Rico
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 07.08.2007
Beiträge: 6.290
Richtiger Name: Riccardo Herkunft: Polesella
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19.02.2011 07:16 |
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Dieter
Doppel-As

Dabei seit: 11.02.2004
Beiträge: 121
Herkunft: Fürth
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RE: Bremse komplett zu warum ??? |
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hi, all,
denke auch, daß es selbst bei Bremse "komplett zu" für nen fisch immer noch möglich ist, schnur zu nehmen. hab mal n bericht gelesen von nem hochseeangler, der n richtig großen tun dran hatte. der sagte, trotz komplett geschlossener bremse waren 700 m schnur innerhalb von 2 min weg! die rolle konnte er anschließend entsorgen.
oder laß dir doch mal n richtigen heilbutt reingehen. selbst n kleiner zieht dir schnur von der geschlossenen rolle.
warum also nicht auch unsere wallis.
dieter
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19.02.2011 22:21 |
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Jürgen68
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 16.03.2008
Beiträge: 4.932
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RE: Bremse komplett zu warum ??? |
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Ich stell sie bei Abspannen meistens so ein, dass ich selbst noch, wenn auch schwer, Schnur von der Rolle ziehen kann. Außer ich fische nah am Holz oder vor anderen Hindernissen, dann betoniere ich meine Bremse logischerweise zu oder greife zu anderen Taktiken!
__________________ Gruss Jürgen
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21.02.2011 19:58 |
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Odin57
Mitglied
 

Dabei seit: 16.04.2009
Beiträge: 27
Herkunft: Fürth / Odw.
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RE: Bremse komplett zu warum ??? |
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rico,
Bremse zu hat mir noch nie eingeleuchtet, deshalb stelle ich die Bremse immer stramm, aber halt nicht zu. Ich glaube die meisten die Bremse fest sagen, meinen auch eher stramm
Macht mal den Test: 12 kg Stein an die Rute u. dann 10 Minuten frei halten u. immer schön auf u. nieder
Achso: lächeln dabei nicht vergessen!
Grüße
Roland
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22.02.2011 19:42 |
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b_klein_
Jungspund


Dabei seit: 30.01.2011
Beiträge: 22
Richtiger Name: Bernhard Herkunft: Nierderbayern
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Guten Morgen zusammen!
Ich bin eigentlich genau rico´s Meinung! Bin gespannt wie es im April wird wenn wir nach Italien fahren, hab mir nämlich letzte woche die neue Shimano Baitrunner 12000 gekauf und beim kauf festgestellt das man die auch gar nicht mehr komplett zudrehen kann! Das ist laut meinem Verkäufer gesetzliche auflage, nach einigen Unfällen, geworden!
kräftiges Petri Heil an alle aus Niederbayern
Börni
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19.02.2011 08:19 |
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Waage
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 04.08.2005
Beiträge: 4.622
Richtiger Name: Falk Herkunft: Bayern
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Zitat: |
Das ist laut meinem Verkäufer gesetzliche auflage, nach einigen Unfällen, geworden!
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Kann ich nicht glauben
Das wäre ja ein Ding.Vielleicht kann ja jemand,der es genau weis,was dazu schreiben.Vielleicht die Big-Block-Erschaffer, dürfte ja kein Problem sein, denn auch die müssten es ja wissen
__________________ Petri Heil , und schöne Grüsse von der Donau.......
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19.02.2011 08:45 |
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Lasse
Routinier
 

Dabei seit: 27.10.2004
Beiträge: 273
Herkunft: Niedernhausen
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Zitat: |
Original von Waage
Zitat: |
Das ist laut meinem Verkäufer gesetzliche auflage, nach einigen Unfällen, geworden!
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Kann ich nicht glauben
Das wäre ja ein Ding.Vielleicht kann ja jemand,der es genau weis,was dazu schreiben.Vielleicht die Big-Block-Erschaffer, dürfte ja kein Problem sein, denn auch die müssten es ja wissen
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Das ja mal ein geiler Verkäufer
__________________ Lasse Niemann
www.riverfishing.de
Aus Freude am fischen
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22.02.2011 00:15 |
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Wallerpaule
Haudegen
  

Dabei seit: 13.06.2005
Beiträge: 599
Herkunft: Salzburg/Österreich
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,
Es wäre sehr interessant, wenn sich die Szene-Profis dazu äußern würden. Ich zerre und ruckel auch immer nach dem Abspannen an der Schnur herum, um die Bremse so einzustellen, damit sie nach dem Anbiss zumindest noch minimal Schnur frei gibt. Tagsüber, wenn ich neben den Ruten sitze, ist´s wurscht. Da bekommt man den Biss sowieso mit und kann sofort reagieren.
Aber Nachts, wenn man schläft, brauchts immer ein wenig bis man an der Rute ist. Was spricht dagegen, dem Fisch nach dem Biss, minimalen Schnurabzug zu gewähren; schont das Material, ist sicherer und verloren geht der Fisch deswegen auch nicht, oder irre ich da?
Was also genau ist der Grund, die Rollen nach dem Abspannen ganz zu zu machen (Nachts)?
VG,
Wallerpaule
__________________ Team carp-predators.at
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19.02.2011 10:04 |
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P&S Grimm
Foren Gott

Dabei seit: 16.08.2010
Beiträge: 2.095
Herkunft: Waibstadt
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rico
erstmal glaub ich nicht das 80kg Fische der Grund für abgebrochene Rutenhalter sind, die liegen mit Sicherheit weit weit über 100kg.
Ich Fische auch mit komp. geschlossener Bremse um ein besseren Selbsthak Effekt zu erzielen, zumindest beim Abspannen.
Auf 180m+ halte ich es persönlich für besser.
Zum Rutenhalterbruch, denke da spielt auch die Materialermüdung eine Rolle, wenn son Halter schon ein paar Jahre im Einsatz ist und wohlmöglich mit etlichen Wallis belastet wurde, machts Knacks.
Gibts nur eins, die Halter selber bauen und stabiler machen, zumindest bei denen die mit geschl. Bremse Fischen, denn er kommt irgendwann, der Ausnahme Fisch.
@ctbc
die Bremse wird nach dem Biss sofort, den Umständen nach, neu eingestellt, sehe da kein Pb.
Gruß Peter
__________________ Gruß Peter
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19.02.2011 10:05 |
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P&S Grimm
Foren Gott

Dabei seit: 16.08.2010
Beiträge: 2.095
Herkunft: Waibstadt
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Zitat: |
Original von P&S Grimm
rico
erstmal glaub ich nicht das 80kg Fische der Grund für abgebrochene Rutenhalter sind, die liegen mit Sicherheit weit weit über 100kg.
Ich Fische auch mit komp. geschlossener Bremse um ein besseren Selbsthak Effekt zu erzielen, zumindest beim Abspannen.
Auf 180m+ halte ich es persönlich für besser.
Zum Rutenhalterbruch, denke da spielt auch die Materialermüdung eine Rolle, wenn son Halter schon ein paar Jahre im Einsatz ist und wohlmöglich mit etlichen Wallis belastet wurde, machts Knacks.
Gibts nur eins, die Halter selber bauen und stabiler machen, zumindest bei denen die mit geschl. Bremse Fischen, denn er kommt irgendwann, der Ausnahme Fisch.
@ctbc
die Bremse wird nach dem Biss sofort, den Umständen nach, neu eingestellt, sehe da kein Pb.
Gruß Peter |
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Hi Matten
Dein Vergleich zum ABS
...... der Vergleich Waller=Brachse genauso.
Vielleicht die Post richtig lesen
So hat halt jeder sein Ding.
Gruß Peter
__________________ Gruß Peter
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24.02.2011 18:27 |
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Mutz
Routinier
 

Dabei seit: 10.02.2004
Beiträge: 436
Herkunft: Ettenbeuren
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ich sehe immer noch keinen vernünftigen Grund was für eine komplett geschlossene Bremse spricht,
außer dass das Material übedimensional ausfällt, kein Spaß beim Drillen macht ( viel zu harte PRÜGEL ) und eine Menge Gewicht zum Schleepen ergibt.
Zu unseren Anfangszeiten haben wir alle mal komplett zu gefischt, ( ja ich muß den Fisch halten....der bekommt keinem Meter Schnur )
aber es schnell wieder aufgegeben, weil es keinen Sinn macht und nur zum Materialbruch führt.
Grüßle Mutz
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19.02.2011 10:40 |
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P&S Grimm
Foren Gott

Dabei seit: 16.08.2010
Beiträge: 2.095
Herkunft: Waibstadt
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Mutz
ich fische keine harten "Prügel" und der Fisch bekommt genügend Schnur, wenn nötig, im Drill.
Habe bis jetzt bessere Erfahrung mit gesch. Bremse gemacht.
Sollte sich mit der Zeit was anderes ergeben, werde ich es auch überdenken.
Das es bei Hindernissen anders aussieht, brauch ich hier wohl nicht erwähnen....
Mit dem Gewicht, in Bezug auf meine Rutenhalter, muß ich Dir voll zustimmen, Sau schwer
, aber die biegt mir keiner um.
Gruß Peter
__________________ Gruß Peter
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19.02.2011 10:58 |
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Hubs
Doppel-As

Dabei seit: 22.11.2008
Beiträge: 115
Herkunft: MKK
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zusammen
Ich auch kein Freund von geschlossenen Rollenbremsen.
Denn bei diesen Extrembelastungen ist es eine Frage der Zeit bis etwas
bricht oder abreißt.Wenn man bedenkt das wir mit Schnüren fischen die 80- 100kg Tragkraft besitzen, liegen wir ja über denen die im Big Game benutzt werden. Und wer kann schon auf Dauer eine Bremskraft von 10-15kg aufbringen, ich glaube die wenigsten.
Meine Rollenbremsen stehen auch stramm aber bei starkem Zug laufen sie an.
Gruß Hubert
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19.02.2011 11:14 |
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Schleichkatze
Routinier
 

Dabei seit: 05.11.2007
Beiträge: 265
Herkunft: NRW
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,
werde meine Bremsen niemals dicht machen!
Habe dadurch schon einmal einen Großen verloren und selbst mit festgeknallter Bremse und Hand auf Spulenkopf konnte ich diesen Fisch nicht halten. Der Fisch ist leider ausgeschlitzt und hat den Haken aufgebogen! Habe danach erstmal lange Zeit im Boot gesessen und realisieren müssen, was da abgegangen ist
! Ich denke abhängig von der Methode und dem Material (Rute)muß man den Bremsdruck anpassen und im Drill evtl. verändern. Solange man von Hand noch Schnur ziehen kann, ist meiner Meinung nach die beste Einstellung gewählt!
#
Gruß+Petri
__________________ Gruß+Petri
Schleichkatze
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19.02.2011 13:00 |
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Sigi
***Sigi***
   

Dabei seit: 06.02.2004
Beiträge: 13.936
Herkunft: Passau
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rico,
ich war ja im September mit Stefan und Benni in Italien, die Bremse wurde so eingestellt das man gerade noch die Schnur abziehen kann.
Ich glaube das immer von ganz geschlossenen Bremsen gesprochen wird, grundsätzlich sie aber so eingestellt ist, dass der Fisch noch etwas Schnur nehmen kann.
__________________ Gruß Sigi
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19.02.2011 13:16 |
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P&S Grimm
Foren Gott

Dabei seit: 16.08.2010
Beiträge: 2.095
Herkunft: Waibstadt
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Sigi
ganz klar nein, ich knalle sie bis zum Anschlag zu (950ssm).
Ob die Bremskraft dann bei einem "Guten" Walli ausreicht oder ob sie doch noch Schnur abgibt weiß ich nicht, war noch nicht in der Situation.
Habe bisher immer direkt nach dem Biss die Bremse leicht gelöst, wie schon erwähnt, den Umständen angepasst.
Gruß Peter
__________________ Gruß Peter
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19.02.2011 13:26 |
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Sigi
***Sigi***
   

Dabei seit: 06.02.2004
Beiträge: 13.936
Herkunft: Passau
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Zitat: |
Original von P&S Grimm
Sigi
ganz klar nein, ich knalle sie bis zum Anschlag zu (950ssm).
Ob die Bremskraft dann bei einem "Guten" Walli ausreicht oder ob sie doch noch Schnur abgibt weiß ich nicht, war noch nicht in der Situation.
Habe bisher immer direkt nach dem Biss die Bremse leicht gelöst, wie schon erwähnt, den Umständen angepasst.
Gruß Peter |
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Peter,
ich will es so weit es geht vermeiden die Bremseinstellung während des Drills zu verstellen, in der Regel muss man dass auch nicht sein, außer vor der Landung.
Das sind halt meine Erfahrungswerte, es gibt aber bestimmt auch andere.
__________________ Gruß Sigi
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19.02.2011 14:33 |
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Wallerpaule
Haudegen
  

Dabei seit: 13.06.2005
Beiträge: 599
Herkunft: Salzburg/Österreich
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@ Peter:
Das ist ein interessantes Statement: Ich hatte auch schon in der Vergangenheit Probleme mit dem Selbsthakeffekt, wenn auf 150 m+ abgespannt wird. Die Leine ist schwer, der Wind tut den Rest und somit ist es sehr schwierig, die Schnur auf größere Distanzen auf Spannung zu bringen.
Im Moment, wo der Waller die Reissleine sprengt oder den Clip auslöst und abtaucht, und die Flucht in die Richtung von der Rute weg antritt, müsste ja die Leine währenddessen die ganze Zeit auf Spannung sein.
Macht es dann wirklich einen Unterschied im Selbsthakeffekt, wenn der Fisch abzieht und die Bremse zu oder nur "fast zu" ist? Oder anders gefragt: Knallst Du die Bremse komplett zu, weil Du die Befürchtung hast (bzw. die Erfahrung gemacht hast), dass der Waller nicht gut hängt, wenn die Rolle dann beim Abzug zumindest sehr zäh Schnur frei gibt?
Das wäre für mich schon ein Argument für das Schließen der Bremse, denn wie schon erwähnt, hatte ich da in der Vergangenheit auch schon Probleme. Da es sich beim Anbiss eben nur um wenige Sekunden handelt und es manchmal (in Tiefschlafphasen) schon 10 - 30 sec. dauert, bis man die Rute in der Hand hat, ist es halt immer mit einem Risiko verbunden...
Wäre interessant, ob Andere schon ähnliche Erfahrungen machen konnten??
VG,
Wallerpaule
__________________ Team carp-predators.at
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19.02.2011 13:46 |
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P&S Grimm
Foren Gott

Dabei seit: 16.08.2010
Beiträge: 2.095
Herkunft: Waibstadt
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Zitat: |
Original von Wallerpaule
@ Peter:
Macht es dann wirklich einen Unterschied im Selbsthakeffekt, wenn der Fisch abzieht und die Bremse zu oder nur "fast zu" ist? Oder anders gefragt: Knallst Du die Bremse komplett zu, weil Du die Befürchtung hast (bzw. die Erfahrung gemacht hast), dass der Waller nicht gut hängt, wenn die Rolle dann beim Abzug zumindest sehr zäh Schnur frei gibt?
VG,
Wallerpaule |
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Hi Wallerpaule
genau diese Erfahrung habe ich bei unserem letzten Trip in France gemacht. Bei ca. 200m (andere Uferseite) Bremse voll zu = kein Fehlbiss. Bremse zu Anfang leicht gelöst = Fehlbiss.
Aber ich denke es kommt auch immer auf das Gewässer und die vorhandene Strömung und tiefe an.
Ich fische weiter mit geschlossener Bremse, auch wenn die Meinungen auseinander gehen.
Beim letzten Trip waren wir zu viert und eine/r hatte immer "Nachtwache".
@Sigi
doch ich mache es (Bremse verstellen) um heftige Fluchten Abbpuffern zu können, damit er nicht ausschlitzt.
Man weiß nie, was am anderen Ende die Kraft mit einem messen will.
Gruß Peter
__________________ Gruß Peter
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19.02.2011 15:57 |
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