Daniel Reder
Hi,
ich habe vor einiger Zeit das Problem angesprochen, dass ich auf meinem Hausgewässer nur einen Bruchteil meiner Bisse verwerten kann. Hier der Link zum Nachlesen.
Einer der Vorschläge wo der Hund begraben sein könnte, ist die Länge der Spannleine. Da ich aus Gründen der Teichordnung, nur von Ufer zu Ufer spannen kann, bin ich gezwungen sehr lange Spannleinen zu Verwenden um die vielversprechenden Stellen zu erreichen. Dabei ist es schon vorgekommen, dass wir bis zu 70m Spannleine verwendeten.
Mein Ihr dass durch diese Methode Fehlbisse entstehen können?
Meiner Meinung könnte ein Problem sein, dass durch den Köderfisch und somit das Gewicht, welches sich nicht am Ende der Schnur befindet sehr viel Spielraum bildet. In anderen Worten: Der Köder ist nicht am Ende der Schnur, daher geht sehr viel der Spannung drauf, nur um die Schnur aus dem Wasser zu bekommen, wodurch sehr viel Spielraum entsteht. Dieser Spielraum könnte meiner Meinung nach den Hakeffekt aufheben. Ich hoffe ihr könnt meinen Gedanken folgen.
Die Bilder im Anhang sollen das Problem nochmals verdeutlichen:
Bild1: Köder in der Mitte mit langer Spannleine, es wird viel Spannung benötigt um die Schnur aus dem Wasser zu bekommen.
Bild2: Köder am Ende mit wenig Spannleine, bei gleicher Krümmung der Rute ist die Schnur weit mehr gespannt, da sich das Gewicht am Ende der schnur befindet.
Was mein ihr dazu?
Mfg daniel
ich habe vor einiger Zeit das Problem angesprochen, dass ich auf meinem Hausgewässer nur einen Bruchteil meiner Bisse verwerten kann. Hier der Link zum Nachlesen.
Einer der Vorschläge wo der Hund begraben sein könnte, ist die Länge der Spannleine. Da ich aus Gründen der Teichordnung, nur von Ufer zu Ufer spannen kann, bin ich gezwungen sehr lange Spannleinen zu Verwenden um die vielversprechenden Stellen zu erreichen. Dabei ist es schon vorgekommen, dass wir bis zu 70m Spannleine verwendeten.
Mein Ihr dass durch diese Methode Fehlbisse entstehen können?
Meiner Meinung könnte ein Problem sein, dass durch den Köderfisch und somit das Gewicht, welches sich nicht am Ende der Schnur befindet sehr viel Spielraum bildet. In anderen Worten: Der Köder ist nicht am Ende der Schnur, daher geht sehr viel der Spannung drauf, nur um die Schnur aus dem Wasser zu bekommen, wodurch sehr viel Spielraum entsteht. Dieser Spielraum könnte meiner Meinung nach den Hakeffekt aufheben. Ich hoffe ihr könnt meinen Gedanken folgen.
Die Bilder im Anhang sollen das Problem nochmals verdeutlichen:
Bild1: Köder in der Mitte mit langer Spannleine, es wird viel Spannung benötigt um die Schnur aus dem Wasser zu bekommen.
Bild2: Köder am Ende mit wenig Spannleine, bei gleicher Krümmung der Rute ist die Schnur weit mehr gespannt, da sich das Gewicht am Ende der schnur befindet.
Was mein ihr dazu?
Mfg daniel