?
Spürt sie Gefahr, schwimmt sie unter einen Stein, oder in ein anderes Versteck und verharrt dort fast bewegungslos. Oftmals ist sie in kleineren Bächen dann noch sichtbar ...
Als ich am Anfang meiner Anglerlaufbahn war und auch eher Richtung Kochtopf dachte, war es ein Einfaches, den Spinner zu nehmen und sie am Maul einzuhaken. Selbst trotz mehrfacher Fehlversuche blieb sie treu und braf stehen bis es klappte ...
Nicht die feine englische (sportliche) Art, aber "erfolgreich".
Und wer kennt sie nicht die Geschichten der "Alten", die die Forellen mit der Hand fingen ... ??
__________________ Gruss Ulf
www.wallerfreunde-sachsen.de
Meine Beiträge sind immer meine persönliche Meinung.
Meine Aussagen zu Angel- und Fangmethoden die ich anwende beziehen sich immer auf Gewässer, wo sie gesetzlich zugelassen sind.
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23.11.2006 18:53 |
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nowi
Routinier
Dabei seit: 09.02.2004
Beiträge: 312
Richtiger Name: Berko Herkunft: Barnim
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.Er hat weder Frau noch Kind und treibt sich Tag und Nacht am Wasser rum!
.........
......Das wäre schön!!!!
Bei der "Welsin" bin ich mir tatsächlich auch zu 100% sicher das wir sie zweimal hatten!!
Aber ich kenne auch mindestens drei andere Fänge aus meiner Umgebung, wo Wallis mehrmals gefangen wurden (bis zu 4x! der 4. war dann der "Welskoch"
)
Ich finde deshalb nicht, das unsere Freunde besonders lernfähig sind!?
Übrigens sind alle mehrfach gefangenen Wallis, von denen ich weiß, so gut wie nicht gewachsen!
Meine Erfahrungen beziehen sich allerdings nur auf einen Zeitraum von ca3Jahren, 4 Welse zwischen 1,60m und 2m, alle aus Nordostbrandenburg!
Petri! Nowi
P.S. Ich geh jetzt ans Wasser
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23.11.2006 18:53 |
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Jochen
Kaiser
Dabei seit: 28.06.2005
Beiträge: 1.164
Herkunft: Österreich
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Jungs,
@kalle ich gebe mich vorerst geschlagen, den nun reden wir nichtmehr von Lernfähigkeit sondern schon von Inteligenz der unterschiedlichen Fischearten. Ich kann mich mit dir nicht auf die selbe Stufe punkto Wissen von Waller und Co stellen, dafür fehlt mir bei einigen Fischarten eine Erfahrung wie du sie hast. Ist eben heute meine Meinung aus meiner bisherigen Erfahrung............die Diskussionen gehen Morgen im Steirerland von mir aus gere weiter
@ulf verstehe nicht wie du die Forelle als dumm bezeichnen kannst,
wenn du damit Forellen meinst welche in Zuchtteichen mit Kunstfutter aufgezogen werden, dann gebe ich die Recht.
Nicht aber wenn eine Forelle in kleinen Bächen zu Größen von 50 oder 60cm heranwachsen, so eine Forelle genießt wie du weißt das Vorrecht des Freßens und trotzdem geht sie dir nicht an den Haken. Du hast schon Recht das Fluchtverhalten bei Gefahr gehört eben dazu, aber ist das weniger Schlau?
Aber versuch es doch selbst setzte mal eine Forelle mit 45 oder 50cm (wenn du das Glück hast so eine zu fangen) in ihren Tümpel zurück, ich wette mit dir du fängst vorher 20 andere Forellen, obwohl du dir sicher sein kannst das sie in gleichen Tümpel geblieben ist und kann das dann "dumm" sein?
einen Hecht kannst du mit der selben Methode am nächsten Tag fangen und 2 oder 3 Jährige Karpfen auch.
aber Ulf du wirst mir doch nicht erzählen wollen , dass du nicht auch zu den "Handfischern" mal gehört hast?
hoffe dieses Forellenthema geht nicht schon zu vielen auf den Geist
lg Jochen
__________________ man kann sowieso nicht Jedem alles Recht machen......
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24.11.2006 07:46 |
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Ulf
Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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Jochen,
da habe ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt!
Bei dem was du schreibst gebe ich dir vollkommen Recht, ehe du die Große wieder, bzw. überhaupt fängts, fängst all die anderen die in dem Pool mit stehen. Es sei denn du erwischst z.B. den Moment wo nach einem starken Gewitterguß, wo dann nur reichlich Braune Bühe den Bach / Flüsschen herunterschießt, den Moment wo das Wasser gerade wieder anfängt etwas aufzuklaren. Da stehen sie meist im Freiwasser und fressen an Stellen wo sie sonst so gut wie nie stehen. Da habe ich die meisten Größeren gefangen.
Dumm eben nur weil sie sich dann so sichtbar verstecken und dann aufgrund ihres Verharrens zur superleichten Beute werden. Natürlich nicht für den sportlichen Angler, denn der läßt die dann dort in Ruhe!
Klar hab auch ich Forellen mit der Hand gefangen!
Was das widerholte Fangen von Fischen angeht, da glaube ich ein wenig, dass ein Hängen am Haken und die Umstände darum, sich schon im "Kurzzeitgedächtnis" abspeichern und dann eine Zeitlang eine gewisse Vorsicht vorhanden ist. Diese gemachte Erfahrung aber über einen längeren Zeitraum verloren geht und dann beißt der Fisch eben wieder.
__________________ Gruss Ulf
www.wallerfreunde-sachsen.de
Meine Beiträge sind immer meine persönliche Meinung.
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24.11.2006 08:54 |
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jochen,
ja, diskutieren wir morgen von Angesicht zu Angesicht im Steirerland bei Graz.
Freu mich schon drauf.
__________________ www.waller-kalle.eu
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24.11.2006 15:39 |
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holger
Wallerforum Profi
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: Neugier schließt Intelligenz aus ! Gruß Holger
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24.11.2006 15:53 |
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