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Geschrieben von grumic81 am 11.03.2013 um 17:48:
Hallo,
dabei hab ich sicher immer etwas. Taschenmesser ist immer am Mann, aber eher nicht zwecks der Verteidigung. Machete und Banksticks sind auch in der Tasche. Aber ob ich die Sachen wirklich gegen andere einsetzen würde? Ich glaub ich könnte es wirklich erst sagen wenn ich in der Situation bin.
Gruß Mike
Geschrieben von brugal am 11.03.2013 um 18:10:
mit unseren hunden müssen wir aber auch etwas vorscihtig sein...wenn der beißt und es zur anzeige kommt kann das (gerade im ausland-bitte hundebestimmungen beachten!!!)für das tier bös enden...
Geschrieben von ssnake14 am 11.03.2013 um 18:15:
Ich hab außer einen Messer , immer ein Sehr schweres Masives Edelstahl Bank Stick dabei , zur Not die Ultimative Waffe , zum Glück noch nie gebraucht .
Geschrieben von SchwabenMike am 11.03.2013 um 18:28:
Hallo,
ich bin am liebsten alleine am Wasser und hatte es bisher noch nie nötig mich zu verteidigen und hoffe auch das das so bleibt.
Allerding halte ich einen Hund für die beste Art des Selbstschutz da eine Waffe egal ob Schuss, Gas oder Messer immer entwendet und gegen einen verwendet werden kann und gut Trainierter Hund wird immer auf sein Herrchen hören.
Sobald es meine Wohnsituation zulässt werde ich mir einen Vierbeiner im Rottweiler Format zulegen, noch besser ein Türkischen Hirtenhund, auf dem kann ich dann gleich zum Spod reiten
.
Geschrieben von *Merlin* am 11.03.2013 um 18:31:
Also am Po verschreckt ein (mein) Hund erfolgreich zwielichtige Personen.
Wenn Sie trotz meiner Wahrung mein Tackel angreifen sind sie selber schuld und ob die dann eine Anzeige machen bestreite ich mal!
Bis Dato war es so das sobald Ara aus dem Zeltgeschossen kam und mal so richtig losgelegt hat die Leute sofort einen bogen gemacht haben und ich hatte meine Ruhe
Natürlich sollte man seinen Hund unter Kontrolle haben das er nicht harmlose Spaziergeher nervt
Lg *Merlin*
Geschrieben von wallertraum am 11.03.2013 um 18:45:
Überfall
-Waller Vogel,so ist es!Es gehört aber auch eine Menschenkenntnis dazu!Es gibt Leute die verstehen nur das eine.Die anderen bellen nur und beißen nicht.
Geschrieben von biggest89 am 11.03.2013 um 18:58:
hatte bis jetz eigentlich noch nie Probleme!
Kann aber vll am Hund liegen
Geschrieben von Ketzer am 11.03.2013 um 19:02:
| Zitat: |
Original von brugal
mit unseren hunden müssen wir aber auch etwas vorscihtig sein...wenn der beißt und es zur anzeige kommt kann das (gerade im ausland-bitte hundebestimmungen beachten!!!)für das tier bös enden... |
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Ich würde meinen Bulli nur in absoluter Not zubeißen lassen.Den der Hund ist in solchen Fällen meist der Dumme.Er bekommt die Spritze und der Angreifer den erhobenen Zeigefinger.Aber bei 99,9% reicht es schon wenn der Hund aussieht als könnte er kräftig zubeißen,bei den restlichen 0,1% verzieht man sich lieber samt Hund weil die vor garnichts zurück schrecken.
@brugal
Hast wirklich einen schönen Hund(auch die auf deinem Avatar)!Ist das ein Cane Corso?
Geschrieben von Benni23 am 11.03.2013 um 19:22:
ich denke kaum, dass der Hund wirklich beißen muss. Ab einem gewissen Format des Hundes überlegen es sich die Herren ganz genau, was sie tun sollen.
Geschrieben von ricco am 11.03.2013 um 19:40:
hi,
so ein anständigss hundchen hilft schon ungemein
der weck mich wenn sich einer unbemerkt ans zelt schleichen will, da ist mein schnauzer sehr eigen
und zur selbstverteidung vom herrchen darf der sehr wohl ohne konsequnezen auch mal zubeissen
trotz diverser landeshundverordnungen
gruß
jürgen
Geschrieben von bartelomäus am 11.03.2013 um 19:47:
Hallo,
hab auch meißt den Hund dabei, aber schätze der würde niemals beißen, - nur bellen(ist aber zum Vorwarnen ganz gut)
Deswegen liegt neben mir IMMER Beil, Machete, Kantholz o.ä. griffbereit.
Aber erst einmal (fast) gebraucht, :4 Mann - angetrunken und auf Streit aus- in nem städtischen Gebiet wo wir feederten, pöbelten meinen Kumpel und mich erst an und kamen dann mit zwei Mann Verstärkung fäusteschwingend wieder. Habe noch versucht zu reden, aber mein Kumpel hat wortlos die Machete gezogen und locker neben der Hüfte pendeln lassen...
noch zwei dumme Sprüche aus der Entfernung, und dann sind se abgezogen....
bei nem Raub siehts anders aus, bei großer Übermacht oder Schusswaffen; sollen sie das Tackle nehmen.
Aber wenn ne gute Chance besteht, hieße es Vorteile nutzen und ohne zögern mit ner weiter reichenden Waffe drauf..., bis sie ungefährlich sind.
Aber als Tip für alle die denken ein Messer taugt zur Verteidigung gegen nen Messerstecher o.ä.:
VERGESST ES!
Jeder Kescherstiel ist besser!(zwecks Reichweite und Wuchtwirkung)
Ohne eigene Wunden funktionieren Messerkämpfe nur im Fernsehen, da Messer zwar schneiden aber nicht stoppen.
Und bereitet euch mental auf sone Situation vor, sonst haut lieber ab.
Gruß
Florian
Geschrieben von dermitdemwallertanzt am 11.03.2013 um 20:03:
| Zitat: |
Original von Ketzer
Aber bei 99,9% reicht es schon wenn der Hund aussieht als könnte er kräftig zubeißen,bei den restlichen 0,1% verzieht man sich lieber samt Hund weil die vor garnichts zurück schrecken.
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Genau so siehts aus!
Mal ne andere Frage, wenn hier einige zum Fischen Waffen mitnehmen, wie siehts dann im Alltag bei euch aus?
Kommt immer drauf an wo man fischt aber an den meisten Gewässern ist doch das Risiko, Stress durch Zweibeiner zu bekommen, bedeutend geringer, als am Bahnhof in jeder Provinzstadt.
Ich würde nie eine "Waffe" mit zum fischen nehmen.
Je nach Situation werde ich auch mein tackle verteidigen (zuerst mit Worten), sobald aber ein Risiko für Leib und Leben besteht, werde ich versuchen abzuhauen und/oder die Polizei rufen.
Die, die noch nie richtig auf die Schnauze bekommen haben, wissen nicht, dass das kein Tackle der Welt wert ist. Wenn die "Bösewichte" es geschickt anstellen, hat man egal wie man drauf ist nie ne Chance. Ich wurde mal von so Kollegen abgepasst. In dem Moment hätte ich auch keine Chance gehabt, wenn ich Martial Arts Fighter gewesen wäre. Heute kann ichs mit Humor nehmen, damals waren die inneren und äußeren Wunden nicht so toll. Ich glaube auch, dass die mich verwechselt haben oder habe ich irgendjemand versehentlich die Freundin ausgespannt???
Zurück zum Thema:
Es ist genau so wie es User Ketzer schon angesprochen hat 99.9% sind harmlos und leicht abzuschrecken. 0,1% machens so, dass man keine Chance hat.
Noch ein Tipp wegen Abschreckung: Macht euch in der Nacht die Dunkelheit zunutze. Wenn man beim Fischen ungebetenen Besuch bekommt, sieht man den ja meist lange vorher durch dessen Lampen/Lichter. Ich mache dann meistens meine Lampe aus und schau mal in Ruhe nach wer das ist, ohne dass die mich bemerken. Wenn es "Besuch" ist, auf den ich keinen Bock habe mache ich entweder meine ultrahelle Kopflampe an und sage einfach "Jungs, Abflug!" oder ich stelle mich einfach in der Dunkelheit mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze mitten auf den Weg und warte bis sie mich im ersten Lichtstrahl ihrer Lampe sehen. Die meisten Leute erschrecken so abartig wenn man auf einmal unbemerkt aus der Dunkelheit auftaucht. So konnte ich allein letztes Jahr zwei Gruppen in die Flucht "schlagen". Die einen führten mit Sicherheit nichts gutes im Schilde, da sie grade dabei waren mit einem Bolzenschneider die beschrankte Zufahrt zum See zu knacken. Als ich da auf einmal aus der Dunkelheit aufgetaucht bin, sind die so erschrocken, dass ich nicht mal was sagen musste. Sind schreiend ins Auto und abgedampft
Heutzutage schaut doch jeder zuviele Horrofilme.
Geschrieben von Benni23 am 11.03.2013 um 20:19:
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Original von dermitdemwallertanzt
Die, die noch nie richtig auf die Schnauze bekommen haben, wissen nicht, dass das kein Tackle der Welt wert ist. Wenn die "Bösewichte" es geschickt anstellen, hat man egal wie man drauf ist nie ne Chance. |
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Die Aussage würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Kommt wohl immer auf den einzelnen an wie er gestrickt ist. Ich würd mich sicher nicht einfach abziehen lassen, obwohl ich in meinem Leben auch schon ordentlich einstecken durfte. Aber wo gehobelt wird, fallen ja bekanntlich Späne.
Geschrieben von dermitdemwallertanzt am 11.03.2013 um 20:31:
| Zitat: |
Original von Benni23
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Original von dermitdemwallertanzt
Die, die noch nie richtig auf die Schnauze bekommen haben, wissen nicht, dass das kein Tackle der Welt wert ist. Wenn die "Bösewichte" es geschickt anstellen, hat man egal wie man drauf ist nie ne Chance. |
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Die Aussage würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Kommt wohl immer auf den einzelnen an wie er gestrickt ist. Ich würd mich sicher nicht einfach abziehen lassen, obwohl ich in meinem Leben auch schon ordentlich einstecken durfte. Aber wo gehobelt wird, fallen ja bekanntlich Späne.
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Ich hab auch nicht von "einfach abziehen lassen" gesprochen. Ich hau ja nicht vor jedem dahergelaufenen Hanswurst ab, aber wenn die Lage relativ aussichtslos ist, riskiere ich für mein Tackle keinen kleinen Finger.
Ich bin sicherlich das Gegenteil einer ängstlichen Natur (hey ich setz mich doch sogar ohne Waffe ans Wasser
) aber ich sehe das eher im Sinne einer "Kosten-Nutzen Rechnung" falls du weißt was ich meine.
Geschrieben von Patrick Eich am 11.03.2013 um 21:26:
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Original von Michael W.
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Original von Patrick Eich
Warum soll das nicht stimmen ?
Ich hätte mir vor Jahren auch nicht träumen lassen, mit einer Gaspistole ans Wasser zu gehen. Seit dem mein Sohn ( 7 Jahre ) mich ans Wasser begleitet, auch über Nacht, ist die Walther immer dabei. |
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genau das bringt mich zum nachdenken. möchte heuer meine 5jährige tochter vemehrt ans wasser mitnehmen, über nacht habe ich auch alleine kein problem aber mit der kleinen im zelt derartigen besuch werde ich wohl nicht riskieren.
für schusswaffen bin ich auch der falsche, würde keinen töten bzw in der sekunde die ich zögere bin ich selbst fällig weil mein gegenüber vermutlich keine skrupel hat.
ich glaube generell, wer im zelt ist während gewaltbereiter besuch kommt, hat schon verloren. |
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Klar ist, wenn du im schlaf überrascht wirst , bringt dir weder eine Waffe noch deine Kraft
irgendetwas. Ich hab vergessen zu erwähnen , das mein Hund auch immer dabei ist. Der schlägt schon frühzeitig an. Aber mit einer Gaspistole wird er nicht gleich drauf gehen. Wobei, um das Wohl der Gesundheit meines Sohnes zu schützen , wäre mir das in diesem Moment sch.... egal !!!
Geschrieben von Heimo am 12.03.2013 um 01:47:
Zu richtigen Raubüberfällen kommt es äußerst selten, ich fische schon lange an der March, und auch in Italien, noch nie kam es zu Zwischenfällen, gut mein Hunderl hat jeden gemeldet, manchmal sind auch Fremde in unser Lager gekommen, aber nie gab es Probleme.
Doch wenn niemand bei den Ruten bleibt, ist man selber Schuld, wenn man bestohlen wird. Im Ausland wie auch zu Hause.
Hat der Dieb erst einmal seine Beute in den Händen wird es schwierig, er hat Angst vor einer möglichen Bestrafung, und wird alles daran setzen zu entkommen.
Greift man an,muß man sich im klaren sein, sein Gegenüber schwer zu verletzen, geht man nicht rigoros zur Sache, wird man selber verletzt.
Von den Folgen danach will ich gar nicht reden.
Und Waffen....niemals, allein der Besitz kann einen im Ausland in Teufelsküche bringen.
Aufpassen nie alle das Lager verlassen, dann sind solche Vorfälle FAST zu 100% auszuschließen.
Geschrieben von Waller_fisher am 12.03.2013 um 06:56:
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Original von Patrick Eich
Warum soll das nicht stimmen ?
Ich hätte mir vor Jahren auch nicht träumen lassen, mit einer Gaspistole ans Wasser zu gehen. Seit dem mein Sohn ( 7 Jahre ) mich ans Wasser begleitet, auch über Nacht, ist die Walther immer dabei. Das hört sich krass an, aber jeder der sich oft am Rhein aufhält, wird wissen von was ich rede. Bis jetzt kann ich nur und zum Glück , zwei Vorkomnissen beklagen , die aber Gott sei Dank glücklich geendet sind.
Um welche Personengruppen es sich handelt/gehandelt hat, werde ich jetzt nicht erwähnen, um nicht unnötig Öl ins Feuer zu gießen. Man wird es sich denken können. Und ich werde es definitiv nicht einsehen, mich von dieses Personen davon abhalten zu lassen, ans Wasser zu gehen bzw. mich von einem Platz fern zu halten, an dem ich Fischen will.
Das Wohl meiner Kinder ist mir das wichtigste. Und wenn sich Nachts einer nähert, ohne sich bemerkbar zu machen, dann kann es halt ungemütlich für Ihn werden. Den das benutzen einer Gaswaffe ist im Falle einer Bedrohung nicht zwangsläufig verboten !!!
Ja, das ist heut zu tage die Realität....
In diesem Sinne, immer Gewaltfrei am Wasser wenn es geht. |
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Das kann ich zu 100% bestätigen und ich finde es auch nicht mehr lustig,denn das trifft es voll und ganz!
Ich bin seit 4 Mon. hier in der Ecke und muss sagen sowas wie hier habe ich in 20 Jahren Frankreich noch nicht erlebt.Alleine Fischen niemals weil es einfach grob fahrlässig ist hier.Warum weiß jeder der hier fischt!
Ich bin einer der das ganze Jahr durch fischt Karpfen/Waller und das ist hier alleine nicht möglich.Auch das mit der Gaspistole ,was ich Anfangs für einen Scherz hielt ist leider realität.Und an alle die ,die Meinen "das kann doch nicht so schlimm sein " doch es ist so und das finde echt zum kotzen ...
Geschrieben von lotharus glanis am 12.03.2013 um 07:50:
RE: Überfall am Wasser. Wer schützt sich und wie?
wer mir ans leben will oder sich an meinem angelzeug vergreift,hat verschissen.entgültig!
so einfach ist das!auge um auge........
Geschrieben von Michael W. am 12.03.2013 um 09:07:
| Zitat: |
Original von Heimo
Zu richtigen Raubüberfällen kommt es äußerst selten, ich fische schon lange an der March |
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marchfischer.. bei euch gehts aber trotzdem wild zu, der große juray beschäftigte die exekutive ja recht lange bis er geschnappt wurde. dem wollt ich nicht in die quere kommen wenn er bei der arbeit ist..
Standardausrüstung der slowakischen Kriminellen:
Bolzenschneider, Brecheisen und Kalaschnikow
Es war wieder eine turbulente Woche für die Marchfischer zwischen Angern und
Dürnkrut. Vier Fischerhütten wurden erneut aufgebrochen und ausgeräumt. Zusätzlich erfolgte gestern ein Polizeieinsatz im Gemeindegebiet Waidendorf, da direkt am slowakischen Ufer der March (Entfernung ca. 50 Meter zum österreichischen Ufer) wiederholt Schießübungen mit schweren vollautomatischen Schusswaffen durchgeführt wurden. Die Schüsse aus den Maschinenpistolen (gegen 22:00 Uhr) waren bis nach Dürnkrut hörbar.
Laut Polizei sind mindestens zwei Banden für die zahlreichen und nicht enden wollenden Einbrüche in die Fischerhütten verantwortlich. Eine davon wird von dem amts- und polizeibekannten Juray JANOS, aus dem slowakischen Grenzdorf Suchohrad angeführt.
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